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Ihre Suche nach Mich. Prätorius
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Pratincolabis Prätorius |
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319
Pratincola - Prätorius.
in dessen Hintergrund die vergletscherte Silvrettagruppe emporragt, während auf der rechten Thalseite die Berghäupter des Rätikon, auf der linken die voralpinen Plessuralpen die Einfassung bilden. Bei der Alp
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Prätorisches Rechtbis Prävarikation |
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) .
Praetorium (lat.), im röm. Lager das Hauptquartier
(s. Castra ); in den röm. Provinzen das Amtsgebäude des Statthalters.
Prätorius , Michael, deutscher Kirchenkomponist und Musikschriftsteller, geb. 15. Febr. 1571 zu
Kreuzberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Richterswilbis Richtmünze |
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aufgepflanzt, die-
ser später unter feierlicher Rede abgenommen und
im Aufzuge zum Festorte getragen wird.
Richthofen, schlcs. Adelsfamilie, die ursprüng-
lich Schultheiß hieß, aus Vernau bei Berlin stammt
und sich im 16. Jahrh, latinisiert Prätorius
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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. Calvisius
Kiesewetter
Kirnberger
Kommer
Lipsius, Marie (La Mara)
Lobe
Logier
Marpurg
Marx
Mattheson
Meibom, 3) Marcus
Mellenleiter
Naumann, 4) Emil
Nohl *
Paul, Oskar
Pohl, Richard, Johanna und K. F.
Prätorius
Reißmann
Richter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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entartet und mehr vom Amharischen beeinflußt. (Vgl. über diesen Dialekt Prätorius, Grammatik der Tigriñasprache, Halle 1872, und Schreiber,
Manuel de la langue Tigraï Wien 1887.) Eine für ihre Zeit vortreffliche Bearbeitung der äthiop. Sprache gab Job
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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63
Aufnahme, topographische.
pläne zu bearbeiten. Erst der von Prätorius im 16. Jahrh. in Bayern erfundene, allmählich, namentlich durch Lehmann in Dresden 1790, Breithaupt in Kassel und durch die topographischen Abteilungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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, aber auch als Landesordnungen, wie die berühmte Kulmer H. vom Jahr 1233, erneuert 1251, für das Deutschordensland Preußen. Vgl. Kretzschmer, Die Kulmische H. (Marienw. 1832); Prätorius, Versuche über die Kulmische H. (Thorn 1842). In Bremen bedeutet H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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dem mittlern und einem der äußern Parallelstriche Zentimeter abgelesen werden; demnach wäre bei einer 3 m langen Latte die größte meßbare Länge 2 . 300 = 600 m. Über die Verwendung der K. zur Höhenmessung s. d. Die K. hat sich aus dem von Prätorius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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Handbuch Prätorius ("Die a. S.", Halle 1878-79, 2 Hefte), ein "Dictionnaire Amarinna-français" A. d'Abbadie (Par. 1881).
Amherst (spr. ämmörst), 1) Küstendistrikt in der Provinz Britisch-Birma des englisch-ind. Kaiserreichs, in Hinterindien gelegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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, des "Physiologus", gab Hommel (Leipz. 1877), das "Äthiopische Briefbuch" Prätorius (das. 1869) äthiopisch und deutsch heraus. Die meisten äthiopischen Handschriften befinden sich zu Paris, Oxford (Katalog von Dillmann, 1877), London (Katalog von Wright
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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Anfang des 16. Jahrh. die Anfänge unsrer heutigen Oktaventeilung auf, die immer mit c beginnt. Vollständig entwickelt finden wir die letztere zuerst zu Anfang des 17. Jahrh. bei Michael Prätorius (1619); doch erhielt sich die alte Oktaventeilung als A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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., meist in der Form akademischer Leitfäden in lateinischer Sprache hervorgebracht. Die Hauptvertreter derselben sind: Johann von Hagen (um 1522), Ingenbert (1689), Prätorius (1699), Gocklenius (1692). Abuhaly Ben Omars "Astrologia terrestis", aus dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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(Bürgermeister in Mühlhausen); Joh. Schopp (um 1550 Kapellmeister in Hamburg); Jak. Prätorius oder Schulze (1651 in Hamburg); Thom. Selle (1651); Joh. Ulich (1674); Adam Drese (1698). Die Bedeutung Seb. Bachs für den C. wurde bereits hervorgehoben. Nach ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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128
Drehling - Drei.
Beschreibung für wert, und Prätorius (1618) spricht mit Verachtung von ihr ("Bawren- oder umlaufende Weiber Leyer"). Dagegen gelangte dieselbe im 18. Jahrh. gleichzeitig mit der Musette (Sackpfeife) noch einmal zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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, Philidor, Douet, Dubuisson, Hotteterre, Charpentier, Chediville u. a. zeichneten sich als Virtuosen auf dem D. aus. Im 17. Jahrh. kam derselbe (nach Prätorius) in verschiedenen Größen vor, als: großer Bock (Bordune: Kontra-G oder groß C), Scheperpfeife
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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am meisten widersteht, Feuchtigkeit aber die Elastizität hindert. Früher (zum Teil bis ins 16. Jahrh.) wurden die Geigeninstrumente in ganz andrer Gestalt angefertigt; die jetzt gebräuchlichen Formen finden sich zuerst in Prätorius' "Syntagma musicum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
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920
Guitarre-Violoncell - Guizot.
chender Form gebaut. Virdung (1511) nennt "Quinterna" ein Instrument, welches in allem der Laute entspricht, aber kleinere Dimensionen und nur fünf Saiten hat. Prätorius (1618) dagegen gibt der "Quinterna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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. Jahrh. bei Virdung und M. Agricola, welche ihm freilich ebensowenig wie 100 Jahre später Prätorius irgend welche Bedeutung beilegen. Das H., ein platter, trapezförmiger Schallkasten mit einem Schallloch (Rose) im Resonanzboden, mit Stahlsaiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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Sprachen von Abessinien verwandt. Sie ist dargestellt von Prätorius im 23. Bande der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (1869).
Harassieren (franz.), abmatten.
Harb (Dar ul H., "Krieg, Kriegsland"), eine kanonische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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wahrscheinlich nur die Verbesserung eines bereits vorhandenen Instruments, der von Prätorius angeführten sogen. Jägertrompete. Zuerst wurde es wohl, wie auch der Name Waldhorn andeutet, bei Jagden zum Signalgeben gebraucht; mit der Zeit kam es dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. Tabulatur. Eine wertvolle Monographie über die L. verdanken wir Baron ("Untersuchung des Instruments der Lauten", 1727). Vgl. auch Prätorius' Syntagma (1619) und von neuern Arbeiten die Kiesewetters in der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" (1831
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Meß- und Marktsachenbis Mészáros |
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oder auf dem beweglichen Teil des Kopfes, welcher die Platte trägt, sitzende Mikrometerschraube ausführbar. Die Verwendung des Meßtisches s. Aufnahme. Der älteste deutsche M. wurde 1590 von Prätorius in Altorf bei Nürnberg konstruiert. Der Dresdener M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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der Hebräer bis auf die von Prätorius als "ungeheure Rumpelfässer" geschilderten Heerpauken des 16. und 17. Jahrh. und unsre Konzertpauke herab bei allen Völkerschaften in den verschiedenartigsten Gestalten und Formen zu finden. Von den Persern soll sie ins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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der Kriegsheere" (Berl. 1840, 2 Bde.); "Die äußern und innern politischen Zustände der Republik Mexiko" (das. 1859); "Die mexikanische Frage" (das. 1862); "Geschichte der Familie Prätorius von R." (Magdeb. 1884).
2) Karl Otto Johannes Theresius
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rideaubis Riedel |
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Berühmtheit erlangt hat. Auch für die Litteratur des Chorgesanges hat R. Dankenswertes geleistet durch Veröffentlichung seiner "Bergischen Weihnachtslegenden" sowie durch Bearbeitung der Passionsmusiken von H. Schütz, der Weihnachtslieder von Prätorius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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(dargestellt von Prätorius in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 24, 1870; auch von Hunter: "Somal-Grammatik", Bombay 1880). Eine Schrift besitzen die S. nicht. Der Charakter des Volkes ist nach der Lebensweise verschieden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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durch die Sprache. Dieselbe (Tigrinja; Grammatik von Prätorius, Halle 1872, und von Schreiber, Wien 1886) ist eine Tochtersprache des Altäthiopischen (Geez), wird aber nicht geschrieben; dagegen wird das ebenfalls dem Geez verwandte Tigrié oder Baose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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Wasserwage oder Libelle, die allmähliche Verbesserung der Bussole zum geodätischen Apparat, endlich auch die Erfindung des Meßtisches (der Mensula) durch Prätorius in Bayern.
So war denn für Cassini schon manche Vorbedingung gegeben, um seine berühmte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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grammatisches lat. Handbuch zur Erlernung de r amhar. und der
Galla-(Oromo-)Sprache wurde 1867 von Massaja, eine wissenschaftliche amhar. Grammatik von Prätorius («Die A. S.», Halle 1879),
eine «Grammatica elementare» von Guidi (Rom 1889
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Archiaterbis Archilochus |
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Nicola Vicentino 1555. Ein ähnliches Klavier mit allen enharmonischen Tönen, Clavicymbalum perfectum, erwähnt 1618 Mich. Prätorius (s. d.). Diese Versuche sollten die durch die sog. temperierte Stimmung der Klaviere beseitigte reine Stimmung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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. Prätorius,
Reliqua librorum Frederici Ⅱ imperatoris de arte venandi cum avibus: cum Manfredi regis additionibus ex membranis vetustis nunc primum edita ,
verfaßt im 13. Jahrh. (Wien oder Augsb. 1596; mit zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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. Glauben und in der neuern deutschen Poesie, insbesondere in Goethes «Faust Ⅰ», Verwendung fanden. – Vgl. Joh. Prätorius, Blockes-Berges Verrichtung u. s. w. (Lpz. u. Frankf. 1668); Jacobs, Der Brocken in Geschichte und Sage (Halle 1879); Pröhle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
Öffnen |
"
mählich zu einer Spielerei herabsank. Hauvtvertreter
waren Johann von Hagen (16. Jahrh.), Ingenbert,
Gocklenius, Prätorius (17. Jahrh.). Noch zu An-
fang des 18. Jahrh, wurden auf deutschen Univer-
sitäten chiromantische Vorlesungen gehalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Culmanbis Culpa |
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wurde 1394als CulmischesRecht
in füns Büchern aufgezeichnet. - Vgl. Bandtke,
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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aus demselben den Wind erhalten. Zu Anfang des 17. Jahrh. kannte man (nach Prätorius) vier an Größe verschiedene Gattungen D., nämlich den (polnischen) Bock, die Schäferpfeife, das Hummelchen und die Dudey. In Calabrien ist der D. (Piva, Cornamusa) noch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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(Lpz. 1880); ders., Harar (ebd. 1888); Geschichte der G. Bericht eines abessin. Mönches im 16. Jahrh., hg. von Schleicher (Berl. 1893); Prätorius, Zur Grammatik der Gallasprache (ebd. 1893).
Gallacetophenon, C6H3.CH3.CO(OH)3, ein schwachgelbes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
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des H. ist zuerst von Friedrich Müller in Wien
richtig erkannt worden. - Vgl. Prätorius in der
"Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesell-
schaft", Bd. 23. Das ziemlich dürftige Material zur
Kenntnis des H. ist in letzter Zeit etwas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Länge hat, erzeugt.
Ein Instrument, welches die genannten fünf Teile nicht enthält, ist keine O. Der zur Zeit des Prätorius allgemeine und noch jetzt gebrauchte Ausdruck: Ganze, Halbe und Viertel-Orgel ist daher ungenau. Die Größe der O. ist nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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Wesen, über das viele Sagen
umgehen, die zuerst von Joh. Prätorius ( «Daemonologia Rubenzalii Silesii» , 3 Tle., Lpz.
1662–65, und « Satyrus etymologicus oder der Rüben Zahl», 1672) gesammelt sind. Einige
hat Musäus in den «Volksmärchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Meßnerbis Mestre |
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Instrument. Der M. ist 1590 durch Professor John Prätorius zu Altdorf bei Nürnberg erfunden und hat den Zweck, von dem aufzunehmenden Gelände ein geometrisch richtiges Bild in beliebiger Verkleinerung unmittelbar in Zeichnung (graphisch) zu liefern. Jeder M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
noch; die besten Quellen zu deren Kenntnis sind Seb. Virdung, Musica getutscht (1511), und M. Prätorius, Syntagma musicum, Bd. 3 (Wolfenb. 1619), beide neu hg. von Eitner, sowie der Katalog der königl. Instrumentensammlung in Berlin. Wichtige
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