Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Langzeile
hat nach 0 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Landesteile'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
Öffnen |
sind auflösbar. Der älteste bekannte german. Vers ist die achttaktige Langzeile (s. d.), die durch Cäsur in zwei Kurzzeilen (s. d.) geteilt wurde: von den vier Hebungen jeder Kurzzeile wurden unter dem Einfluß der german. Betonungs- und Auslautgesetze
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
Öffnen |
) im Königsbau zu München, 1846-67 von Julius Schnorr von Carolsfeld gemalt.
Nibelungensage, s. Nibelungenlied.
Nibelungenstrophe, die Strophenform, in der das Nibelungenlied abgefaßt ist, besteht aus vier paarweise reimenden Langzeilen (s. Nibelungenvers
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
Öffnen |
u. a.), Formeln und Formen mit. Die indogerman. Strophe aus zwei Langzeilen (s. d.) wurde germanisch meist verdoppelt, die beiden Hälften der Langzeile durch Allitteration (s. d.) verknüpft. Allitteration durchdringt bald die ganze german. Sprache
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Kurzstielbis Kurzzüngler |
Öffnen |
.
Kurzzeile, in der altdeutschen Metrik der Vers
von 4 Hebungen mit stumpfem oder 3 (später auch
4) Hebungen mit klingendem Versausgang, der ur-
sprünglich eine der durch Cäsur getrennten Hälften
der german. Langzeile (s. d.) bildete, sich dann
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
Öffnen |
gemacht. Als Gesetz für die strengere A. galt hier, daß jede epische Langzeile, welche aus acht Hebungen bestand, drei derselben mit gleichen Anfangsbuchstaben enthielt, von denen zwei in den ersten, die dritte in den zweiten Abschnitt des Verses fielen
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
Öffnen |
, daß in jeder Langzeile (s. d.) die erste Hälfte zwei oder einen reimenden Anfangslaut, die zweite nur einen und diesen im vordern Teile der Kurzzeile enthielt, und zwar sind es die stärkst betonten, bedeutungsvollsten Worte, die die A. tragen
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
Öffnen |
allitterierenden) Haupthebungen (s. Langzeile) gern lang; in der mittelhochdeutschen Poesie ist Länge der H. nur dann nötig, wenn die folgende Senkung fehlt, da dann die H. den ganzen Takt füllen muß. Den Unterschied zwischen (2 oder 1) Haupthebungen und (2
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Metrischbis Metronymikon |
Öffnen |
besaßen, eine durch Cäsur geteilte Langzeile von acht Takten, die in den beliebtesten Versmaßen der Inder, Perser und Kelten, in griech. Tetrametern (nach andern im Hexameter), in dem Saturnier der Römer und in der german. Langzeile fortlebt. - Vgl
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
Öffnen |
und Bildlichkeit fehlt dieser herbkräftigen Rede ganz. Der Vers ist die allitterierende Langzeile (s. d.), wie die Brüder Grimm (in ihrer ersten Ausgabe, Cass. 1812) entdeckten; vielleicht sind vierteilige Strophen anzunehmen. Die grundlegende Ausgabe
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
Öffnen |
.
In der Metrik ist A. die Vertretung einer Länge durch zwei Kürzen. Der antiken Metrik sehr geläufig, war sie auch in der
altdeutschen allitterierenden Langzeile wie im mittelhochdeutschen Reimvers statthaft
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
entstanden, wie die ital. Canzone und die S. der deutschen Meistersinger. In der altgerman. Dichtung bestehen die beliebtesten S. aus vier allitterierenden Langzeilen (s. d.), eine Form, die sich, mannigfach verwandelt, noch in den S. des
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Langzeile sind durch die Allitteration gebunden. Auf den Stil bezügliche Eigentümlichkeiten der angelsächsischen Poesie sind: häufige Ersetzung des Pronomens durch verschiedene Substantiva; die zu einem Wort gehörige Apposition ist von diesem
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
Öffnen |
dagegen: "Der saturninische Vers und die altdeutsche Langzeile" (Leipz. 1867) und "Die lateinischen Sequenzen des Mittelalters" (Rostock 1868). Endlich besorgte B. die Bearbeitung der fünften Auflage von Kobersteins "Grundriß der deutschen
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
Öffnen |
Bearbeitung. Die poetische Form ist die altgermanische allitterierende Langzeile, die Sprache reich an formelhaften Wendungen. Wie in der Heimat lag
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
Öffnen |
Endreim allmählich gewichen, nun löste sich die Langzeile zum Reimpaar, auch Strophen wurden nicht verschmäht. Die Ritter des Grals und der Tafelrunde entzogen den reckenhaften Gestalten altsächsischen Heldentums das Interesse, die leichten
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
Öffnen |
), vor 1188 gedichtet (hrsg. von Michelant, Stuttg. 1846), in welchem die schon länger bekannte zwölfsilbige, zweiteilige Langzeile mit solcher Meisterschaft behandelt war, daß sie "Alexandriner" genannt wurde. Zu erwähnen ist, daß der Roman
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
Öffnen |
der H. über, nahm aber hier bald eine besondere Gestalt an, indem der Schluß des Verses mit der Hauptcäsur (im dritten Fuß) reimen mußte, was um so natürlicher erscheint, als dieser Vers (leoninischer H. genannt) sich ganz der altdeutschen Langzeile
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
Öffnen |
) im allgemeinen dem Versmaß, dessen sich die Westgermanen (Deutsche und Angelsachsen) in ihren allitterierenden Dichtungen bedienten. Die Strophe (Visa) enthält nach der Angabe der altisländischen Metriker acht Zeilen (richtiger wohl vier Langzeilen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
Öffnen |
693
Reimar - Reimer.
der Mittelreim in der Mitte zweier Langzeilen, z. B.:
^[Liste]
Nun ist's dem alten Recken ein lieber Zeitvertreib,
Zu waschen und zu strecken den narbenvollen Leib. (Uhland);
der Binnenreim innerhalb einer einzelnen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
Öffnen |
. Bartsch, Der saturnische Vers und die altdeutsche Langzeile (Leipz. 1867); Luc. Müller, Der saturnische Vers und seine Denkmäler (das. 1885), und die Schriften von O. Keller (2 Abhandlungen, Prag 1883 u. 1886), Thurneysen (Halle 1885
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
Öffnen |
«Nibelungenlied» (3 Bde., Lpz. 1870-80) schloß. Hier wie in den Schriften «Der saturnische Vers und die altdeutsche Langzeile» (ebd. 1867), «Die lat. Sequenzen des Mittelalters» (Rost. 1808) und in Aufsätzen der «Germania» zeigt sich B.' metrische Begabung
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
Öffnen |
. von Michelant, Stuttg. 1846) den größten Erfolg, und die in ihm verwendete zwölfsilbige Langzeile erhielt durch diesen Roman ihren Namen Alexandriner.
Bearbeitungen bretonischer Sagenstoffe. Bereits in der nach der lat. Geschichte des Geoffrey of Monmouth
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Langwarenbis Lanjuinais |
Öffnen |
Revolution. Von 1790'bis 1797"
(2 Bde., Verl. 1880), "Die deutsch-hannov. Partei
und die braunschw. Frage" (Celle 1885), "Aus der
Mappe eines verstorbenen Freundes ^Friedrichs von
KlinggrW" (2 Tle., Verl. 1891-93).
Langzeile, Versform der altgerman
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Oswaldshöhlebis Otho |
Öffnen |
mit. Sein Gedicht ist eins der ältesten gereimten in Deutschland; die für Gesang bestimmten Strophen, in denen es gedichtet ist, bestehen aus zwei achtmal gehobenen Langzeilen, deren jede in zwei aufeinander stumpf reimende Halbzeilen zerfällt, und ahmen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saturnalienbis Saturnus (Gott) |
Öffnen |
das Spiel der Allitteration, z. B. donu danunt Hercolei | maxsume mereto (Inschrift). - Vgl. Bartsch, Der S. V. und die altdeutsche Langzeile (Lpz. 1867); Korsch, De versu saturnio (Mosk. 1869); Havet, De saturnio Latinorum versu (Par. 1880); O
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
Öffnen |
in katalektische oder unvollzählige und akatalektische oder vollzählige V. (S. Katalexis.)
Unter den V. der altdeutschen Metrik waren die wichtigsten die achttaktige Langzeile (s. d.), aus der z. B. der Nibelungenvers erwuchs, und die viertaktige
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0298,
Portugiesische Litteratur |
Öffnen |
, Bittschriften, Geständnisse, Glückwünsche. Die span. Langzeile (de arte mayor) und die peninsularen trochäischen Kurzzeilen sind die bevorzugten Versmaße. Durch individuellere Färbung ihrer Gedichte zeichnen sich aus: Joäo Rodrigues de Sá e Menezes, Dom
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
Öffnen |
Langzeilen verfaßten Gedichts vom Jüngsten Gericht. Den lehrhaften Predigtton des geistlichen Dichters unterbricht sehr schön ein Einschiebsel von anderer Hand, das den Kampf des Elias mit dem Satan in den leuchtendsten Farben altheidn. Dichtung, aber
|