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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0771, von Windorgel bis Windschirme Öffnen
Ost ¾ Ost, aber Nordnordost ¾ Ost u. s. w. in analoger Weise. Windruten, Teil der Windräder (s. Windmotoren). Windsack oder Windsegel, auf Schiffen ein langer Schlauch aus Segeltuch von etwa 3 bis 4 m Umfang, der mit einem nach Art eines Segels
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0193, von Ducrotay de Blainville bis Duden Öffnen
aus einem ledernen Windsack, der entweder von dem Spieler mittels einer als Pfeife geformten Spitze vollgeblasen und in Füllung erhalten (so bei der ältern Art und dem schottischen Hochlandsdudelsack), oder durch kleine, mit dem Arm regierte Bälge mit Wind
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0925, von Lothringisches Feuer bis Lötrohr Öffnen
, und muß lernen, während des Blasens ruhig zu atmen, damit die Flamme nicht gestört werde. Zur Erleichterung des Blasens benutzt man Gebläse, am besten zwei Gummibälle, von welchen der eine als Windsack dient. Die vor dem L. zu untersuchenden Substanzen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0411, von Brakteen bis Bramsche Öffnen
Segeltuchs, das zu Bramsegeln, Windsäcken u. s. w. verwendet wird. Bramah, Joseph, engl. Mechaniker, geb. 13. April 1749 zu Stainborough in der Grafschaft York, erfand 1783 die Waterclosets, 1784 das nach ihm benannte Bramahschloß (s. Schloß), 1796
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0772, von Windschnapper bis Windthorst Öffnen
. wird meist eine Anschüttung für ein Biwakfeuer mit umlaufendem Sitzgraben hergestellt. Die W. in der deutschen Armee werden durch die Zelte (s. d.) überflüssig. Windschnapper, s. Koppen. Windsegel, s. Windsack. Windsheim, Stadt im Bezirksamt