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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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. Vgl. Joh. Müller, Die fossilen Reste der Zeuglodonten (Berl. 1849).
Zeugma (griech., »Verbindung«, Synezeugmenon), eine Wortfigur, nach welcher in Satzverbindungen die den einzelnen Sätzen gemeinschaftlichen Glieder nur einmal gesetzt werden, um
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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, Verstand; vgl. Sensus.
Synezeugmenon (griech.), s. v. w. Zeugma.
Syngenesia (griech.), 19. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen enthaltend, deren Antheren miteinander zu einer Röhre verwachsen sind, der Familie der Kompositen entsprechend. Daher
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
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134
Philologie: Namen, Biographien.
Stil (Schreibart)
Subjektion
Syllepsis
Symploke
Synekdoche
Synezeugmenon
Synonymie
Tautacismus
Tautologie
Tmesis
Topik
Tropen
Tropisch, s. Tropen
Zeugma
Namen.
Agnomen
Beiname (Cognomen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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).
Zeugma (grch., "Verbindung"), grammatische Figur, bei der ein einziges Prädikat, besonders ein Verbum, auf mehrere Subjekte bezogen wird, während es streng genommen nur zu einem paßt. Der vermißte Begriff wird, als sinnverwandt, ergänzt, wie z. B
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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Besonderheit desto stärker hervortreten zu lassen, wie beim Asyndeton, oder die lästige Wiederholung eines oder mehrerer Wörter zu vermeiden, wie beim Zeugma; 3) dadurch, daß Wörter von gleicher oder ähnlicher oder entgegengesetzter Bedeutung kunstgemäß
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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gebildet ist, z. B.: die Bäume blühen, die Wiesen grünen, die Höhen prangen im Frühlingsschmuck. Das Gegenteil der H. ist das Zeugma (s. d).
Hypsiprimnus, Känguruhratte, s. Känguruh.
Hypsipyle, in der griech. Mythologie Tochter des Thoas, Königs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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im nördlichen Syrien, zwischen Antiochia und Kommagene, mit den Städten Zeugma, Hierapolis, Kyrrhos, Beröa u. a.
Kyselak, Joseph, als Sonderling bekannter Reiseschriftsteller, geb. 1795 zu Wien, durch seine Manie, seinen Namen überall, selbst an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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(griech., "Zusammenfassung"), Zusammenziehung zweier Silben in eine; auch grammatische Figur, durch welche ein Prädikat auf zwei oder mehrere Subjekte bezogen wird, die in Bezug auf Person, Numerus und Genus verschieden sind (s. Zeugma).
Syllogismus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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geschützt und hat 2000, nach andern 8000 (bis auf 50‒60 armenische Familien) türk. E. B. ist die berühmteste der unter dem Namen Zeugma unter den Seleuciden und Römern bekannten Übergangsstellen des Euphrat und noch jetzt als solche stark benutzt
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