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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0176, von Dschemila bis Dscherid Öffnen
1842 zum britischen Baronet erhoben, 1843 von der Königin durch Übersendung einer goldenen Medaille mit ihrem eignen Bild geehrt; starb 14. April 1859 in Bombay. Dschengis-Chan ("der sehr mächtige Chan", eigentlich Temurdschi mit Namen), wurde im J
44% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0556, von Dschemar bis Dschidda Öffnen
vor der Sintflut, rettete. Bei den Indern war Yama der erste Mensch, später der Todesgott. Dschemschidsi-Dschidsibhoy , verderbt aus Dschamschēd-dschī Dschīdschībha'ī (s. d.). Dschengis-Chan , andere Schreibung für Dschingis-Chan (s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0747, Mongolei Öffnen
, des Herrscherstammes der Niutschen, Tamudschin, auf einem allgemeinen Reichstag (Kurultai) 1206 zum Dschengis-Chan aller Mongolenstämme ausgerufen worden war, erhielten die Mongolen in einem allgemeinen bürgerlichen und religiösen Gesetzbuch, Yassa
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
748 Mongolei - Mongolen. ten. Anfangs herrschten noch die Abkömmlinge Dschengis-Chans; aber bald trennte sich das Volk in unabhängige Horden, die verschiedene Namen erhielten (s. oben). In Persien hatte Hulagu eine Dynastie gegründet, allein
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0877, Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) Öffnen
Dschuweinî (gest. 1282) verfaßte eine Geschichte Dschengis-Chans und seiner Nachfolger unter dem Titel: "Tarîch-i-Dschahânkuschâ" und Raschîd eddin von Hamadan eine Geschichte der Mongolen: "Dschâmi-ettâwârîch" (verfaßt 1310, hrsg. von Beresin, Petersb
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0083, Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) Öffnen
den Thron ging auch dieser verloren, und Rußland war in mehrere völlig unabhängige Teilfürstentümer Zersplittert, als der Einfall der Mongolen erfolgte. Die mongolische Fremdherrschaft. Die Mongolen unter Dschengis-Chan hatten 1222 die Alanen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
und die Gegenden am untern Dnjepr und Don. Die Große oder asiatische T., seit dem 13. Jahrh. von ihrem Beherrscher, dem Sohn Dschengis-Chans, auch Dschagatai genannt, führt jetzt in den geographischen Werken den allgemeinen Namen Zentralasien (s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0661, von Belial bis Belinskij Öffnen
Texte heraus, z. B. Mirchonds "Leben Dschengis-chans" (das. 1841) und "Geschichte der Sassaniden" (das. 1841). Belinskij, Wissarión Grigorjewitsch, der bedeutendste litterarische Kritiker Rußlands, geb. 1811 als Sohn eines Kreisarztes in Tschembar
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0097, Bochara (Geschichte) Öffnen
aus. B. und Samarkand wurden nun der Zankapfel zwischen den Uiguren im O. und Charesm (Chiwa) im W., bis der große Mongolenchan Dschengis (s. d.) 1218-26 sich ganz Transoxanien unterwarf; auch Charesm verleibte er seinem Reich ein. Noch bei Lebzeiten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0178, von Dschilolo bis Dschokdschokarta Öffnen
ist unbedeutend; die natürlichen Hilfsquellen, an denen die Insel so reich ist, sind vollständig unbenutzt. Dschingal, in Japan und Indien Bezeichnung für eine lange Luntenflinte. Dschingischan, s. Dschengis-Chan. Dschinn (arab.), Dämon, Fee
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0757, Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) Öffnen
757 Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen). Nachfolger des Dschengis-Chan (d. h. Großherrscher) gesandt wurden. Die bedeutendsten derselben sind: Plan Carpin, ein Italiener, welcher im päpstlichen Auftrag nach der Mongolenresidenz Karakorum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0060, von Farsang bis Fasan Öffnen
. Hierauf kam F. unter mongolische Herrschaft und wurde 1263 dem persischen Reich der Dschengis-Chaniden völlig einverleibt, denen es jedoch Timur um 1393 abnahm. Unter den Nachfolgern des letztern blieb es bis 1469, wo es unter die Herrschaft
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0149, von Georgica bis Georgien Öffnen
verbreiten ließ, verwüstete Dschengis-Chan das Land, und von da an beginnt der Verfall des Reichs, das sich seitdem nie mehr zu größerer Bedeutung aufschwingen konnte; Georgiens Geschichte bildet seitdem "eine lange Reihe von Verheerungen, Niedermetzelungen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0486, von Goldene Ader bis Goldenes Kalb Öffnen
. Die nächsten Angehörigen bringen dazu dem Jubelbrautpaar goldene Kränze und Sträuße. Goldene Horde, der Herrscherstamm der Niutschen in Nordchina, der mächtigsten Nation in der mongolischen Völkerfamilie im 12. Jahrh. Aus ihr ging Temudschin oder Dschengis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0011, von Halbgötter bis Halbmond Öffnen
und Wahrzeichen von Ephesos gewesen war, auf die Türken überging; letztere hatten vielmehr den H. bereits seit Jahrhunderten geführt. Das Zeichen des Halbmondes scheint altaischer Abstammung zu sein, wie denn schon Dschengis-Chans mit neun weißen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0402, von Herat bis Herauch Öffnen
Seldschukken erobert, nahmen in der Mitte des 12. Jahrh. die Sultane von Ghor ihren Hauptsitz in H., und die Stadt erreichte unter ihnen eine hohe Blüte. Ende des 12. Jahrh. fiel H. in die Hände der Schahs von Chorazm und 1220 in die Dschengis-Chans
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0550, von Hindin bis Hindukusch Öffnen
.), der Siralang und Chawak, welche von Alexander, Dschengis-Chan und Timur überschritten wurden. Der Verkehr zwischen Badachschan und Kafiristan geht über den Dorapaß und den 5180 m hohen Nukschanpaß, wobei ein Gletscher überschritten werden muß. Alle in neuerer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0781, von Hühnerwasser bis Huldigung Öffnen
Beinamen Ilchan wegen seiner Abstammung aus dem Herrschergeschlecht der Ilchaniden, Sohn Toluis und Enkel Dschengis-Chans, Begründer der mogul-tatarischen Dynastie in Persien, erhielt bei der Thronbesteigung seines Bruders Mangu Chan des Großchans
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0242, von Johannes (Apostel etc.) bis Johannes (byzantinische Kaiser) Öffnen
, der 1208 Dschengis-Chan erlag. Die Karakitaier waren wahrscheinlich nestorianische Christen. Kurchan verwechselte man mit dem syrischen Juchan ("Johann"). Doch ist diese Deutung angefochten und die indische Heimat und die Echtheit der Briefe des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0353, von Kadom bis Käfer Öffnen
einer turko-tatarischen Familie genannt, die, während des Einfalls der Mongolen in Iran den siegreichen Fahnen Dschengis-Chans folgend, aus dem Steppengebiet des nordöstlichen Zentralasien auszog und in dem an den Nordrand Irans grenzenden Steppenland sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0390, Kalifen (die Abassiden) Öffnen
unumschränkt, bis sie um 1040 den Seldschukken weichen mußten. Das Kalifat dauerte ohne jegliche Bedeutung fort, bis Halugu, der Enkel Dschengis-Chans, mit seinen wilden Horden Bagdad eroberte (1258); 40 Tage lang wurde geplündert, 200,000 Menschen wurden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0410, von Kalmia bis Kalmus Öffnen
, die Torgoten 1636, die Dorboten 1723, aus ihren Stammsitzen in der Dsungarei infolge von Zwistigkeiten, sowie um das Reich Dschengis-Chans wiederherzustellen, nach W.; doch fehlte es dem "Oirat" genannten Bund an einem gemeinsamen Oberhaupt, und so zogen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0500, von Karakal bis Karamel Öffnen
Mongolenchane im nördlichen Asien, liegen im Gebiet der Chalka, 8 km vom Orchonfluß, unter 45° nördl. Br., im SW. von Urga und bestehen aus viereckigen, 500 Schritt langen Wällen von Thonerde. Hier residierten Dschengis-Chan und seine Nachfolger bis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0189, von Manganzinkspat bis Mangunen Öffnen
); "Le monde marin" (1881); "La pluie et le beau temps" (1883); "Histoire des jardins anciens et modernes" (1887). Mangit, die seit 1784 in Bochara regierende Dynastie aus dem mongolischen Stamm der Mangiten, welcher von Dschengis-Chan im 13. Jahrh
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
, gut gebaut, mit (1880) 13,260 Einw., 16 Karawansereien, 80 Moscheen, 4 Hochschulen, war ehedem Hoflager Hulagu-Chans, des Sohns von Dschengis-Chan, dessen angebliche Grabstätte noch vorhanden ist. Unter den Gelehrten, die er hier um sich versammelte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
zur Eroberung Persiens durch die Araber (651) mag die Bevölkerung weniger gemischt gewesen sein, aber von da an wird das Volk allmählich zu einem andern. Später (1234) kamen unter Dschengis-Chan türkische Fremdlinge von O. her ins Land, und Timur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0873, Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) Öffnen
von 1041 bis 1187, herrschten. Diese kleinen Reiche schwemmten die Mongolenzüge hinweg. 1223 fiel Dschengis-Chan in P. ein; Hulagu, sein vierter Sohn, stiftete in P. die türkisch-tatarische Dynastie der Il-chan (1259-1346), die zeitweilig über alle Länder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0875, Persische Litteratur (Poesie) Öffnen
kundgibt, ebensosehr zu unserm Herzen wie zur Phantasie. - In der dritten Periode (1203-1300), welche historisch mit der Überschwemmung des Landes durch die Mongolen unter Dschengis-Chan zusammenfällt, wendet sich die poetische Thätigkeit mehr nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0876, Persische Litteratur (Poesie, Geschichtschreibung) Öffnen
wissenden Pantheisten wirft da funkelnde Liederperlen mit vollen Händen aus." Von andern verdient aus diesem Zeitraum noch Wassâf, der Lobredner des Sultans Abû Saîd aus der Familie Dschengis-Chans, Erwähnung, ein schwieriger, an Allitterationen, Wortspielen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0702, von Reis, peruanischer bis Reisebeschreibung Öffnen
, solcher wie Faheang und besonders Hiuenthsang, von Wichtigkeit. Zentralasien wurde durch die 1246 vom Papst an Dschengis-Chan abgeordnete Gesandtschaft, welche Piano di Carpine führte, näher bekannt. Und als durch die Mongolen der Handel begünstigt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0045, von Rüssellilie bis Russen Öffnen
1224 Dschengis-Chans Enkel Batu das Reich der Goldenen Horde von Kiptschak gründete und die slawischen Stämme des Ostens besiegte, entstand ein mächtiges Hemmnis für die Entwickelung zum politischen und ethnischen Einheitsstaat, und der slawischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0065, Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) Öffnen
oder Kaisaken, Nachkommen der Horden, die einst unter Dschengis-Chan die halbe Welt eroberten. Im europäischen Rußland befindet sich im Gouvernement Astrachan nur ein 156,000 Seelen zählender Bruchteil des weitverbreiteten Volkes und zwar die innere
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0251, von Samaritervereine bis Sambesi Öffnen
eine neue Religion und Bildung ein. Dschengis-Chan eroberte S. im Anfang des 13. Jahrh., und Tamerlan machte es zur Hauptstadt seines neuen Reichs. S. war der Mittelpunkt der Gelehrsamkeit, der Verwaltung und des Handels, und noch heute geben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0490, von Schire bis Schirmschlag Öffnen
. und blühte besonders unter Dschengis-Chan und seinen Nachfolgern als Mittelpunkt des persischen Lebens und Sitz der Künste und Wissenschaften. Ende des 14. Jahrh. wurde es von Timur erobert und verlor schon damals viel von seiner Bedeutung. Am 25. Juni 1824
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0470, von Syringa bis Syrische Sprache und Litteratur Öffnen
, und unter seinen Nachfolgern kam es an die Mamelucken. Schwer litt es dann durch die Einfälle der Mongolen unter Dschengis-Chan. 1517 eroberte der Osmanensultan Selim I. S., und fortan bildete es eine türkische Provinz. Doch empörten sich die dortigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0585, von Temple bis Tenasserim Öffnen
Cantion, 4600 qkm groß mit (1885) 16,111 Einw. Die gleichnamige Hauptstadt hat 3000 Einw. Temulénz (lat.), Trunkenheit. Temurdschi, s. Dschengis-Chan. Tenaille (franz., spr. -náj, "Zange"), ein Festungswerk, dessen Linien abwechselnd ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0690, Tibet (Geschichte) Öffnen
wurde von Mitgliedern der Königsfamilie eine Seitendynastie in Westtibet gegründet, Ladak (s. d.) und die angrenzenden Provinzen zum Buddhismus bekehrt. 1206 und 1227 erhob Dschengis-Chan Tribut von T.; im 14. Jahrh. trat Tsonkhapa (s. oben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
Dschengis-Chan, dem nach dessen Tode die Länder am Oxus und Jaxartes, die Bucharei und Turkistan zufielen, die in jenen Teil des mongolischen Reichs einverleibt wurden, welcher unter dem Namen "Chanat von Tschagatai" von den uigurischen Pässen bis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
der Herrscher von Chotan auf das von Satuk hinterlassene Reich machte, mißlang, brachte aber Zerrüttung und erleichterte den Mongolen den Sieg. 1218 überzog Dschengis-Chan mit seinen Scharen Ostturkistan, und dessen Herrscherfamilien, welchen die Regierung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0060, Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) Öffnen
begann in Tiëntsin; von dort ging er über Peking und Kukuchoto nach Ordos, wo er in Iedschenchoro das Grabmal Dschengis-Chans besuchte, Lantscheufu, Sining, in die tibetische Provinz Amdo (eine noch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0941, von Okavango bis Orang-Sakai-jina Öffnen
-Miklos ^17) 250 Okolijas, Bulgarien 617,2 Ökononiische Methode, Dogmatik Olota, G^bun Owzondye, Deutsch-Südwestafrika Okrika, Niger 175,2 Okru^ie, Bulgarien 617,2 Oktachord, Heptachord Oktaedralzahlen, Polyedralzahlen Ottai, Dschengis