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Ihre Suche nach Schutzfarben
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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).
Schützengräben, s. Feldbefestigung.
Schutzfärbung, s. Schutzeinrichtungen.
Schutzfrist, Zeitraum, innerhalb dessen die Reproduktion eines Geistesprodukts ohne die Zustimmung des Autors oder seiner Rechtsnachfolger untersagt ist; s. Urheberrecht
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58% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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ausgebreitete Sporen tragen, sind lebhaft und oft noch brillanter gefärbt als die Phalloiden.
Anderseits hält Cooke die Farben vieler Arten für Schutzfarben . So wachsen auf den Plätzen, wo
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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. Schutzfärbung.
Chromatische Klaviatur, s. Chroma.
Chromatische Polarisation, s. Polarisation.
Chromatische Tonleiter, die durch die zwölf Halbtöne des temperierten Systems laufende Skala. Die chromatische Tonleiter wird sehr verschieden notiert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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sandgelbes Gewand; die auf der Erde lebenden Tiere sind häufig grau oder graubunt, die Baumraupen und Frösche grün, viele Seetiere sind beinahe durchsichtig wie Glas. Die Theorie der natürlichen Auslese erklärt, daß sie diese Schutzfarben erlangen konnten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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vielfach von andern Insekten ihrer Gegend kopiert, die dadurch derselben Sicherheit teilhaftig werden (s. Mimikry). Ebenso darf man bei denjenigen Tieren, welche sich durch sogen. sympathische Färbung, durch Schutzfärbung oder Schutzzeichnung dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, die als Komplementärfarbe der in größern Tiefen höchstens noch wirksamen Lichtstrahlen daselbst eine Schutzfarbe ist, während andre Farben, besonders Blau, völlig fehlen. Die Tiefentiere sind Räuber, die kleinsten derselben finden ihre Nahrung, da in der Tiefe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Homosexualbis Höpfner |
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gefunden wurden, so rührt das von der Kleinheit mancher Arten, von ihrer vollkommenen Schutzfärbung oder davon her, dah sie oft nicht auf den Blättern sitzen, die mit H. bedeckt sind, sondern z. B. an der Blütenrispe einer Kastanie, von wo
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
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).
Schutzfarben, s. Pilze.
Schwabe, Ludwig von, klassischer Philolog, geb.
24. Juni 1835 zu Gießen, studierte daselbst und in Göttingen, habilitierte sich 1859 in Gießen und wurde 1863 außerordentlicher Professor daselbst, 1864 ordentlicher Professor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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umherschweifendes Leben zu führen. Wegen ihrer Wachsamkeit und Flüchtigkeit sowohl als wegen ihrer Schutzfärbung sind sie schwer
zu erlangen; doch wird ihnen um des Pelzes willen von den Eingeborenen eifrig nachgestellt. Gezähmte sind beliebte Gäste
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Nebelhöhlebis Nebenbahnen |
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Ästen herab auflauert, wobei die wundervolle Nachahmung des Zweiggewirrs mit seinen Lücken und Schatten, welche die Fleckenzeichnung dieses Tieres zeigt, eine vollendete Schutzfärbung bildet. Er ist selten und wird von den Eingeborenen seines milden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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, Singdrossel).
Besonders interessant sind die E. der Feldlerche und
des Baumpiepers, sie zeigen, da das Nest dieser
Vögel immer bodenständig ist, eine ihrer Umgebung
sehr ähnliche Schutzfärbung; fo sind die E. der
Feldlerche ackererdfarben, die des
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