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6% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0230, von Erbendorf bis Erbfolge Öffnen
, 111Erbfähigkeit und Grbunfähigkeit. An ge meinen Rechte fpricht man von Erbfähigkeit als einer Voraussetzung der Berufung zur Erbschaft
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0722, Erbfolge Öffnen
ohne Hinterlassung von erbfähigen Verwandten gestorben sind. In Ermangelung aller erbfähigen Personen endlich nimmt der Fiskus den Nachlaß als herrenloses Gut an sich. Die Noterbfolge beruht auf dem Grundsatz, daß der Erblasser seine Deszendenten, bez. Aszendenten
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0229, von Erbeinigung bis Erben Öffnen
. Gesctzb. §§. 2166 fg.; Östcrr. Bürgert. Gesetzb. §. 553. Gültig eingesetzt werden können nur Erbfähige (s. Erbfähigkeit); wegen der Einfetzung einer unbestimmten Person s. inckita pei^ou^. Eine bestimmte Form der Erklärung, welcke die Anordnung
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0610, von Inkahund bis Inkassogeschäft Öffnen
. Glühlicht. Inkapacität (lat.), Unfähigkeit, s. Erbfähigkeit. Inkarceration (neulat.), Einkerkerung; in der Medizin die Einklemmung, namentlich der Darmbrüche (s. Bruch, Bd. 3, S. 595 a.) oder verschlungener Darmpartien (s. Darmverschlingung
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0721, von Erbeinsetzung bis Erbfolge Öffnen
auf der Blutsverwandtschaft, Schwäger haben es nicht. Die Erbfolgeordnung wird nach gewissen Klassen bestimmt, und solange noch ein erbfähiger Verwandter aus einer vorhergehenden Klasse vorhanden ist, wird keiner aus der folgenden zugelassen. Rücksichtlich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0762, von Fructuarius bis Frühgeburt Öffnen
Rechtmäßigkeit und Erbfähigkeit eines Kindes, sondern auch in Bezug auf die Lebensfähigkeit Neugeborner bei Untersuchungen über zweifelhafte Todesarten derselben zur Feststellung des Thatbestandes des Kindesmordes erfordert. Rücksichtlich der Fähigkeit
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0948, Güterrecht der Ehegatten Öffnen
948 Güterrecht der Ehegatten. werden; nur der Wille der Frau kann dem Mann auch die Verwaltung ihres übrigen Vermögens, welches Paraphernalgut heißt, übertragen. Ein gegenseitiges Erbrecht findet bloß in Ermangelung aller erbfähigen Verwandten
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1011, von Hager bis Haghe Öffnen
staatsbürgerlichen Ehre ausgeschlossen. Auch römische Gesetze bevorzugten die Verehelichten, namentlich hinsichtlich der Erbfähigkeit. Ganz unabhängig von diesen Bestimmungen des römischen Rechts war das sogen. Hagestolzenrecht (jus hagestolziatus
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0940, von Kollin bis Kollision Öffnen
Eingehung der Ehe. Nach dem Rechte des Wohnortes des Erblassers muß Erbfähigkeit und Erbfolge beurteilt werden. Körperliche Sachen als solche stehen unter dem Rechte der belegenen Sache (statuta realia), d. h. unter dem Gesetz des Ortes, wo sie sich
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0590, von Lebenselixir bis Lebensknoten Öffnen
Erbfähigkeit, Legitimität etc. nur Leben im allgemeinen verlangen. Auch in strafrechtlicher Beziehung wurde früher zwischen Leben und L. insofern unterschieden, als der Kindesmord schwerer bestraft wurde, wenn das Kind lebensfähig gewesen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0608, Testament (juristisch) Öffnen
Rechts heutzutage unpraktisch; nur in Ansehung juristischer Personen ist die Erbfähigkeit auf den Fiskus, die Gemeinden, Kirchen und milden Stiftungen und auf diejenigen juristischen Personen beschränkt, welchen dieselbe ausdrücklich beigelegt
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1014, von Zwerg bis Zwergmännchen Öffnen
und 4 kg schwer. Bei den Römern wurden die Zwerge zu mancherlei Verrichtungen, bisweilen selbst, des Kontrastes willen, bei Fechterspielen gebraucht. Im deutschen Mittelalter galten Zwerge wie Krüppel weder für lehns- noch erbfähig, mußten aber
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0610, Aneroid Öffnen
sie erst nach Erzeugung ehelicher Kinder anerkannt und letztere noch am Leben sind), auf die Hälfte, wenn nur Eltern des Erblassers, auf drei Viertel, wenn auch keine Vorfahren oder Geschwister hinterbleiben, auf den ganzen Nachlaß, wenn erbfähige
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Ebenaceen bis Ebenbürtigkeit Öffnen
Thronfolgercchts und des Privatfürstenrechts, d. h. hinsichtlich der Ehen und der Erbfähigkeit des sog. hohen Adels (s. Adel, Bd. 1, S. I34d). Die Ehe eines Mannes von hohem Adel mit einer dem niedern Adel oder
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0244, von Erbswurst bis Erbunterthänigkeit Öffnen
. Grbtruchsefj, f. Erbämter. Grbunfähigkeit, f. Erbfähigkeit. Grbunterthänigkeit, f. Leibeigenschaft.
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0111, von Kap (Kolonie) bis Kapelle (kirchliches Gebäude) Öffnen
die Fähigkeit zu erben (s. Erbfähigkeit); besonders aber Bezeichnung für geistige Fassungskrast, geistige Fähigkeit, daher auch für eine in einem bestimmten Fach hervor- ragend tüchtige Person. Kapaneus, der Vater des Sthcnelos aus Argos, gehörte zu
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0042, von Leibeserben bis Leibnitz Öffnen
und Freiheit (ebd. 1891). Leibeserben, in manchen Gegenden Bezeichnung für Descendenten des Erblassers (s. Abkömmling); in manchen Gesetzen auch für uneheliche Abkömmlinge, soweit sie erbfähig sind. Leibesfrucht, s. Embryo (Bd. 6, S. 70 b). Leibeskadron
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1061, von Zwentibold bis Zwerghühner Öffnen
deutschen Mittelalter galten Z. wie Krüppel weder für lehns- noch für erbfähig, mußten aber von ihren nächsten Verwandten, die statt ihrer erbten, ernährt werden. In den Zeiten der Hofnarren (s. d.) wurden Z. zur Ergötzung an den Höfen gehalten
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0498, von Maine (Provinz) bis Maine-et-Loire Öffnen
im Regentschaftsrat einnehmen. Der Regent, Herzog Philipp von Orléans, unterdrückte aber nach Ludwigs ⅩⅣ. Tode diese Bestimmungen und hob auch 1717 das Edikt auf, das die Kinder der Montespan erbfähig und zu Prinzen von Geblüt erklärte. Zum Entgelt bildete M. nebst