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Ihre Suche nach Valant
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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.; einst Sitz der Grafen gleiches Namens, kam V. 1579 durch Kauf an Neuenburg.
Valant, s. Faland.
Valarschapat, Stadt, s. Artaxata.
Valbert, G., Pseudonym, s. Cherbuliez 4).
Valcea, rumän. Kreis, s. Waltscha.
Valckenaer (spr. -nār
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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.), eigentlich ein mit Schnüren versehenes Holz, durch das der Fuß eines Sträflings in die zur Erteilung der
Bastonnade geeignete Lage gebracht wird; dann auch die Bastonnade selbst.
Faland , eine im Mittelhochdeutschen ( vâlant ) vorkommende
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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und kam 1579 nach dem Erlöschen desselben an Neuenburg (s. d.) zurück.
Valant, im Mittelhochdeutschen Bezeichnung des Teufels, s. Faland.
Val Antigorio, s. Domo d’Ossola.
Valarschapat, armenische Residenz, s. Artaxata.
Val Calanca, schweiz. Thal, s
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Mythol.
Tuisco, s. Deutsche Mythol.
Valant, s. Faland
Voland, s. Faland
Wodan, s. Odin
Wuotan, s. Odin
Ziu, s. Tyr
Göttinnen.
Berchta
Cisa
Eostre, s. Ostara
Erka
Freke, s. Holda
Hertha, s. Nerthus
Holda
Holle, s. Holda
Nehalennia
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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, die meist mit dem Refrain falalì, falalà, falalella schließen.
Faland (mittelhochd. Vâlant, bei Goethe "Junker Voland"), wahrscheinlich s. v. w. Versucher, veralteter Name des Teufels. Im Mittelhochdeutschen kommt auch Vâlantinne ("Teufelin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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Dämonen verschmolz. Außer dem Namen T. (altdeutsch tiuval) als Benennung von bösen Geistern jeder Art kommen noch vor die Bezeichnung vâlant, der Verführer (auch vâlantinne, Teufelin), der alte Feind u. a. m., wogegen Satan erst seit Luthers Zeit wieder
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