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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
, Kobaltblau, Kobaltgrün, Bronners Freskokrapplack, Marsbraun, Neapelgelb, Ocker, schwarze Farben, Sienaerde, Schweinfurter Grün, Ultramarin, Umbra, Vandyckbraun, Zinkweiß. Kalkfeldspat, s. Anorthit. Kalkglimmerschiefer (Blauschiefer), gemengtes
75% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
ganz fremd ist, findet sich am Greiner im Tiroler Zillerthal, auf Naxos als Begleiter des Schmirgels, zu Chester in Massachusetts und an wenigen andern Orten. Kalkglimmerschiefer, ein meistens sehr quarzarmer Glimmerschiefer, der reichliche Körner
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Hornblendegesteine Hornfels Hyperit Imatrasteine * Infusorienerde, s. Kieselguhr Ironsand Itakolumit Kalkalabaster Kalkbreccie, s. Kalkkonglomerat Kalkglimmerschiefer Kalkkonglomerat Kalkmergel Kalknagelfluhe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
: Sericit und Feldspat. Kalkglimmerschiefer: Quarz, Kalk, Muskovit. Thonschiefer und Phyllit: Quarz, Glimmer, chloritisches Mineral, Kristallite (Rutil, Turmalin?), aber auch klastische Gesteinselemente, wodurch Übergänge zum Schieferthon (s. unter III
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0084, von Glockentaufe bis Glockner Öffnen
- und das Leiterkees gegen die gleichnamigen Thäler hinab. Der Grat besteht aus Chloritschiefer, der an der Ostseite von gelblichweißem Kalkglimmerschiefer unterteu ft wird. Der Gipfel besteht aus zwei durch eine bald felsige, bald übereiste Scharte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0009, von Blausaures Eisen bis Blausucht Öffnen
Magenkrampf, Asthma, Keuchhusten, Nervenschmerzen etc. Vgl. Preyer, Die B. (Bonn 1868-1870, 2 Bde.). Blausaures Eisen, s. v. w. Berliner Blau. Blausaures Kali, s. v. w. Cyankalium. Blauschiefer, s. Kalkglimmerschiefer. Blauspat, s. v. w. Lazulith
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0138, von Cinquecento bis Circars Öffnen
, glimmerreicher, kleinkörnig-schieferiger, mehr oder weniger deutlich geschichteter Kalk, in welchem der Glimmer zuweilen durch Talk vertreten wird. Nicht selten geht der C. durch gleichmäßige Mengung des Kalksteins mit Glimmer in Kalkglimmerschiefer über
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0619, Marmor (griechischer) Öffnen
Eisenkörnchen zu der grauen Färbung bei. Von den auf den griechischen Inseln vorhandenen Marmorarten ist der M. von Karystos auf Euböa wegen der zahlreichen Glimmerlager schon Kalkglimmerschiefer oder eigentlich Marmorglimmerschiefer zu nennen. Der weiße
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
, Glimmerschiefer, Talkschiefer, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer, grüne und graue Schiefer mit krystallinischen Kalklagen, Kalkthonschiefer u. s. w. nach außen zu folgen. Die Struktur der Centralmassen ist entweder eine fächer
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz, Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei zurücktretendem Quarz