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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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die Einsegnung (Aussegnung) der Wöchnerinnen, der Sterbenden, der Äbte bei ihrer Einführung, der Nonnen bei ihrer Einkleidung, des Brots und Weins beim heiligen Abendmahl (Konsekration), der Schiffe, der Kriegsfahnen, der Häuser etc. S. heißt auch ein
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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. Napo-
leon I. erfetzte ihn durch den Adler, den aber die
Regierung der Nestaurationsperiode wieder ab-
schaffte. Nach der Iulirevolution ward der H. auf
den Kriegsfahnen wiederhergestellt, 1852 aber durch
Ludwig Napoleon abermals abgefchafft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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1870/71 Standquartier des Stabes der preußischen Garde, Der Bahnhof in der Nähe (Villiers le Bel) war Evakuationsstation für Kranke und Verwundete. G. ist Geburtsort des Königs Philipp II. August.
Gonfalóne (ital., vom althochd. gundfano), Kriegsfahne
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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(ΧΡ) in seine Kriegsfahne aufgenommen (s. Labarum), brachte man es auch an den Häusern, den Straßen, auf den Gräbern, anfangs nur auf denen der Märtyrer, und in den Kirchen, insbesondere auf den Altären, an; auch erhielten die Kirchen meistens
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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Türken eine allgemeine Amnestie und für sich die Würde eines Oberknes (Fürsten) der Bezirke Poschega, Kragujewatz und Rudnik. Bald aber ward das türkische Joch den Serben unerträglich, und M. erhob daher am Palmsonntag 1815 die Kriegsfahne von neuem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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Mittelalters war das deutsche Reichsbanner ein schwarzer einköpfiger Adler im goldenen Felde, was somit Schwarz und Gelb als Reichsfarben giebt. Doch gab es noch andere Reichsfahnen in zum Teil andern Farben; so die Reichssturmfahne (Kriegsfahne
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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, roter oder purpur-
ner Farbe, namentlich für die Reiterei. In Flam-
menform hießen sie t^minulae. Häufig wurden die
vsxillg. mit den gi^ull. verbunden. Nach dem Siegs
Konstantins des Grohcn über Maxentius erhielt
die Kriegsfahne (Ilüi^ruin
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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der Gond (s. d.).
Gondy (spr. gongdih) , Jean Francois Paul de,
Kardinal von Retz (s. d.).
Gonfalōne (ital.; vom althochdeutschen
gundfano ), Kriegsfahne, Banner; Compagnia del G. , eine 1264 gegründete
Brüderschaft zu Rom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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.), Mündung, Öffnung; 0. uteri, !
der Viuttermund; 0. ui-mliraß, die Harnröhren- ,
Mündung. !
Oriflamme (vom mittellat. ^urea. üainmula!
oder ^.nriü^mma), die ehemalige Kriegsfahne
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