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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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, seit 1520 die Calotte und
beim Ausgehendas Barett in landsknechtischerForm.
d. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrh, fand das
spanische K. in Deutschland Eingang. Das Wams
der Männer ls. Taf. III, Fig. 6), nach seiner Form
"Gansbauch" (s. d
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
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er das Meßopfer verrichtet, angelegt werden. C. hispanica, spanischer Stiefel, ein Folterwerkzeug.
Caligula, Gajus Cäsar, röm. Kaiser von 37 bis 41 n. Chr., Sohn des Germanicus und der Agrippina, wurde 31. Aug. 12 n. Chr. geboren. Er befand sich schon 14
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
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.
Californien, s. Kalifornien.
Calĭgae (lat.), lederne Fußbekleidung, besonders die altröm. Soldatenstiefel; auch die kleinen Stiefel, die dem Bischof, wenn er das Meßopfer verrichtet, übergeknöpft werden; C. hispanĭcae, Spanische Stiefel, Folterwerkzeug
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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und Müller verkauft; in England schätzt man diesen Abfall auf 150000 t jährlich und 150000 Säcke Reismehl sollen alljährlich dort beim Brotbacken Verwendung finden. - Zoll s. S. 457.
Rohr, Spanisches, vergl. Bindrotting.
Rosinen, vergl. Passola
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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gesunkenen spanischen Leinwandhandels und war früher auch Hauptstapelplatz des spanischen Wollhandels. Jährlich wird ein sehr besuchter Pferdemarkt daselbst abgehalten. L. ist Sitz des Gouverneurs und eines Bischofs und hat eine Tierarzneischule
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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; die merkwürdigen arabischen Hauchlaute hat neuerdings der Physiolog Brücke mit dem Kehlkopfspiegel bestimmt, namentlich das Ain, das er mit dem Knarren eines Stiefels vergleicht. Die romanischen Sprachen haben das h ganz aufgegeben (so im Spanischen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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Strafen. Mittel der T., welche mehrere Grade hatte, waren z. B. Peitschenhiebe bei ausgespanntem Körper, Zusammenpressen der Daumen oder der Beine mittels Schraubstöcke mit abgestumpften Spitzen (spanische Stiefel, spanischer Bock), Ausrecken des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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, und das Prahlerisch-Lügnerische sein immer wiederkehrender Charakter. Sein Kostüm war sehr verschieden; ein überlanger spanischer Stoßdegen, ein großer Schnurrbart, weite, große Stiefel und ungeheure Sporen durften jedoch nie fehlen. Neuerdings haben ihn noch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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interessanten, in spanischer Weise gebauten Häusern, einer freundlichen Neustadt, ärmlichen Vorstädten und der Fischerstadt Claddagh bei den 2 Hektar großen Docks. Über den Fluß führen drei Brücken. Die Bevölkerung ist von (1851) 24,192 auf (1881) 15,471
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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. verarbeitet. Er dient auch zum Zeichnen auf Tuch, Seide und Glas (spanische, Briançoner, venezianische, Schneiderkreide), zum Entfetten von Zeugen, zur Darstellung von Schminke, als Poliermaterial für Spiegel, als Einstreupulver in Stiefel und Handschuhe
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