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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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Silbers geprägt. Das nach diesem Münzfuß geprägte Geld nannte man Konventionsmünze und hielt an dieser Bezeichnung auch noch fest, als in Österreich allein noch der K. galt, während die übrigen Staaten zu einem andern Münzfuß übergegangen waren
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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und Gewichte.
Münzwesen.
Münzwesen (nebst Beilage: Münzenumrechnungstabelle)
Al marco
Aloi
Aversa
Cisalien
Epigraphische Seite
Exergue
Fein
Guldenfuß, s. Gulden und Münzfuß
Konventionsfuß
Konventionsmünze
Korn, s. Münzwesen
Kurant
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Österreichischer Schulvereinbis Österreichisch-Ungarische Bank |
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als Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 60 Mill. Fl. Konventionsmünze (100000 Aktien à 600 Fl.) errichtet wurde, um die Geldverhältnisse durch Einziehung des stark entwerteten Staatspapiergeldes (Wiener Währung) wieder zu ordnen. Anfänglich wurden aber nur 50621
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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20-Guldenfußes oder der Konventionsmünze. Als 1/20 des Guldens ist der K. = 10,525 Pf. Reichswährung.
Kaisergrün, s. Schweinfurter Grün.
Kaisergulden, ehemals in Österreich die Gulden des 20-Guldenfußes oder der Konventionsmünze = 2 M. 10½ Pf
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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, die kölnische Mark fein Silber zu 20 Guld. oder 13 1/3 Thlr. ausgeprägt wurde. Die nach demselben geprägten Münzen nannte man Konventionsmünze. Der 24-Guldenfuß von 1776 war nur eine Modifikation des 20-Guldenfußes, indem nur der Gulden einen geringern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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, der er 60,000 Gulden Konventionsmünze überwies, durch seine Verwendungen 1832 zur Errichtung eines ungarischen Nationaltheaters und Konservatoriums der Musik und zur Erbauung einer festen Donaubrücke zwischen Pest und Ofen sowie 1834 als Kommissar
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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.
(Konventionsgulden oder G. Konventionsmünze)
find nach gesetzlicher Vorschrift ^ 105 G. (nach dem
Silberinhalte aber ^ 105,2505 G.) neuer oder österr.
Währung. Demnach wurde bei Feststellung des
Umrechnungssatzes die alte Währung um etwas
weniger (100
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Metallglanzbis Metallkonstruktion |
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die österr. Staatsobligationen, welche auf Konventionsmünze ausgestellt und darin verzinst wurden, im Gegensatz zu den in Papiergeld verzinsten und realisierten, und ebenso wurden die russ. Staatspapiere, welche auf Silberrubel lauteten und in Silbermünze
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