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Ihre Suche nach Zobtenberg
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zöblitzbis Zodiakallicht |
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). Im engern Sinne versteht man darunter den 718 m hohen kegelförmigen Zobtenberg (d. i. Berg der Johannisfeuer, vom slaw. Sobótki, s. d.), der, 15 km östlich von Schweidnitz, mit seinen beiden Gipfeln eine prächtige Aussicht auf die Sudetenkette gewährt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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Zobtenberg, 15 km östlich von Schweidnitz, ist mit 718 m die höchste Erhebung desselben, von fast kegelförmiger Gestalt und dicht bewaldet. Er fällt auf drei Seiten zur Ebene ab, hat zwei Spitzen und gewährt eine weite Aussicht auf die ganze Kette
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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er doch D. nicht aus seiner festen Stellung am Zobtenberg vertreiben, dieser aber ebensowenig den Verlust von Schweidnitz hindern. Noch während des Kriegs hatte D. das Präsidium des Hofkriegsrats angetreten und war in diesem Wirkungskreis eifrig bemüht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Brescia (Arnold von)bis Breslau (Regierungsbezirk) |
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großen Schneeberg 1424 m, Reichensteiner Gebirge, Eulengebirge 1010 m, Schweidnitzer Bergland mit dem Zobtenberge 718 m), und fällt allmählich bis zum nördlichen, seenreichen und fruchtbaren Tieflande ab, hat zahlreiche Flüsse (Oder, Neisse, Ohlau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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jetzigen Zobtenberge, und von dem an ihm vorbeifließenden Flüßchen Zlenza (heute Lohe). Vor der Zeit der slaw.-deutschen Kriege scheint S. erst zum Großmährischen Reiche, nach dessen Zerstörung aber zu Böhmen gehört zu haben. Im Verlauf des 10. Jahrh. kam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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schon einmal von L. von Buch verwandten Namen Zobtenit (von dem Vorkommnis am Zobtenberg in Schlesien) neuerdings wieder vorgeschlagen. Doch giebt es auch andere Vorkommnisse von G., die ohne Zweifel zu den Eruptivgesteinen gehören, wie ein Teil derer
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