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Oder meinten Sie 'Karpfenstecher'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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geworden, ernährte er sich durch Gravierarbeiten und Kartenstechen, wodurch er sich zugleich einen geachteten Namen als Geograph erwarb. Nachdem er darauf einige Jahre (1814-17) an der Plamannschen Anstalt unterrichtet und nebenbei an der Berliner
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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. 15 Stück; eine große M. = 16 Stück; 4 M. = 1 Schock.
Mandel, Eduard, Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, bildete sich seit 1824 bei dem Kartenstecher Maré und von 1826 bis 1830 im Atelier Buchhorns. Sein erster Stich war das Porträt
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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Homann, Joh. Bapt., Kartenstecher und Geo^
graph, geb. 20. März 1663 zu Kamlack im jetzigen
bayr. Kreise Schwaben, war in einer Iesuitenschule
erzogen, trat aber zum Protestantismus über und
wurde 1687 Notar in Nürnberg. Bald aber wandte
er sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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Preis der Kupferstechkunst in Konkurrenz mit Bervic, bildete viele Schüler heran und starb 3. Aug. 1844. T. lieferte viele schätzbare Blätter.
Antoine François T., Bruder der vorigen, ausgezeichneter Kartenstecher, geb. 17. Febr. 1757 zu Paris
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