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Ihre Suche nach Rapé
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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gebraucht.
Rapazität (lat.), Raubgier, Raffsucht.
Rapé, eine Sorte Schnupftabak, s. Tabak.
Raphael, Maler, s. Raffael.
Raphaelsverein, St., von dem Komitee zum Schutz deutscher katholischer Auswanderer (gegründet 1868) 1871 gestifteter
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rapé , s.
Tabak (571).
Raphanus sativus L., s.
Rettiche .
Rappoldsweiler , s.
Wein (617
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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292
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren.
Narcotica.
Bang, s. Haschisch
Basuto
Betel
Bolongaro
Churrus, s. Hanf
Cigarren
Hadschisch, s. Haschisch
Haschisch
Kanaster
Knaster, s. Kanaster
Macuba
Natchitoches
Nessing
Rapé
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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: Mops und Doppelmops (Rotterdam) - Wiener und Pariser Rapé, St. Omer, St. Vincent, Pariser, Holländer, Marokko, Makuba, Robillard; Bolongaro und Lotzbeck (Deutschland) (Schneeberger wird weiß aus Viol- und Nieswurz, grün aus Angelikawurzel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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des Karottierens zu ersparen, preßt man die Blätter auch nur in Kisten zusammen und läßt sie darin gären. Zum Zerreiben der Karotte dient die Rapiermaschine, welche ein gröbliches Pulver, Rapé, liefert. Man benutzt aber auch Stampfen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
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man sich der sogenannten franz. Tabakmühlen (Fig. 8) und nennt die Arbeit auch Rapieren, den geriebenen T. Rapé. Die Mühlen können durch einfache Stellvorrichtungen für feuchten, naturfeuchten, fermentierten und trocknen T. benutzt werden
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