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Ihre Suche nach Pumpernickel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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verordnet werden. - P. sind zollfrei; die daraus bereitete weingeistige Tinktur oder Extrakt s. Nr. 5 a des Tarifs.
Pumpernickel; eine besondre Art dunkelbraunes Brot, das besonders in Westfalen das allgemeine Nahrungsbrot bildet, aber
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83% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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).
Pumpensod (Bilge, Pumpsood, Pumpenkoker), der niedrigste Ort in Schiffen, also am Schiffsboden, wo sich das auszupumpende Wasser sammelt.
Pumpernickel, grobes, schwarzes Brot, welches in Westfalen, besonders im Münsterland, aus zweimal geschrotetem
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34% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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.
Pumpernickel , ein in Westfalen, besonders im Münsterschen und Osnabrückischen, aus dem ganzen
Korn des Roggens unter Zusatz von Sauerteig bereitetes grobes schwarzes Brot in großen, meist viereckigen Laiben, wovon ein
einziger bis 30 kg
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Konfitüren, s. Konfekt
Marcipan
Mehl
Backofen, s. Brod
Bäcker
Baiser
Beatillen
Biscuit
Bretzel
Brod
Lebkuchen, s. Pfefferkuchen
Oblaten
Pfefferkuchen
Plum-cake
Pumpernickel
Sauerteig, s. Brod
Schiffszwieback *
Zwieback
Nudeln
Bassotti
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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9,4 12,2 3,7 60,3 2,9
Pumpernickel aus Westfalen 9,1 6,7 13,2 4,5 62,5 3,9
Semmel aus Münster 26,4 8,6 63,4 0,6
Gröberes Weizenbrot " " 38,1 6,2 54,0 0,4
^[Leerzeile]
Aufzubewahren ist das B. an trocknen, luftigen Orten, auf keinen Fall darf
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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473
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches).
in Norddeutschland schwach gesalzen gegessen. Sommerroggen liefert besseres als Winterroggen. Aus ganz grobem Mehl bereitet man Kommißbrot und in Westfalen den Pumpernickel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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. Vereinshaus, eine Seidenzeugfabrik (mit 500 Stühlen), mechanische Baumwollweberei, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Zigarren-, Seiler- und Fleischwaren-, Pumpernickel-, Stärke- und Mehlfabrikation etc., Verlagsbuchhandel und Buchdruckerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
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, landwirtschaftlichen Maschinen, Gasuhren, Eisen-, Stahl- und Marmorwaren, Eisendraht, Drahtstiften, Pianinos, Ziegel- und feuerfesten Steinen, Fleischwaren, Pumpernickel, Maschinenöl, Wagen, Spirituosen, Papier, Tapeten, Tabak, Zigarren etc
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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am Niederrhein üblichen groben Roggenbrot (Pumpernickel etc.) verwendet werden. Gelegentlich einer Untersuchung über die Zweckmäßigkeit eines neuen Kornenthülsungsverfahrens war Vortragender auf Beispiele solcher Verunreinigung gestoßen. Er verfolgte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Guter Glaubebis Güterumlauf |
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und Pumpernickel,
Wacholderbranntweinbrennerei, Brauerei, Mäl-
zereien, Dampfsägemühlen sowie Handel mit Butter,
Würsten,Schinken,Speck,SchmalzundPumpernickel.
Guter Taktteil, s. Takt.
Gütertarif, s. Eisenbahntarife (Bd.5, S. 898 fg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
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Landesprodukte, sog. westfälische Schinken und Pumpernickel.
Geschichte. M. kommt unter dem Namen Mimigardevord schon zu Karls d. Gr. Zeiten vor, der 805 dem zum Bischof der Sachsen ernannten heil. Liudger diesen Ort als Wohnsitz anwies. Die erste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
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, Droguen, Holz, Getreide, Pumpernickel
und westfäl. Schinken; Jahrmärkte, mehrere Spar-
kassen und die Osnabrücker Bank.
Geschichte. Das Bistum O. ist von Karl d.Gr.
gestiftet, wahrscheinlich 785, nachdem die von ihm
gegründete Missionskirche (Dom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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, und zwar die 47916 Betriebe des Reg.-Bez. Arnsberg 224011 Arbeiter.
Handel und Verkehrswesen. Der Handel bringt außer den zahlreichen Fabrikaten auch Holz, westfäl. Schinken, Würste, Pumpernickel u. s. w. zur Ausfuhr. Die vorzüglichsten Handelsstädte sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
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, der Pumpernickel (s. d.), besteht aus feinem, aber noch die Kleien enthaltendem Roggenmehl. Brot aus andern Getreidearten hat entweder nur eine lokale Verbreitung, wie z. B. das Maisbrot, oder es dient (wie das
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Mindanaobis Minden |
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, bedeutende Leinenindustrie (Bielefeld), Glas-, Papier-, Cigarren- und Tabakfabrikation, Handel mit Leinwand, Garn, Glas, Schinken, Butter und Schwarzbrot (Pumpernickel), Steinkohlenbergbau, Salinen und Mineralquellen. Der Regierungsbezirk hat 5257,98 qkm
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