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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Urinfistelbis Urkundenfälschung |
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von U. heißt das tiefe Fahrwasser Val van U.
Urkalk, alte Bezeichnung der krystallinischen Kalksteine der Archäischen Formationsgruppe (s. d.).
Urkunde (Instrumentum), im weitern Sinne jeder körperliche, leblose Gegenstand, der Spuren menschlicher
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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(alluviale) nur 1-3 dm über dem Pegel von Amsterdam. Früher ward Bernstein, allerdings in geringer Menge, auf U. gefunden.
Urkalk, körniger Kalt, der als ein untergeordnetes Glied des sogen. Urgebirges (s. d.) auftritt. In ähnlichem Sinn spricht man
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Urkalk , s.
Marmor .
Urson , s.
Bärentraubenblätter .
Ursus arctos , u. americanus, u. maritimus, u
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Takonisches System
Tegel
Tertiärformation
Todtliegendes, s. Dyas
Trias
Turon (Turonien), s. Kreideformation
Uebergangsgebirge
Urgebirge
Urkalk
Urwelt
Vogesensandstein, s. Bunter Sandstein
Vorwelt, s. Urwelt
Wälderformation, s. Weald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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Offiziers Wellsted verdanken. Die Provinz ist ein weites Gebirgsland; fast unmittelbar am Meeresrand erheben sich Bergreihen hinter Bergreihen, welche etwa 75 km von der Küste im Dschebel Achdar eine Höhe von nahe 2000 m erreichen. Urkalk bildet den Kern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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entstandene Gneis, Glimmerschiefer u. dgl. nebst "Urkalk" und Serpentin, endlich Thonschiefer gehören, auf welche dann bei wieder höherm Ansteigen des Wassers die Porphyre, Grünsteine, jüngern Serpentine etc. folgen. Auf die Periode des Urgebirges
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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laurentischen Formation gehörig erkannt und überlagert von kambrischen Sandsteinen und Konglomeraten. Untergeordnet kommen dort auch Urkalk und von jüngern Formationen (an der Granardbai) Trias vor. An der Westküste, rings um die Moray- und Dornochfirths sowie
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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geht quer über die östl. Ausläufer des Gebirges.
Das Gebirge besteht vorzugsweise aus Gneis und Glimmerschiefer, weniger häufig aus Porphyr, Syenit, Granit und Urkalk. Vulkanische Gesteine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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Marmorvarietäten die größte Verschiedenheit. Die Mineralogie sondert dieselben in zwei Klassen von ganz ungleicher Art der Entstehung, erstlich den körnigen Kalk, Urkalk oder eigentlichen M. Von dieser Masse, welche sich meistens als Ausfüllung
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