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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
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Kompositum gehalten, aus ogh ("heilig") und uamh oder uaimh ("Laut, Lautzeichen") gebildet, und würde danach s. v. w. heilige Lautzeichen bedeuten. Das Alphabet dieses Schriftsystems heißt Bethluisnuin, nach den beiden ersten Buchstaben b = beithe
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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wagerechte Linien geschrieben; a - j bilden die erste Gruppe, sie steht auf den zwei obersten Linien; durch Hinzufügen von einem oder zwei Punkten auf der untersten Linie entstehen die andern Lautzeichen. Die 10 Zeichen der ersten Gruppe werden zu
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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, daß in C. die erste Gedankenvermittelung in die Ferne, ähnlich wie in Peru, durch Knotenschnüre geschah. Daß die chines. Schriftzeichen,
welche aus einer Verbindung von Bilder- und Lautzeichen bestehen, ägypt. Ursprungs seien
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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abgebildet, dessen Name mit dem Buchstaben anfing, den man hinsetzen wollte; aus diesen für den Gebrauch abgekürzten Bildern entstanden dann die alphabetischen Lautzeichen. Die Ableitung der semitischen Buchstabenzeichen aus den entsprechenden
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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wiederzugeben ist. Auch im eisenachischen Gebiet und der sondershäusischen Unterherrschaft hat er etwas Gedehntes, Singendes, das durch Lautzeichen ebenfalls nicht anzudeuten ist. Nach dem Osterland zu und über Naumburg hinaus geht, wie bemerkt, die thüringische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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üblichen Lautzeichen, die lateinischen Buchstaben, reichen bei weitem nicht aus, alle Laute und Modifikationen der Sprache darzustellen; ein und derselbe Laut wird nicht immer durch dasselbe Zeichen dargestellt, sondern durch verschiedene
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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, für syllabisch oder alphabetisch, die demotische aber für eine Buchstabenschrift; doch konnte er noch nicht die einzelnen Lautzeichen entziffern und unterschied nur eine Anzahl Gruppen, welche die Namen Ptolemäos, Arsinoe, Alexander enthielten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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. und Aussprache durch Einführung neuer Lautzeichen abzuhelfen. Vgl. Max Müller, On spelling (Lond. 1876); Gladstone, Spelling reform (das. 1878).
Die deutsche O. war im Mittelalter viel weniger einheitlich in den verschiedenen Teilen Deutschlands
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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und insbesondere Lautzeichen (Buchstaben) verwendbar sind. Aus dem Umstand, daß das solchergestalt nur für das Auge dargestellte Wort beim R. prinzipiell ein andres ist als das, welches durch das Gehör zum Verständnis gebracht werden soll, ergibt sich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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in der Ausbildung und Einführung der Lautiermethode beim ersten Leseunterricht, welche vom Lautwert der Buchstaben ausgeht, statt, wie die ältere Buchstabiermethode, von den Lautzeichen und Namen der Buchstaben.
2) Ludolf, Philolog und Archäolog
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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Schrift für eine durch-
gängig ideographische oder Wortschrift, die hiera-
tifche, die er in andern Inschriften richtig erkannt
hatte, sür sylladisch oder alphabetisch, die enchorifche
für rem alphabetisch, ohne jedoch die einzelnen
Lautzeichen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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Alphabet von 11 Lautzeichen, die
sich bald durch weitere Anwendung auf die Namen
Alexandros, Berenike und viele andere bedeutend
vermehrten. Hiermit war der feste und bald von den
bedeutendsten Gelehrten, wie Silvestre de Sacy, Nie-
buhr, W
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Les Brenetsbis Lesen |
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, Zusammenlegen, und
bei den alten Deutschen angewendet auf die Runen (s. d.), ist ein Zusammenfassen der Lautzeichen oder Buchstaben zu Wörtern und
Sätzen, die Sinn und Bedeutung haben. Die Methode des Lesenlehrens hat im Laufe der Zeit
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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Umarbeitung
führten. Christian Heinrich Roller (11 der
Tafeln ) schuf unter Beibehaltung Arendsscher Principien, aber wesentlicher
Abänderung der Lautzeichen und Vereinfachung der Vokalbezeichnung ein eigenes System, dessen Anhängerzahl jetzt
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