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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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466
Osaka - Oscillaria.
farbe aus. Sie scheren ihren Kopf glatt, mit Ausnahme des Scheitels, wo sie das Haar lang wachsen und in kleinen Flüchten rückwärts herabhängen lassen. Beinkleider von Hirschfell und ein breiter Gürtel um die Mitte des
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Os (chemisches Zeichen)bis Oscillaria |
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668
Os (chemisches Zeichen) – Oscillaria
Os , chem. Zeichen für Osmium (s. d.).
Osāgen oder Wäsäsch (d. h. Knochenmenschen), ein indian. Volksstamm in den
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31% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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blutstropfenähnliche Flecke im Schnee auf, die von der Schneealge ( Haematococcus oder Sphaerella nivalis ) herrühren; in den eiskalten Quellen der Hochregion leben mehrere andre Algen ( Oscillaria , Prasiola u. dgl.). Endlich zeigen die aus den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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(Bachfaden).
6. Oscillaria viridis (Schwingfaden); a Gruppe von Fäden b einzelner Faden, stärker vergr. 7. Nostoc commune (Zitteralge); a Kolonie in
natürl. Gr., b einzelne Fäden vergr.
Phaeophyceen oder Melanospermeen :
8. Sphacelaria cirrhosa
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Ledertange, s. Algen
Macrocystis
Nostoc
Nostochaceen, s. Algen
Oedogonium
Oscillaria
Palmelleen, s. Algen
Protococcus
Protokokkaceen, s. Algen
Riementang, s. Laminaria
Sargassum
Schleimalgen, s. Algen
Schwingfaden, s. Oscillaria
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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von Azolla u. a. Gattungen: Chroococcus Näg., Gloeocapsa Ktz. (Fig. 1), Rivularia Roth, Sirosiphon Ktz., Scytonema Ag., Nostoc Vauch., Limnochlide Ktz., Oscillaria Bosc.
3. Ordnung: Zoosporeae (A. mit Schwärmsporenpaarung), pflanzen sich geschlechtlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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) und Hanf (s. d., S. 121).
Schwingen, s. Ringen.
Schwingfeste, s. Ringen.
Schwingfaden, s. Oscillaria.
Schwingkölbchen (der Fliegen), s. Halteren.
Schwingmaschine, s. Flachs, S. 330.
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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Vauch.), bei andern haben sie peitschenartige oder einfach cylindrische Form, wie bei den Oscillarieen (Fig. 6: Oscillaria viridis Vauch.), die sich durch eine eigentümliche pendelartige Bewegung auszeichnen. Häufig sind zahlreiche Fäden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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. Aufl., Bern 1883); Osenbrüggen, Die Schweizer (Berl. 1875); G. Herzog, Schweiz. Volksfeste, Sitten und Gebräuche (Aarau 1884).
Schwingfaden, Algengattung, s. Oscillaria.
Schwingkölbchen oder Halteren (Halteres), die verkümmerten Hinterflügel
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