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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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. Amyloidentartung.
Wachsenburg, eine der drei Gleichen (s. d.).
Wachsend heißt in der Heraldik eine aus einer Teilung, einem Spalt, einer gemeinen Figur oder auch aus dem Helme mit ihrer obern oder vordern Hälfte hervorragende Gestalt.
Wachsfiguren
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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oder Gips. Vgl. Meisl, Die Kunst der Wachsarbeit (Linz 1837).
Wachsblume, s. Cerinthe und Hoya.
Wachsblumen, s. Blumenmacherei.
Wachsenburg, s. Gleichen 1).
Wachsend nennt man in der Heraldik eine Figur (meist Menschen- oder Tiergestalt), deren
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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ist die
Wachsenburg (414 m), die seit dem 11. Jahrh. dem Stift Hersfeld, später den Grafen von Käfernburg und
Schwarzburg, seit 1366 aber den Landesherren zugehörte und gegenwärtig mit dem gothaischen Amte Ichte rshausen vereinigt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Ranis
Sachsa
Schleusingen
Sömmerda
Suhl
Tennstädt
Thamsbrück
Treffurt
Wachsenburg, s. Gleichen
Weißensee
Worbis
Ziegenrück
Magdeburg, Regierungsbezirk
Aken
Althaldensleben
Arendsee
Arneburg
Aschersleben
Barby
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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besaß, befand sie sich abwechselnd im Besitz der Grafen von Henneberg und Schwarzburg. Um 1357 ward sie an Erfurt verkauft und kam nach mancherlei Geschicken 1803 mit dem Gebiet von Erfurt an Preußen. - Das dritte Schloß, die Wachsenburg
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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, Wachsenburg und Schwarzwald. Seine Nachkommen teilten sich in die Linien Schwarzburg, Wachsenburg und Leutenberg, welche sämtlich bis 1564 ausstarben. Der blankenburgischen Linie verlieh hauptsächlich Günther XIX. (nach andrer Zählung XXI.) Glanz, der 1349 zum
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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der Grafschaft G. (2 Bde., Altenb. 1804–5) und desselben Histor. Nachrichten von den Bergschlössern G., Mühlberg und
Wachsenburg (Erf. 1802); Polack, Wachsenburg, Mühlberg und G. (Gotha 1859).
Die beiden Gleichenschlösser bei Göttingen stehen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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,
Waltershausen, Leuchtenburg, Roda, Orlamünde, Gotha, Jena, Kapellendorf, Roßla, Weimar, Wachsenburg, Dornburg, Kamburg,
Buttstädt, Arnshaugk, Weida und Ziegenrück. Hierzu kamen nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst von Koburg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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, Wachsenburg, Ichtershausen, Georgenthal,
Schwarzwald, Reinhardsbrunn, Volkenrode, Oberkranichfeld, Altenburg,
Leuchtenburg und Orlamünde zu, welche das Herzogtum
Gotha-Altenburg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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in
der Wachsenburg 414 m, im Großen Seeberg bei Gotha 410 m an. Die Gewässer fließen
teils der Saale, teils der Werra zu: zur Saale die Ilm, nur als Grenzfluß das
Land berührend, die Unstrut, den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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dieser
erhielt er die Ämter Weimar, Jena, Burgau, Kapellendorf, Ringleben, Ichtershausen, Wachsenburg,
Reinhardsbrunn, Georgenthal, Schwarzwald, Königsberg und Oldisleben und begründete
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