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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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937
Okavango - Orang-Sakai-jina
Okavango (Fluß), Ngamisee
O'Keefe, John, Englische Litt. 653,i
Okeghem, Okenheim, Ockenheim
Okmawashima, Liukiu
Okkupationstheorie, Eigentum 375,2
Okomdahe, Deutsch-Südwestafrika(Bd.
Okno, Lipto-Szent
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45% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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, mit mineralischen Schlammbädern.
Saka (arab.), in der Türkei s. v. w. Wasserträger; auch Almosensammler für fromme Stiftungen.
Sakai, wilde Ureinwohnerstämme auf der Malaiischen Halbinsel auf den östlichen Abhängen des Scheidegebirges, in Pahang
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39% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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. Im gleichnamigen Ort am See sind besuchte Moorbäder.
Sakai, griech. Name der Saken (s. d.).
Sakai (malaiisch, «Knecht», «Diener»), in Perak auf Malaka die im Innern des Landes vorhandenen halbwilden Stämme, die sonst Orang-benûa, Orang-ûtan oder Dschâkun genannt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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, Obcrhalbstein
Sai Turu, Aschanti
Eaiama, Sahania
Sajette, )i:nilitiH
Saji, Scez
Saka (abessin. Ort), Enarea
Sakadas,Argus P0i,l,Griech,^
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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durch zahlreiche wilde Stämme im Innern von Malakka: Orang-Binua, Orang-Utang, Orang-Semang, Orang-Sakai. Dazu kommen noch die in allen Handelsplätzen und auch anderwärts in großen Zahlen angesiedelten Chinesen, während die Zahl der Europäer selbst
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0155,
Japan (Provinzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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nebst deren Hauptstädten.
Japanischer Name Siniko-japan. Name Hauptstädte
I. Go-kinai oder die 5 Stammprovinzen:
1. Yamashiro Jôshiû Kiôto
2. Yamato Washiû Nara
3. Kawachi Kashiû Yaogo, Sayama
4. Idzumi Senshiû Sakai
5. Settsu Sesshiû
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Lorenzo, seit 1883 Freihafen, an der Südseite.
Samanella, s. Adamspik.
Samang, Volksstamm, s. Sakai.
Samaniden, Dynastie, von Ismail dem Samaniden (al Samani) abstammend, der, geb. 847, arabischer Statthalter von Transoxanien war, 901
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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Nippon, an beiden Ufern der Asuwa-gawa, mit (188?) 37,376 Einw., welche lebhafte Industrie und Handel treiben. Ihr Hafen Sakai mit 9050 Einw. ist durch Dampferverkehr mit dein kleinen Hafen Mikuni am rechten Ufer der Mündung der Asuwa-gawa verbunden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sputumbis Squatter |
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; in Kleinasien hat die Linie Mudania-Brussa 1,10 m; auf der Insel Java ist die Schmalspur (1,067 m) vorherrschend. In Japan haben alle Eisenbahnen 1,0668 m, mit Ausnahme der 13 km langen Strecke Osaka-Sakai (0,84 m). In Afrika sind die ägypt. Eisenbahnen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Matrosendivisionenbis Matthäus (Apostel) |
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. In der Nähe bei Kidzuki altberühmte Shintotempel. Als Hafen dient Sakai.
Matsumoto, Stadt in der japan. Provinz Shinano, rechts vom Saigawa auf Nipon, im WNW. von Tokio, hat (1887) 21859 E.
Matsys, Quentin oder Quinten, niederländ. Maler, s. Massys
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