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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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überhäutet worden sind. Das Granulationsgewebe erfährt dann noch gewisse Umwandlungen, welche mit der Bildung festen Narbengewebes ihren Abschluß finden. Vgl. Pacchionische G. G. tuberculeuse, s. Schwindsucht.
Granulieren (granieren, v. lat. granum
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas.
Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Tropenländern der Alten Welt. Die zahlreichen Arten tragen gewürzhafte, aber außerordentlich mild schmeckende und von Schärfe fast ganz freie Samen. A. Melegueta Rosc. (A. granum paradisi Afzel., Meleguetta-Pfefferstaude), 1-2 m hoch, mit schmal lanzettlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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letzterm gewöhnlich ein Crescendo und Diminuendo mitverstanden wird.
Filiform (lat.), fadenförmig.
Filigran (ital. Filigrána, franz. Filigrane, v. lat. filum-granum, "Korn-Faden", Filigranarbeit), Zieraten, Schmuck- und Kunstsachen aus feinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gran (Gewicht)bis Gran (Stadt) |
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nachgebildet.
Gran (Granum), 1) altes Apothekergewicht, = 0,06 g; 20 G. = 1 Skrupel, 60 G. = 1 Drachme; 480 G. = 1 Unze; 2) früheres Goldgewicht in Österreich, = 1/60 Dukaten = 1 As; desgleichen in Dänemark, = 1/96 Mark = 2,451 G.
Gran (ungar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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Gewicht. Für Gold sind 288 G. = 1 Mark, 12 G. = 1 Karat (1/24 Mark); für Silber 18 G. = 1 Lot (1/16 Mark). 1 G. = 0,8119988 g. Für Juwelen sind 4 G. = 1 Karat = 0,2055372 g.
Grana (lat., Mehrzahl von Granum), Körner; besonders in der Pharmazie etc
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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in den Handel, so die von A. Melegueta Rosc. und A. granum paradisi Afzel., beide an der Westküste Afrikas einheimisch. Sie liefern die scharf aromatisch und pfefferartig schmeckenden Paradieskörner (Grana Paradisi), die auch als Melegueta
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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lat. granum, Korn, Getreidekorn), Name eines ältern kleinen Gewichts vieler Länder für feine Wägungen (Edelmetalle, Edelsteine, Perlen, Arzneimittel u. s. w.). Das französische (alte Pariser) G. war = 53,115 mg. Das englische G.(Troygrän) ist 1/5760
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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a nebst Tafel: Das Gehirn des Menschen, Fig. 3,9; auch Granulöse Augenentzündung.)
Granulieren (vom lat. granum, Korn) oder Körnen, die Überführung eines schmelzbaren Körpers in die Form von Körnern (Granalien). Dieses Verfahren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0403,
von Pappebis Paraffin |
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) gehörig und also verwandt mit Ingwer und Kardamomen. Es werden verschiedne Arten, A. Meleguetta, A. Granum Paradisi u. a. als Stammpflanzen genannt und hiernach große, mittlere und kleine P. unterschieden. Die zweite von der letztgenannten Art
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