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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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kurzem bestehende Oligarchie daselbst gestürzt und erst nach langen innern Kämpfen und nach Eroberung der Stadt durch Agesilaos (379) wiederhergestellt. Später trat P. dem Achäischen Bund bei. Überreste bei dem Dorf Hagios Georgios.
Phloem (griech.), s
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75% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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Oxydationsprodukte der natürlich vorkommenden Gerbsäuren.
Phloem , in der Botanik die Gewebepartien, die in den Stämmen der Dikotyledonen und Gymnospermen
zwischen dem Cambiumringe (s. Cambium ) und der primären Rinde liegen
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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auch bei sämtlichen Nadelhölzern. Die Gewebepartie, welche aus
den vom C. nach außen abgeschiedenen Zellen hervorgeht, nennt man sekundäre Rinde, Bast oder besser
Phloem (s. d.), und die aus den nach innen gebildeten Zellen
entstehende Holz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Siebteil oder Phloem, aus zartwandigen, prismatischen Zellen y (Kambiform) und Siebröhren bestehend, und den Gefäßteil oder Xylem, der aus Gefäßen (g, l u. s s'), Tracheiden und prosenchymatischen oder Holzzellen (h) sich aufbaut. Außen werden die G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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Hauptbestandteil, dem Bast (Phloem), dadurch unterscheidet, daß die Membranen seiner Zellen eine netz-, spiral-, ring- oder tüpfelartige Verdickung eingehen. Bei den Dikotyledonen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, so daß der Xylemteil dem Mark
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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876
Rindenbrand - Rinderhäute
Phloem (s. d.), welches bis zum Cambium reicht
und gleichfalls aus verschiedenen Zcllformen zu-
sammengesetzt ist. Ebenso wie Phloem nur eine
topogr. Bezeichnung, so ist auch die N., zu der es
geHort, nur ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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, einen Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge, und zwar nimmt in der Regel der gegen die Oberfläche der Pflanze gekehrte Teil des Gefäßbündels die Ausbildung des Bastes an und wird dann Bastteil des Gefäßbündels (Phloem) genannt. Bei den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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oder das Phloem darstellen. In dieser Zusammensetzung ist daher der von einer Schutzscheide umgebene Fibrovasalstrang einer weitern Zellenbildung, eines Wachstums in der Dicke nicht fähig, und somit entbehrt auch der Farnstamm, selbst derjenige
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Perisperm, s. Same
Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle
Phloëm, s. Bast
Plumula, s. Same
Polyembryonie
Primordialschlauch, s. Zelle
Procambium
Prosenchym, s. Zellgewebe
Protoplasma, s. Zelle
Pseudoparenchym
Pulpa
Raphe, s. Samenknospe
Raphiden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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. die Artikel Cambium , Phloem und Xylem .
Gefäße nennt man in der Botanik die Elemente der
Gefäßbündel, die durch Vereinigung mehrerer in einer Reihe liegender Zellen infolge Resorption der trennenden Querwände
entstanden sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
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). Jetzt ist der Name nur noch wenig
gebräuchlich: man bezeichnet jene Partien allgemein
im Gegenfatz von Phloem (s. d.) als Lylem (s. d.).
Im gewöhnlichen Leben, im technischen Sinne,
versteht man unter H. die unter der Rinde liegende
Hauptmasse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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an, daß die S. eine wichtige
Nolle bei der Wanderung der Eiweißverbindungen
in der Pflanze spielen. Über die Lagerung der S. in
den übrigen Geweben s. Gefäßbündcl und Phloem.
Siebschnäbler oder EntVögel (I^meiii-
ro5tr63), gut umgrenzte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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), welch letztere zu den Stereïden zu rechnen
sind. Was man im gewöhnlichen Leben als Holz bezeichnet, stimmt im wesentlichen mit
dem wissenschaftlichen Begriff X. überein. Ebenso wie die Bezeichnung Phloëm (s. d.)
ist auch X. nur
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