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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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. Physiognomik).
Physiognōmik (griech.), die Kunst, aus der Beschaffenheit der äußern Teile des Körpers, besonders des Gesichts (Physiognomie), auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen zu schließen. Schon im Altertum scheint man diese Kunst geübt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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. Medizinalwesen.)
Physiognŏmie (grch.), im allgemeinen die äußere Form und Gestalt als Abbild eines beseelten Innern, insbesondere das menschliche Antlitz; die Kunst, aus der P. auf die innere Seelenbeschaffenheit zu schließen, wird als Physiognomik, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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. und Physiognomik", Braunschw. 1858; "M. und Physiognomik", 2. Aufl., Detmold 1886). Da alle Vorstellungen aus Sinnesempfindungen abstrahiert sind und in ihnen wurzeln, so werden lebhafte Vorstellungserregungen (Affekte) von reflektorischen, nicht zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lavater (Louis)bis Laveleye |
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und die Physiogno-
mik zur Wissenschaft zu erheben. Nachdem er sich seit
1769 mit der Ausführung diefer Idee beschäftigt
hatte, ließ er seine "Physiognomischen Fragmente zur
Beförderung der Menschenkenntnis und Menschen-
liebe" (4 Bde., Lpz. und Winterth
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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und Physiognomik durch seine Schriften: "Grundsätze der Mimik und Physiognomik" (Braunschw. 1858) und "Mimik und Physiognomik" (2. Aufl., Detm. 1886) in bahnbrechender Weise gewirkt (s. Mimik). Außerdem veröffentlichte er: "Gehirn und Geist" (Leipz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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der Diana (1880) dagegen schwang er sich wirklich bis zur Darstellung eines historischen Vorgangs empor und zeigte sich nicht bloß als Maler, sondern auch als Künstler, der statt bloßer Menschenleiber und physiognomischer Leerheit ausdrucksvolles Leben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lavaterabis Laveleye |
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. Am berühmtesten ward L. durch seine Ideen über Physiognomik, die er gleichsam zu einer Wissenschaft vom innern Menschen zu erheben suchte. Sein hierauf bezügliches Werk "Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0192,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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Stolberg, mit denen er 1775 eine genialische Schweizerreise unternahm. Bedeutsamer waren seine Beziehungen zu Lavater, an dessen "Physiognomischen Fragmenten" er sehr stark beteiligt war (vgl. von der Hellen, G.s Anteil an Lavaters physiognomischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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Mienenspiel kam erst durch die schärfer individualisierende Kraft des modernen Dramas zur Geltung. - Vgl. Engel, Ideen zu einer M. (2 Bde., Berl. 1785-86; neue Ausg. 1804); Piderit, Grundzüge der M. und Physiognomik (Braunschw. 1858); Agnese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Wärmebedürfnis) und nach den Feuchtigkeitsansprüchen die Gruppen der Hygro- und Xerophilen (d. h. Pflanzen feuchter und dürrer Standorte) unterschieden. Grisebach bezeichnete nach der physiognomischen Tracht sowie nach biologischen und systematischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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. Seneca, der Philosoph (Marmorherme in Berlin).]
Porträte, zusammengesetzte, wurden 1879 von Galton und Spencer als Hilfsmittel für physiognomische und ethnologische Studien empfohlen, sofern durch Verschmelzung verschiedener Bilder derselben Person
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Kraniologie, s. Schädellehre
Leichenöffnung, s. Sektion
Myologie, s. Muskeln u. Anatomie
Neurologie
Odontologie
Osmologie
Osteologie
Palmoskopie
Phrenologie
Physiognomik
Physiognomisiren
Prosektor
Schädellehre
Seciren, s. Sektion
Sektion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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von Braunschweig; General Zieten vor dem König sitzend; 12 Blätter zu "Minna von Barnhelm"; 12 Blätter zum "Don Quichotte"; die Blätter zu Lavaters "Physiognomischen Fragmenten"; 12 Blätter zum "Landprediger von Wakefield"; 13 Blätter zu Gellerts Fabeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
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. Neben dem Menschen machte er auch die Physiognomie der Pflanzenwelt zum Gegenstand seiner Darstellungen und begründete so ein neues Genre der physiognomischen Zeichenkunst. Er begab sich 1819 nach Paris, und während er hier auf Stein zeichnen lernte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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in Deutschland. Er schrieb: "Über die relative Verbindung der Irren-, Heil- und Pfleganstalten" (Leipz. 1840); "Sefeloge, eine Wahnsinnsstudie" (Halle 1853); "Zur Kretinen- und Idiotenfrage" (Berl. 1858); "Über die Grundlage der Mimik und Physiognomik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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in Physiognomie oder Gestalt hervorhob, ohne jedoch dadurch die physiognomische Ähnlichkeit zu verwischen, und durch welche er sich, besonders nach seiner Rückkehr nach Frankreich (1830), einen bedeutenden Ruf erwarb. Unter denselben befinden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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Grund gelegt, indem er zeigte, daß unter den höhern Tieren, wie unter den Menschen selbst, eine übereinstimmende Physiognomik entwickelt ist, um die Grundempfindungen, wie Freude, Schmerz, Anhänglichkeit, Furcht, Schrecken, Zorn etc., auszudrücken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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klassizistischen Richtung und hielt am Realismus, abgesehen von kleinen Schwankungen, mit einer starken, stetig wachsenden Betonung des physiognomischen Ausdrucks bis zu seinem Tod fest. Die Fruchtbarkeit seiner Phantasie und die Leichtigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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werden in anatomische, physische, physiologische und physiognomische. Hier, wo es sich um die Form des Schädels, den Gesichtswinkel, die Insertionsweise der Zähne, die Verhältnisse des Körpers, um Hautfarbe, Stellung, Form und Farbe der Augen und Haare
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Gebotbis Gebühren |
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physiognomischer Studien gemacht und entfaltet in der Wiedergabe der Typen eine erstaunliche Vielseitigkeit. Seine Hauptbilder sind: widerspenstige Schafe; der gestörte Hausfriede; heimkehrende Schafherde (1870); ruhende Schafe am Waldsaum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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, ziemlich ganz ausgeschlossen bei den Vorgängen im Gefäß- und Atmungssystem (heftiges Atmen, Herzklopfen, Erröten und Erblassen), die nur in einem geringen Grad von dem Willen zu beeinflussen sind. Vgl. auch Mimik und Physiognomik.
Gemütskrankheiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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von Hell: "Der Hofmeister in tausend Ängsten", Dresd. 1824), "Il prognosticante fanatico" (eine lustige Persiflage der Lavaterschen Physiognomik), "La capricciosa confusa", "La conversazione al bujo" und "Don Desiderio".
2) Eugène, franz. Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Grandvillebis Granier de Cassagnac |
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Eindruck, namentlich durch das Helldunkel, das er mit dem wärmsten Kolorit zu verbinden wußte. Seine Staffage ist einfach, aber durch meisterhafte physiognomische Charakteristik fesselnd. Das Louvre besitzt einige seiner Hauptbilder: das Innere des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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eine nicht geringe physiognomische Bedeutung, und aus der Behaarung des Kopfes schließt man wohl auf die Körperkraft des Individuums, indessen nicht immer mit Recht. Vgl. Erdl, Vergleichende Darstellung des innern Baues der H. (Münch. 1841); Reißner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Handschriftendeutungbis Handschuhe |
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Zügen seiner Handschrift zu erkennen. Nachdem schon in der ersten Hälfte des 17. Jahrh. der Professor Baldos in Bologna, später Lavater in seinen "Physiognomischen Fragmenten" Andeutungen dieser Kunst gegeben, interessierte sich namentlich Goethe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Kaufmännische Hochschulen etc.bis Kaufunger Wald |
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629
Kaufmännische Hochschulen etc. - Kaufunger Wald.
Lavater, der in seiner Physiognomik großes Wesen von ihm machte und ihm einen Platz gleich nach Christus gab, das Deutsche Reich, Hohen und Niedern, Weisen und Gelehrten eine Zeitlang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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Museum zu London und in der Albertina zu Wien befinden. Eine besondere Gruppe darunter bilden die Karikaturen, Ergebnisse seiner physiognomischen Studien, in denen sich aber auch seine Neigung zum Bizarren kundgibt. Sie sind mehrfach gestochen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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"Physiognomik" ergötzlich karikiert findet. Seit 1794 ließ L. fünf Lieferungen einer "Ausführlichen Erklärung der Hogarthschen Kupferstiche" mit Kopien derselben von Riepenhausen (der Text zu den spätern Lieferungen rührt von Bouterwerk ^[richtig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, namentlich sofern man daraus etwas deutet (s. Chiromantie und Physiognomik).
Linear (lat.), auf Linien sich beziehend, durch solche darstellbar; Linearzeichnung, Umrißzeichnung.
Lineartaktik, s. Fechtart, S. 87.
Linearzahl, eine geometrisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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und Vignetten, mit großer Zierlichkeit. Besonders hervorzuheben sind seine physiognomischen Darstellungen zu Engels "Mimik", "Sebaldus Nothanker" und Gellerts "Fabeln". Er starb 2. Febr. 1805 als Vizedirektor der Akademie der Künste in Berlin.
Meile, Wegmaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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gleichnamigen Roman des Engländers Richardson satirisch entgegenwirken wollte. Dann folgten die gegen Lavater gerichtete Satire "Physiognomische Reisen" (Altenb. 1778-79, 4 Hefte) und die "Volksmärchen der Deutschen" (Gotha 1782-87, 5 Bde., u. öfter; neue Ausg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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Veränderungen des Körpers, hauptsächlich der Gesichtszüge, zu erkennen (vgl. Physiognomik); auch die Lehre von den Zeichen und der richtigen Beurteilung der Krankheiten. Pathognomische oder pathognostische Zeichen kommen nur einer ganz bestimmten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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, im weitern Sinn die Fortbewegung ganzer Takt- und Satzgruppen im großen Tonganzen selbst. Der Gang und Charakter der rhythmischen Bewegung ist es vornehmlich, welcher dem Musikstück sein bestimmtes physiognomisches Gepräge gibt. Vgl. Westphal, Theorie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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. Aufl., Leipz. 1856); Derselbe, Die materielle Grundlage des Seelenlebens (das. 1874); Carus, Atlas der Kranioskopie (2. Aufl., das. 1864); Wittich, Physiognomik und Phrenologie (Berl. 1870); Scheve, Katechismus der Phrenologie (7. Aufl., Leipz. 1884
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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physiognomischen Charakter aber von der geognostischen Beschaffenheit des Bodens und dem Klima abhängig sind (vgl. Ebene). Die Steppen stellen mannigfaltige Übergänge zu den Wüsten dar und sind entweder Salzsteppen, deren kahler Boden effloreszierendes Salz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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die Grenzen desselben hinaus. Fast überall zeigen die E.
Amerikas trotz ihrer Artunterschiede einen gleichartigen physiognomischen Charakter; vorwiegend treten die Bromeliaceen (Arten von 1iI1auä8i2, ^.ecklukk u. a.), daneben zwei Gattungen der Araceen (Aurtm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Laokaibis Layard |
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. Vgl. vonder Hellen, Goethes Anteil an Lavaters »Physiognomischen Fragmenten- (Franks. 1888).
Lavaueix les Mines, (:8^) 3423 Einw.
^Lauigcrie (spr. lawisch'rih), Charles Martial Allem and, franz. Kardinal, geb. 31. Okt. 1825 zu Bayonne, studierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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als eine fast gerade Linie vom Bodensee durch das Rheinthal, über den Splügenpaß zum Comersee und über den Luganer See zum Lago Maggiore. Entsprechend dem scharfen Unterschied, der in physiognomischer und geologischer Hinsicht zwischen der kristallinischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ausdrucksbewegungenbis Auseinanderziehen |
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und Physiognomik (2. Aufl., Detmold 1886).
Ausdünstung, in der Physiologie die unsichtbare Ausscheidung von Wasser und andern flüchtigen oder gasförmigen Stoffen durch Haut und Lungen. Beide Organe geben bedeutende Mengen Wasser in Form von Dampf und außerdem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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Kalke, an der langen und flachen, reich gegliederten Südabdachung. Da das Areal des Kalkes weitaus dasjenige des Gneises überwiegt, und auch der physiognomische Charakter durch die mesozoischen Gesteine bestimmt wird, so werden die B. A. zu den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
Öffnen |
, Claudius’, Geßners, Matthisons, Höltys, Blumauers, Nicolais, Klopstocks, Goethes (s. Tafel: Deutsche Kunst VIII, Fig. 5) und Schillers; zu Basedows "Elementarwerk", Salzmanns "Elementarbuch", Lavaters "Physiognomischen Fragmenten". Im ganzen hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
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als Haupt-
redacteur leitete und an der er bis zu seinem Tode
als Mitarbeiter thätig war. Von seinen Beiträgen
zu derselben sind unter andern "Zur Kretinen- und
Idiotensrage" (1858), "Über die Grundlage der Mi-
mik und Physiognomik als freier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
Öffnen |
123
Phrenopathie - Phthalsäure
u. s. w. besonders Wittich, Physiognomik und P. (Berl. 1870), und Scheve, Katechismus der P. (7. Aufl., Lpz. 1884).
Phrenopathie (grch.), Geisteskrankheit.
Phrenose, Phrenosin, s. Cerebrin.
Phrixos
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
Öffnen |
, die
Dichtkunst , angewendet. Während die bildenden Künste, d. h. die Baukunst, die Bildhauerei und die Malerei, nur durch die
Darstellung der räumlichen Gestalt und Farbe wirken und daher auf den Umfang des sinnlich Sichtbaren und physiognomisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
Öffnen |
in Nürnberg nieder
und war 1775 vorübergehend in Zürich thätig, wo
er für Lavaters physiognomische Fragmente zeich-
nete und stach. Bedeutung erlangte er durch eine
von ihm erfundene und auch nach ihm benannte
Manier der Wiedergabe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
Öffnen |
, physiognomisch durchgebildeter. Allein auch
innerbalb dieser Grenzen findet sich derselbe Gegen-
satz zwischen roman. und german. Völkern, wie in der
Dichtung. Vci Italienern und Franzosen zeigt sich
in der hoben Tragödie noch immer etwas Getrage-
nes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
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Bekehrungsversuch an Mendelssohn und wegen der "Physiognomik"; doch versöhnten sich beide später völlig. Einen andern Streit mit Voß über die Aussprache des Griechischen rief L.s Schrift "Über die Pronunciation der Schöpse des alten Griechenland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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glücklich zu sein» (Jena 1887), «Das nervöse Jahrhundert» (Lpz. 1888), «Das heuchlerische Jahrhundert» (Jena 1889), «Memoiren eines Tierbändigers» (Lpz. 1880), «Die drei Grazien» (Jena 1889), «Lebensweisheit für die Jugend» (ebd. 1888), «Physiognomik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
Öffnen |
«Physiognomischen Reisen» (4 Hefte, Altenb. 1778‒79) sind gegen Lavater gerichtet. M.’ Hauptwerk sind die vortrefflichen «Volksmärchen der Deutschen» (5 Bde., Gotha 1782‒86; neu hg. von Moritz Müller, Lpz. 1868; 3. illustrierte Prachtausgabe, hg. von Klee, 2
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