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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Hellebarde (Hellebarte, ursprünglich Helmbarte, wahrscheinlich s. v. w. Barte mit einem Helm oder Stiel, Stielaxt; nach andern Beil zum Durchhauen des Helms), eine ältere Stoß- und Hiebwaffe, besteht aus einer gegen 30 cm langen Stoßklinge, an deren
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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(s. d.) oder der Durchhau in Forsten
(s. Schneisen).
Schnee, die gewöhnliche Form der winterlichen
Niederschläge in mittlern und höhcrn Breiten. Er
fällt bei Temperaturen bis zu 10° über dem Eis-
punkt an der Erdoberfläche. Dann hat er sich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Drahtbandbis Drahtseile |
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, 75 cm hoher Pfähle, welche nach allen Richtungen untereinander mit Draht verbunden sind, der nicht zu straff gespannt sein darf, weil sonst Säbel und Beil ihn leicht durchhauen würden. D. leiden durch Artilleriefeuer wenig, sind also überall leicht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
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wunderbaren Knoten mit dem Schwerte durchhauen haben. Vgl. Rühl in der "Zeitschrift für österreichische Gymnasien" (1882, S. 811 ff.).
Gordischer Knoten, s. Gordios.
Gordon (spr. górd'n), altes schott., 1684 zur Herzogswürde erhobenes Geschlecht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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der wichtigere von beiden ist der Untere H. Schon zur Zeit der Grafen von Froburg wurde der Felsgrat durchhauen, und Straße, Berg und Dorf (ehedem Horben) erhielten den Namen H. (Gehowenstein). Doch war die Fahrt lange sehr beschwerlich. Seit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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Durchtrennen der Knochen eine Säge ohne Bügel (Fuchsschwanzsäge) verwenden, mit welcher solche sich leichter durchsägen als mit dem Weidmesser oder einem Beil durchhauen lassen. Die Haut wird mit Asche auf der Fleischseite eingerieben und zum Trocknen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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110
Hesen - Hesperis
Hesen, Heesen, in der Jägersprache das Durchhauen der großen Flechsen (vgl. Hessen) an den Hinterläufen des parforce gejagten oder gekrellten (s. Federn) Wildes.
Hesidrus, Hesydrus, richtiger Heßidrus, im Altertum (bei
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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den Ohren angebracht wird, um ein Durchhauen des Hauptgestelles zu verhindern, wodurch dem Pferde das Gebiß aus dem Maule
fallen würde. Die P. ist in der deutschen Armee abgeschafft, nur in einzelnen Husarenregimentern als Paradeschmuck
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