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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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), die im 15. und 16. Jahrh. in Frankreich und England übliche Form des spätgotischen Stils, so genannt von der Flammenförmigen (Fischblasen-) Ornamentik an den Säulen und in dem Maßwerk (s. Figur).
^[Abb.: Flamboyant-Maßwerk.]
Flame, Aderlaßeisen
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35% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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benannten Hügel
( Quir inalis ) verehrter Gott, der in der ältesten Zeit nach Jupiter und Mars zu den Hauptgöttern des Staates gehörte und
einen eigenen Opferpriester ( Flamen Quirinalis ) besaß. Doch kam sein Kult früh in Vergessenheit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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866
Flamboyant - Flamingo
Flamboyant (frz., spr. flangböäjäng), Flam-
menstil, die im 15. und 16. Jahrh, besonders in
Frankreich und England angewandte Form des spät-
got. Stils, so genannt von der flammenförmigen
(Fischblasen-) Ornamentik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Stichomantie
Sortes
Priester.
Arvalische Brüder
Asiarchen
Augurn
Augustales 1-3)
Auspex
Calator
Camilli und Camillae
Epulo
Fetiales
Pater patratus, s. Fetiales
Flamen, s. Flamines
Flamines
Flaminica, s. Flamines
Fulguratores
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
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und Leberegel
Einschuß *
Eisballen *
Elnbogenbeule *, s. Stollbeule
Enzootie
Epilepsie *
Epizootie
Euter
Exkariator
Fäule
Feifelgeschwulst *
Fessel
Finnenkrankheit
Flame
Fliete
Fußgallen *, s. Gallen
Franzosenkrankheit
Fußraude *
Gallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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wie des nächtlichen Vollmondes, daher ihm, wie seiner Gemahlin Juno die Kalenden, die Idus (13. oder 15.) sämtlicher Monate als Vollmondstage geheiligt waren, an denen ihm der Flamen dialis, sein Eigenpriester, die Idulia, ein in einem weißen Lamm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Flagglieutenantbis Flamborough |
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(spr. flaoh de la
bijard'rih), Gräfin, s. Souza-Botelho, Marquise von.
Flaireur (frz., spr. fläröhr), Ausspürer, Spür-
nase, von der Polizei angestellter Riechinspektor für
Lebensmittel auf dem Markte.
Flamand (fpr. -mang), Albert, s. Flamen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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eines Opferpriesters (Flamen curialis) auch die besondern gottesdienstlichen Handlungen (sacra) verwaltet, die jeder K. oblagen. Außerdem wurden mit dem Namen Curia auch die geweihten Gebäude benannt, in denen der Senat sich versammelte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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die Quirinalia (17. Febr.) gefeiert. Er hatte ein altes Heiligtum auf dem nach ihm Quirinal genannten Hügel Roms. Sein Priester hieß Flamen Quirinalis, die Gemahlin des Gottes Hersilia (s. d.).
Quirīnusöl, Erdöl von Tegernsee in Bayern.
Quirīten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Duchange
Filhol
Fiquet
Flamen
Flameng
Forster 3) François
François, 1) Jean Charles
Girardet, 1) Abrah.
Girardet, 4) Paul
Guérin, 1) Christophe
Henriquel-Dupont
Jacquemart, 2) Jules
Laune
Masson, 1) Antoine
Nanteuil
Picart, 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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. anlegen, um Kohlen und Wasser einzunehmen.
Acarina, s. Milben.
Acc... Artikel, die man hier vermißt, sind unter Akk... zu suchen.
Acca Larentia, altröm. Göttin ungewisser Bedeutung, der am Feste der Larentalia (23. Dez.) durch den Flamen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
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leicht flackert. Bei
dem Zwillingsbren-
ner (Fig. 4) sind zwei
Schnittbrenner fo ge-
geneinander geneigt,
daß sich beide Flam-
men zu einer einzigen
vereinigen, d. Fisch -
schwanz-, Zwei-
loch- oder Manche-
sterbrenner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0582,
Gasmotor |
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^--
die^chieber-Flam-
menzündung des
Ottoschen Motors.
Das Cylindcrende
nebst Schieber ä ist
hier senkrecht geschnit
tcn und zwar letzterer
in dem in Fig. 2 mit ^
bezeichneten Kanal,
der im Moment der
Zündung vor dem
Einströmungslanal <'
steht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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).
Camilli und Camillae (lat.), Kinder von Freigebornen im alten Rom, welche beim Opferdienst des Flamen Dialis und überhaupt bei religiösen Handlungen als Diener gebraucht wurden.
Camillus, Marcus Furius, der zweite Gründer Roms. Siegreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Constanzabis Contades |
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, war das im August. Der Flamen (Opferanzünder) des Quirinus (Romulus) und die vestalischen Jungfrauen besorgten das Opfer; die Pontifices hielten die circensischen Rennen mit Wagen und losen Pferden ab. Wenn dabei alles von der Arbeit ruhte, Mensch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Davynbis Dawydow |
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, 2 Bde.); "Elements of Chemical philosophy" (1812; deutsch von Wolff, Berl. 1814); "Elements of agricultural chemistry" (1813, zuletzt 1855; deutsch von Wolff, Berl. 1814, von Hermbstädt, das. 1817); "On the safety-lamp and on flame" (1828
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Excitabilitätbis Exekution |
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über sich aussprach; dann ein Fluch, durch welchen der Zorn der Götter auf jemand herabgerufen wurde, wie ihn z. B. der Flamen Dialis L. Cornelius Merula gegen Cinna ausstieß (Vellejus Paterculus, II, 22).
Exedra (griech.), in den griech. Gymnasien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, somit auch der Jugend und des fröhlichen Lebensgenusses, selbst der "guten Hoffnung" der Frauen, deren Symbol die Blüte ist. Ihr Dienst soll durch den Sabinerkönig Titus Tatius in Rom eingeführt worden sein; nach andern soll Numa für sie einen Flamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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alten Römern ein kegelförmiger lederner Hut. Der Flamen Dialis trug denselben mit Wolle umwunden und oben mit einer Quaste (apex) versehen. Auch s. v. w. Perücke.
Galesburg (spr. gählsbörgh), Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, Grafschaft Knox
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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Flamen Dialis.
Lanai, Insel des Hawai-Archipels, westlich von Maui, 301 qkm groß, bergig, dürr und öde; ein einziges Thal am Nordende enthält einen fließenden Bach.
Lanark (spr. lännark), Hauptstadt von Lanarkshire (Schottland), in malerischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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und an den Palilien (s. d.) als Reinigungsmittel gebraucht wurde. Den Kultus des M. besorgte ein eigner Priester, der Flamen Martialis, und das Kollegium der Salier (s. d.), das ihn besonders als Kriegsgott feierte. Seine Hauptfestzeit fiel in den März
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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der dazu bestimmte Flamen abgehalten war. Der Vorsteher des Kollegiums war der P. maximus, dessen Amt von Augustus bis auf Gratian stets als Attribut der Kaiserwürde fortbestanden hat. Die Wahl desselben geschah zur Zeit der Republik durch das Volk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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war, oder zu der Würde eines Flamen gelangten. Die Mädchen traten durch die Verheiratung wie aus dem Geschlecht, so auch aus der bisherigen väterlichen Gewalt heraus, aber nur, um in die ihres Gatten oder dessen Hausvaters überzugehen; mit der Adoption
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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war erst Flamen Martialis, dann 100 Konsul mit Gajus Marius. Nach dessen Tod wurde er 86 zum zweitenmal Konsul und als solcher nach Asien geschickt, um statt des Sulla den Krieg gegen Mithridates zu übernehmen, ward aber von seinen meuterischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
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, Schmelzer«, genannt). Als wohlthätiger, durch Wärme befruchtender Naturgott ist er der Gemahl der Frühlingsgöttin Maja (s. d.), der auch von seinem Priester, dem Flamen Volcanalis, geopfert wurde; seitdem man ihn mit Hephästos identifizierte, gab man ihm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Cobhambis Coburg |
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; einen Oberbürgermeister (6200 M.), 8
Magistratsmitglieder, 18 Stadtverordnete; frei-
willigeundPstichtfenerwehr,Hochdruckwasserleitung,
Kanalisation, Gasbeleuchtung (320 öffentliche Flam-
men) und ein Schlachthaus (feit 1882).
Anlage und Bauten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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,
die meisten organischen Safte, sogar das eisenhaltige
Blut. Gase werden, wenn sie brennbar sind, flam-
mend oder allgemein als Ströme zwischen den ein-
ander sehr nahe gebrachten Magnetpolen geprüft,
und aus der Formänderung der Flammen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Menge beim Schwarzkupferschmelzen im Schachtofen gewonnen wird (s. Kupfer, Gewinnung).
Dünntuch, gazeartiges Seidengewebe, s. Gaze.
Dünnungen, s. Flämen.
Dunois (spr. dünŏá), franz. Landschaft im frühern Herzogtum Orléans, im jetzigen Depart
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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1823 (2 Bde., Bologna). – Vgl. Baccini, G. B. F. (Flor. 1886).
Fagne (spr. fannj; mittellat. Fania; fläm. Venn), Landschaft im südl. Teil der belg. Provinzen Hennegau und Namur, meist Bruch- und Heideland, begreift die Gebiete von Philippeville
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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, roter oder purpur-
ner Farbe, namentlich für die Reiterei. In Flam-
menform hießen sie t^minulae. Häufig wurden die
vsxillg. mit den gi^ull. verbunden. Nach dem Siegs
Konstantins des Grohcn über Maxentius erhielt
die Kriegsfahne (Ilüi^ruin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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.
W. N(aumann), IIZeniana (Lpz. 1853).
Ilha (portug., fpr. ilja), Infel; I. dos Tum-
pinambaranas, f. Amazonenstrom (Bd. 1, S.
498d):Ilhas Acores, Terceiras, Flamen-
gas, f. Azoren.
Ilhavo (fpr. iljahwu), Stadt in der portug.
Provinz Veira
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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war von alters
her der Flamen Dialis, dessen Amtshandlungen
und Privatleben noch mit den Vorschriften uralten
Zeremoniells umgeben waren; aber auch andere
Priesterschaften, wie die Fetialen und die Augurn,
standen in engster Veziehuug zur Verehrung des I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
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nur in ältern Exemplaren. Zur
Erklärung von Fig. 2-8 vgl. die Artikel (Flamen,
Kamelie, ^7^03., I^koäoäsiiäi'oii, Primel, Oalc60-
illi-iÄ, (^inei^iia. Außerdem werden noch viele Arten
und Varietäten von ^cacia, IZorouiH, ()Mi8t6iii0ii,
ll
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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Kalifornien, zwischen Los Angeles und San Bernardino, mit Obst- und Weinbau und (1890) 3634 E.
Pomona, eine in Latium einheimische Göttin alles dessen, was in Gärten an Gewächsen und Baumfrüchten erzeugt wird, hatte in Rom einen eigenen Priester, Flamen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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der Karettschildkröte (s. d.>,
gebildet ist. Das Nückenschild dcr letztern liefert
13 Platten von 3 bis 6,5 mm Ticke, von denen die
grüßten etwa 48 cm lang sind, von gelbroter oder
gelber Farbe mit schwarzbraunen Flecken und Flam-
men. Je dicker
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