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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Koupierungbis Kouvertmaschine |
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. Geschwisterkinder); mon Cousin, ehemals Anrede in Briefen des französischen Königs an andre Fürsten.
Koussin, s. Brayera.
Kousso (Kusso), s. Brayera.
Kouvert (franz.), das Gedeck bei Tische; auch Briefumschlag (franz. nur: Enveloppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
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, Zusammenlegung, Kouvert und Siegel des Briefs. Anweisung hierzu findet man in den sogen. Briefstellern oder Briefformularen.
Wenn auch geschichtliche Nachweise fehlen, so ist doch als unstreitig anzusehen, daß man Briefe schrieb, seitdem überhaupt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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Siegel aus Lack findet sich an einem Schreiben aus London von 1554. Im J. 1624 kamen in Speier die Oblaten auf. Seit 1820 benutzt man zum Einlegen der Briefe den Umschlag, das von Brewer in England erfundene Kouvert. Stephan fügte den alten Briefarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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, 1818 aber Sardinien mit B. bestempelte Kouverts in Farbendruck, die 1820 einer neuen Emission in farblosem Reliefdruck wichen. Auch sie waren nur bis 1836 in Kurs. Im J. 1823 wollte Curry Gabriel de Treffenberg in Schweden Postmarken einführen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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. die Gastmähler des Lucullus im Apollosaal, welche einen enormen Kostenaufwand (ca. 30,000 Mk. oder nach einer andern Lesart 25,000 Sesterzen für das Kouvert) verursacht haben sollen. Das Gastmahl des Trimalchio, eines emporgekommenen Freigelassenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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129
Kövár - Kowno.
bringen, in die sich der oberhalb stehende Stößer senkt; gleichzeitig werden drei der Flügel von der Maschine mit Gummi genetzt, umgebogen und festgedrückt, worauf die fertigen Kouverts auf eine schräg abwärts steigende Bahn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
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und in Säckchen, Kissen oder Kouverte gefüllt, um in Wäschschranke u. dgl. gelegt zu werden. Die Riechbüchschen sind durchbrochene Büchschen von Elfenbein, Horn oder Metall und enthalten Mischungen aus Moschus, Ambra, Vanilleschotenpulver und Rosenöl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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-Etage (premier étage), Entree (antichambre), Fallissement (faillite), Gardine (v. ital. cortina, franz. rideau), Kulanz (gar nicht französisch! der Franzose sagt: facilité en affaires od. dgl.), Koupee (Eisenb., compartiment), Kouvert (Briefumschlag
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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; sie wurden oft massenhaft, z. B. diejenigen Gellerts, durch Abschriften, oft auch durch den Druck verbreitet.
Das Äußere der Briefe änderte sich auch in dieser Epoche. Das Papier wird feiner, das Format ist in der Regel Quart. Umschläge (Kouverts) kommen
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