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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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bewohnende Schneeammer (s. d., Plectrophanes nivalis L. ) und die
Lerchenammer ( Plectrophanes lapponiva Bonap. ). Da die A. schlechte Sänger sind, die
sich in der Gefangenschaft schwer halten und die überdies ihr oft
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Schneebäderbis Schneegans (Karl Aug.) |
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nivalis L. ), eine Art der
Springschwänze (s. d.), etwas über 2 mm lang, gelbbraun mit schwärzlichen Querbinden und dunklem
Kopffleck, erscheint, namentlich wenn nach größerer Kälte plötzlich Wärme, besonders bei Süd- und Südwestwind eintritt, oft
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76% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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blutstropfenähnliche Flecke im Schnee auf, die von der Schneealge ( Haematococcus oder Sphaerella nivalis ) herrühren; in den eiskalten Quellen der Hochregion leben mehrere andre Algen ( Oscillaria , Prasiola u. dgl.). Endlich zeigen die aus den
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. gemeine Narcisse
Schneetropfen, s. Galanthus nivalis
Schneelilie, s. Leucojum vernum
Schneeglöckchen, s. Galanthus nivalis
Schneeglöckchen, großes, s. Leucojum vernum
Tazette, s. Narcissus
Aroïdeen.
Acorus, s. Kalmus
Aaronsstab, s. Arum
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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in der Baffinsbai. Saussure, der diesen Überzug 1760 zuerst untersuchte, erklärte ihn teilweise für einen mineralischen roten Staub (s. Staubregen), teilweise für ein kryptogamisches Pflanzengewächs (Uredo nivalis), welches sich hier und da in der That
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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erfüllten Vertiefungen von Steinen in ganz Europa, überzieht das Wasser bräunlich purpurrot und gibt daher mit zur Sage vom Blutregen Veranlassung. Chlamydococcus nivalis A. Br. (P. nivalis Ag., Schneealge), 0,0105-0,036 mm groß, mit zentralem, rotem Punkt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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, nämlich einige Moose und steinbewohnende Flechten, sowie mikroskopische Algen, unter den letztern besonders der die Schneefelder und Gletscher überziehende rote Protococcus nivalis Ag., die letzten Spuren organischen Lebens. Auf der Spitze
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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nivalis L.), 17-19 cm lang, 31-34 cm breit, ist im Sommer weiß, auf Mantel, Schultern, Handschwingen und den mittelsten vier Schwanzfedern schwarz, im Winter auf Ober- und Hinterkopf braun, auf Schultern und Mantel schwarz, an den Seiten rostgelblich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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einseitig stehenden, etwas hängenden, roten Blüten mit eckiger Röhre, E. nivalis Sm., mit schneeweißen Blüten mit cylindrischer, fast fünfkantiger Röhre, werden bei uns in Gewächshäusern kultiviert.
Epagoge (griech.), bei den Griechen der magische
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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Asien, durchstreift und bei uns im September erscheint. Der Schneefink (Steinfink, Montifringilla nivalis L.), mit langem, gekrümmtem, spornartigem Nagel an der Hinterzehe, ist 21 cm lang, 36,5 cm breit, in beiden Geschlechtern gleich, einfach gefärbt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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mit einblumigem Schaft, hängender, zierlicher, weißer Blume und dreifächeriger Kapsel, blühen im ersten Frühjahr und oft schon unter dem Schnee. G. nivalis (gemeines Schneeglöckchen, Schneetröpfchen, nackte Jungfrau), in Deutschland und Italien heimisch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
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oder der Doppelgänger" (1877), "Maria, Königin von Schottland" (1882) und das Lustspiel "Samiel hilf!" (1881) zu erwähnen.
Schneeglöckchen, s. v. w. Galanthus nivalis; großes S., s. v. w. Leucojum vernum.
Schneegraupeln, s. Graupeln.
Schneegrenze
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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Schnee hinwegzukommen, wobei man sich zur Unterstützung eines unten mit einer Scheibe versehenen Stockes bedient.
Schneetröpfchen, s. v. w. Schneeglöckchen, Galanthus nivalis.
Schneevogel, Schneeammer, s. Ammer, S. 489.
Schneewürmer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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die gelblichgraue, schwarz gestreifte Degeeria nivalis L.; auf stehenden Gewässern findet sich in zahlloser Menge der Wasserfloh (Podura aquatica de Geer), welcher 2 mm lang, schwarzblau, an Fühlern und Beinen rot ist. Der zottige Springschwanz (Podura villosa L
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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Ttadt: II. 1eM>
num. Artus 888; II. vetUF, ^rvieto
Hi'ciniuin. Ajaccio
Urdamane, Assurpanibal
Urdos, Aspe 1)
Urdu (Stadt), Dongola
Ureäo nivalis, Vlutschnce
Ur el foka, u. el tahta, Vcthholon
Urenga, Urengai, Ural 1040,1
Urf, auch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), Moosüberzügen (Andreaea, Racomitrium) und Flechten. - Nebenarten: Pinus montana, Agrostis rupestris, *Woodsia, *Saxifraga decipiens, *Sedum alpestre, *Linnaea, *Cetraria nivalis.
25) Flußuferflora (Bestände von Sträuchern und Stauden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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ist, im Walde hinsetzen, auf welches, sobald es seinen Lockton erschallen läßt, alsbald eins der freien Männchen herabstürzt, um es zu beißen, infolgedessen es an dem Stäbchen festklebt. Der Schneefinke (Fringilla nivalis Briss.), auf den Alpen, Pyrenäen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Wucherblumebis Wühlmaus |
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wird. Ferner die Wurzelmaus (Hypudaeus oeconomus Desm.), 8‒11 cm groß, welche sich in ganz Sibirien findet; die Alpenratte (Hypudaeus nivalis Martius), in der Nähe der Schneeregion in den Alpen; die Waldwühlmaus (Hypudaeus glareolus Schreber), oben braunrot
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