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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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.
Windei, ein infolge von Kalkmangel in der Nahrung weichschaliges Vogelei, auch s. v. w. Mole (s. d.).
Windelband, Wilhelm, Philosoph, geb. 11. Mai 1848 zu Potsdam, studierte in Jena, Berlin und Göttingen anfangs Geschichte, hierauf (durch K
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
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, Telegraph und evang. Kirche.
Windei, s. Mole (mediz.).
Windelband, Wilh., Philosoph, geb. 11. Mai 1848 zu Potsdam, studierte in Jena, Berlin und Göttingen, promovierte 1870 mit der Schrift «Die Lehren vom Zufall» (Berl. 1870) und habilitierte sich 1873
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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mit Fett durchtränkt. Fehlt es in der Nahrung an Kalk, so entstehen die weichschaligen Windeier. Die im stumpfen Ende des Hühnereies eingeschlossene Luft enthält etwa 23½ Raumprozent Sauerstoff. Vgl. Ludwig, Eibildung im Tierreich (Würzb. 1874); Waldeyer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Moldauteinbis Molé |
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- und Hafenbauten gegen die Versandung der Hafeneinfahrten; in die See gebaute Steindämme bis zur gefahrlosen Wassertiefe. S. Hafen.
Mole (Mola, Windei, Mondkalb), eine Mißbildung (s. d.), welche bei befruchtetem, aber abgestorbenem oder verkümmertem Ei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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867
Clarence-Apparat - Conditional discharge
Clarencc^Apparat, Windei hitzung
^l^rii^Ätio, Fetialen
l Iu.lwN^t, Klarinette
Clarke, Mount, Australien (Bd. 17)Y0,i
^lllrkeinsel, Tasmunia 528,2
^lurk's Fork, Jellowstone Riucr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
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, das als Einschlag für Leinwand verwendet wird.
Mole (Mola), Mondkalb, Windei oder falsche Frucht, ein fehlerhaftes Produkt der Zeugung, welches sich von der Mißbildung (s. d.) dadurch unterscheidet, daß es im Vergleich zur menschlichen Frucht völlig
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