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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Lichte metallglänzend, meist grüngoldig, zuweilen auch kupferfarbig zu erscheinen.
Das Fuchsin bildet die Grundlage zu einer ganzen Reihe anderer Farben; es lässt sich aus ihm nicht nur violett, sondern auch blau, grün, auch andere rothe Nüancen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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ebenfalls sehr leicht, werden weniger geschätzt. Coromandel-I. enthält sehr viel Kalk. Nach den Farbennüancen unterscheidet man dann wieder roth, violett, blau und kupferfarbig; schliesslich je nach der Sortirung: melirt, sortirt, ordinär gefeuert
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Farben; dagegen darf es wegen seines Schwefelgehalts nicht mit Blei oder Kupferfarben gemischt werden.
Carmingelb, gelber Carmin siehe Gelbbeeren.
Chromgelb, Bleichromat, Neuroth, Königsgelb.
Die unter dem Namen Chromgelb, wenn keine nähere
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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. Es dient weniger zur Oelmalerei, weil es hier von den schönen Kupferfarben weit übertroffen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Neuwiederblau , s.
Kalkblau u.
Kupferfarbe .
Newtons Metall , s.
Legierungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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Kobaltgehalt dunkel-, bei geringerem grasgrün und ist eine ganz angenehme und haltbare Farbe für Tapeten und Zimmermalerei, wenn sie auch den giftigen grünen Kupferfarben nicht gleichkommt. Die angenehmste Farbenstufe soll das Produkt haben, wenn auf 9-10
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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besprengt und der Luft ausgesetzt an Schönheit der Farbe noch gewinnt. Es ist dieses eigentlich nur ein mit dem Kaffeefarbstoff (Viridinsäure) geschöntes Kupferoxydhydrat, dessen eigentlicher Platz unter den Kupferfarben sein würde. - L. (Farbstoffe) sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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- oder kupfer- und arsenikhaltige Grünfarben genannt, vergl. Berggrün, Kupferfarben, Schweinfurter Grün. Als giftfreie Mineralgrüne werden jetzt die Kobalt-Zinkgrüne bezeichnet, obgleich dieselben wegen ihres Zinkgehaltes auch nicht ganz unschädlich sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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im Anh. Nr. 25 p 1.
Neuwiederblau ist eine Kupferfarbe analog dem künstlichen Bergblau (s. d.) oder Bremerblau.
Nickel (frz. und engl. ebenso) ist eines der selteneren und schwierig zu gewinnenden Metalle, dessen Existenz seit 1751 bekannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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Rückstand, so liegt nur eine Kupferfarbe ohne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Tage eines fertig gestellt. Auf ein Restchen kupferfarbenes Damentuch stickte mit Stickgarn in olive und grün und weiß ein originelles Tulpenmuster und garnierte das Kissen mit einem olive Satinvolant. Diese Art Kissen nehmen sich sehr hübch aus, sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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mm lang, bronze- oder kupferfarben, grau behaart, auf den Flügeln tief punktstreifig, lebt auf Schwarz- und Weißdorn, Vogelbeeren, Haseln, Kirschen und Pflau-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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.
Braunschweiger Grün, hellgrün-bläuliche Kupferfarbe, wird dargestellt, indem man Kupfervitriol und Weinstein in viel Wasser löst, etwas arsenigsaures Kali zusetzt und mit Kalkmilch fällt. Geringere Sorten werden mit gemahlenem Schwerspat versetzt. Man benutzt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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Kohlenfeuer, bis es mit Kupferfarbe anläuft, und 10-25maliges Bestreichen und Erwärmen mit der auf 600 Teile verdünnten Lösung. Während der Arbeit sich zeigende Flecke werden sogleich mit seinem Ziegelmehl abgerieben. Schwarz färbt man Messing
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Dôlebis Dolgorukij |
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verbrannt. Vgl. Boulmier, Étienne D. (Par. 1857); Christie, E. D., the martyr of the renaissance (Lond. 1880).
Dolganen, ein um die Chatanga wohnender Stamm der Jakuten (s. d.). Sie sind von dunklerer Kupferfarbe als ihre Nachbarn und Renntiernomaden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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enthalten. Verboten ist die Verwendung der mit Arsen dargestellten Farben zur Herstellung von Tapeten, ingleichen der mit Arsen dargestellten Kupferfarben und der solche Farben enthaltenden Stoffe zur Herstellung von Bekleidungsgegenständen. Auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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eine chemische Fabrik und lieferte viele für die Kattundruckerei nötige Präparate, Holzessigsäuresalze, Kupferfarben und Chromsäuresalze. Gleichzeitig mit Lassaigne in Frankreich erfand er 1819 das Färben tierischer und vegetabilischer Fasern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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ist von mittlerer Statur, meist hager, mit oliven- oder kupferfarbiger Haut.; die Tat dagegen sind zur Fettleibigkeit geneigt, ihre Hautfarbe ist schwärzlich. Die Bewohner sind mäßig, dabei aber auch träge; der Religion nach sind sie meist schiitische
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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-Eberbach-Würzburg der Badischen Staatsbahn, hat Weinbau und (1885) 1333 kath. Einw. G. ist Hauptort einer Salm-Kruntheimschen Herrschaft.
Grünspan (Spangrün, Aerugo), grüne Kupferfarbe, besteht aus basisch essigsaurem Kupferoxyd
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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877
Grünspat - Gruppe.
lierter G.). Man benutzt G. in der Färberei und Zeugdruckerei, als Öl- und Wasserfarbe, zur Darstellung von Schweinfurter Grün und andern Kupferfarben, zur Bereitung von Glühwachs für die Feuervergoldung und von grünem Wachs
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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der Indigodisulfosäure sind amorph, kupferfarben, in Lösung blau; die Alkalisalze sind in Wasser schwer, in salzhaltigem Wasser nur sehr wenig löslich. Wird die Lösung des Indigos in Schwefelsäure mit Wasser verdünnt, durch Absetzen geklärt, mit Soda
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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es schönes Grün (Kadmiumgrün), darf aber nicht mit Kupferfarben vermischt werden.
Kädmon (Caedmon, Ceadmon, Cedmon), bei Beda in dessen 731 n. Chr. abgeschlossener Kirchengeschichte Altenglands Name eines Mönchs in dem Kloster der Äbtissin Hilda zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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Schweinfurter Grün ähnliche arsenhaltige Kupferfarbe.
Kirchdorf, Dorf mit eigner Kirche.
Kirchdorf, Marktflecken im Erzherzogtum Österreich ob der Enns, am Kremsfluß und an der Kremsthalbahn, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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daß der kupferfarbene Untergrund zu dem hellgrauen Überzug einen wirksamen Kontrast bildet. Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Kupfer bei den ostasiatischen Emailarbeiten. Zu Statuen, Leuchtern, Tempelgeräten, Gongs, Spiegeln u. dgl. m. wird in China, Japan
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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334
Kupferwasser - Kuppel.
oxyd, Sauerstoff und schweflige Säure. Das wasserfreie Salz ist sehr hygroskopisch und dient zum Entwässern des Alkohols. Man benutzt K. in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Kupferfarben
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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schön bei Gegenwart von Chlorsilber in der Glasur erscheint. Wismutlüster gibt mit Glanzgold schönen Kupferlüster mit goldig kupferfarbenem Reflex, mit mehr Wismut einen blauvioletten spiegelnden Überzug, mit überwiegendem Gold in starker Verdünnung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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langem Schwanz, oberseits grünlich oder fahlgrau, unterseits weiß, Gesicht, Ohren und Hände hell kupferfarben, Gesäßschwielen lebhaft rot, regelmäßig verwechselt mit M. erythraeus Wagn., lebt wie letzterer in Indien, ist mürrisch, reizbar, genießt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
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Blau und eignet sich gut zum Nüancieren grüner Kupferfarben. Durch Schwefelwasserstoff wird es geschwärzt. Man benutzt es besonders in der Tapetenfabrikation. Hierher gehört auch das künstliche Bergblau, welches man durch Fällen von Kupferchloridlösung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
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, Seltsame und Wunderliche; in diesem Sinn gebraucht man (statt o.) das Eigenschaftswort originell.
Originalgrün, arsenhaltige Kupferfarbe, ähnlich dem Schweinfurter Grün.
Originär (lat.), ursprünglich; daher originärer Rechtserwerb, der unabhängig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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(300 qkm) die größte. Die Bewohner, ca. 10,000, sind Malaien, dunkel kupferfarbig, von mehr als mittlerer Größe, mit langen, schwarzen Haaren (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 17 u. 18). Die Männer gehen nackt; die Weiber tragen kleine, um
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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, auf Kopf, Hals und Vorderbrust purpurblau, goldig und grün schimmernd, auf dem Rücken grün, jede Feder kupferfarbig gerändert und muschelartig gezeichnet, auf den Flügeln weiß, schwarz quergestreift, auf der Rückenmitte tief blau, auf der Unterseite
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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, hinten zweimal ausgebuchtetem Halsschild, auf den Schildchen mit einer Querleiste, auf den langen, schmalen Flügeldecken gekörnelt, an der Vorderbrust ausgerandet, grün, auch blau, dunkelbronze- oder kupferfarben, legt seine Eier im Juni oder Juli
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
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von Schweinfurt.]
Schweinfurter Grün, schönste grüne Kupferfarbe, eine Verbindung von essigsaurem Kupferoxyd mit arsenigsaurem Kupferoxyd (C2H3O2)2Cu+3(CuAs2O4)^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Cu+3(CuAs_{2}O_{4})], wird dargestellt, indem man eine Lösung von Grünspan
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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Scheibe, am häufigsten blau, sehr häufig auch grün oder silberglänzend oder kupferfarbig. Diese Färbungen wurden hauptsächlich in der äquatorialen Zone viel beobachtet, z. B. in der Nähe des Krakatau im engsten Zusammenhang mit den Rauchwolken des
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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hervorrief, zur Arbeit in den Kolonien den kräftigen Neger nach A. zu bringen und somit neben der kupferfarbigen und weißen auch die schwarze Menschenrasse in die Neue Welt zu verpflanzen. Aus Wechselheiraten zwischen verschiedenen Rassen entstanden sog
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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die Verbindung einen schweren Niederschlag, der nächst dem Schweinfurtergrün die schönste grüne Kupferfarbe ist.
Cassequēre, ein von Serpa Pinto 1878 entdecktes Volk im Innern des westl. Centralafrika zwischen den Flüssen Kubango und Kuando, soll sich
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Columnae Herculisbis Combe (Abram) |
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einen sehr ausgebildeten
Schädel und ein intelligenteres Profil als die mei-
sten andern nordamerik. Stämme. Sie sind auch von
hohem und kräftigem Bau und nicht so kupferfarben
als die nördlichern und östlichern Indianer. Sie
durchstreifen die teran
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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Metallglanze,
der bald rot, bald gelb, bald kupferfarben erscheint.
Diefe Dekoration wurde ebensowohl im Orient wie
im arab. Spanien geübt, daher nv^n dveie Gefäße
als fpanisch-maurisch bezeichnet. Sie blühte wäb-
rend des ganzen spätern Mittelalters
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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-
und Wasserfarbe, zur Bereitung von Kupferfarben,
zur Färberei und Druckerei fowie zum Vergolden
an. An Stelle des krystallisierten G. ist jetzt aber
meist Kupfervitriol getreten. 100 KZ Kugelgrün-
span kostete im Großhandel 124 M., Traubengrün
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
hat, taug-
lich zu weiterer Verarbeitung wäre. Der Prozeß
des Rafsinierens ist beendet, wenn eine Bruchprobe
die charakteristische Kupferfarbe bei feinkörnigem
und seidenartig glänzendem Bruche zeigt. Das K.
wird ausgeschöpft und in Barren
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Nikephoros (Geschichtschreiber)bis Nikolaibahn |
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. Die Zahl der kupferfarbigen, gut gebauten Bewohner beträgt (1891) 6915. Sie gleichen einigermaßen den Malaien; eigenartig ist die Form ihrer Augen, die kleine flache Nase, ihr großer Mund mit den dicken Lippen, ihre großen Ohren, spärlicher Bart
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
, zeigen andere Stämme fast arischen Typus. Unter den Ho finden sich neben dunklen, kurzen auch viele große, kupferfarbige Gestalten, manche mit hohen Nasen und ovalen Gesichtern, namentlich die Mädchen. Die Mūndāri und Ho sind vorwiegend Ackerbauer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
Öffnen |
; in größerer Menge wird er zur Bereitung des Schweinfurter Grüns und ähnlicher giftiger Kupferfarben verwendet. - Die Handelsverhältnisse des G. haben sich zur Zeit so gestaltet, daß die deutschen Fabriken, die wohlfeiler und ganz eben so gut
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
in 250 Teilen Wasser bestreicht und so lange über schwaches Kohlenfeuer hält, bis die grüne Farbe kupferfarbig anläuft; dasselbe wird dann mit einer doppelt verdünnten Lösung noch 10‒12mal wiederholt. Zum B. von Medaillen mischt man in der Pariser
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