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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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472
Prostylos - Proteïnstoffe
Asylen und Besserungshäusern für reuige Prostituierte (Magdalenenstiften) geeignet sein, die Ausbreitung der P. wenigstens teilweise einzuschränken. In England besteht seit 1875 eine internationale Liga
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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der Proteinstoffe. Das Blauwerden der Milch wird durch Stäbchenbakterien (Bacterium cyanogenum Fuchs) veranlaßt, die zuerst in Form von Inselflecken auf der Milch auftreten, später aber die gesamte Milch eines Gefäßes blau färben. Die Erscheinung hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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Neuscheffel gelber Lupinen wiegt 41, blauer 36,5 kg. Lupinen enthalten etwa:
^[Leerzeile]
gelbe blaue
Wasser 9,45 16,19
Proteinstoffe 39,13 21,66
Fett 4,06 4,90
Zucker 2,35 1,65
Gummi und Pektin 15,90 13,69
Verwertbare Cellulose 13,29 27,85
Nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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genügend enthalten sind. Auf 100 kg Lebendgewicht des Kalbes hat man in der täglichen Nahrung zu verabreichen:
Alter des Kalbes Proteinstoffe Fett Stickstofffreie Teile Verhältnis von 1:2 und 3
Im Saugalter 0,64 0,50 0,75 1:2,06
¼ Jahr alt 0,50 0,30
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) |
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Gehalt der Rüben an nähern Bestandteilen zeigt folgende Tabelle:
Gewicht der Rübe Wasser Rohrzucker Proteinstoffe Fett Holzfaser Mineralstoffe
Kilogr. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
1,76 83,95 10,56 1,92 0,11 1,81 0,95
1,00 83,29 11,04 0,88
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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oder Proteinstoffen (s. d.), die allgemein verbreitet in Lebewesen, im Körper der Tiere wie der Pflanzen vorkommen und überaus bedeutungsvolle Stoffe im Haushalte der organischen Natur sind, von den Pflanzen erzeugt werden und für die Menschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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) Chemisch ist E. einerseits gleichbedeutend mit Albumin (s. d.), dem Hauptbestandteil des Eier-Eiweißes; endlich ist E. 4) der Sammelname für eine große Klasse von Körpern, die auch als Eiweißstoffe oder Proteinstoffe (s. d.) bezeichnet werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
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von Jungen während
eines gewi ssen Zeitraums in besondern unter der Haut liegenden Drüsen gebildete Flüssigkeit,
welche in der Hauptsache aus Wasser, Fett, Proteinstoffen, Milchzucker und mineralischen Salzen
besteht und zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
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leicht Verbindungen mit andern Körpern, z. B. Salzen, ein und zeigen dann ganz modifizierte Eigenschaften. Ferner treten sie in verschiedenen Zuständen auf, so kann derselbe Proteïnstoff flüssig und fest sein, oder derselbe Proteïnstoff zeigt, je nachdem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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enthalten im Mittel 86,2 Proz. Trockensubstanz, 11,2 Proteïnstoffe und 2,1 Fettsubstanz, 65,5 stickstofffreie Extraktstoffe, 5,2 Holzfaser und 2,2 Proz. Asche. Das Stroh enthält 85,7 Proz. Trockensubstanz, 3,4 Proteïnstoffe und 1,4 Fettsubstanz, 34,7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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. Zuckersaft wird hier von Nektarien auf der Blattspindel dargeboten, außerdem aber erzeugt die Spitze der Blättchen (Fig. 4a) birnförmige Zellknöllchen von orangegelber Farbe, die ganz ähnlich wie die von Cecropia reich an Proteinstoffen und fettem Öl sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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und die Grundsubstanz der tierischen und pflanzlichen Zellen darstellt (s. Proteïnstoffe). Das P. bildet die einfachsten Organismen (s. Protozoen) wie die höchsten Gewebe des Tier- und Pflanzenkörpers und vermittelt durch seine steten chem. Umänderungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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zeigen verminderten Gehalt an Trockensubstanz, Proteinstoffen, Asche und
besonders an Zucker. A. des noch grünen Kartoffelkrauts beeinträchtigt die Stärkebildung ganz wesentlich; s. auch
Schröpfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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, seltener weißlichen Samen schmecken mandelartig mit einem Beigeschmack nach Bohnen, enthalten 28 Proz. Proteinstoffe, wenig Gummi und Zucker, mehr Stärkemehl und liefern 43-50 Proz. fettes Öl. Die A. ist eine uralte und höchst wichtige Kulturpflanze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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. Für Hühner dürfte sich dasselbe ebenfalls neben Körnerfutter empfehlen. Das F. aus den Abfällen der Fleischextrakt-Kompanie in Fray Bentos (Südamerika) enthält 74,31 Proz. Proteinstoffe (11,89 Proz. Stickstoff), 12,42 Proz. Fett, 2,66 Proz. Mineralstoffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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(stickstoffhaltige Nährstoffe, Nh., im Gegensatz zu den stickstofffreien, Nfr.) umfaßt als Hauptbestandteil die verschiedenen Proteinstoffe, aber auch alle sonstigen Stickstoff enthaltenden Substanzen, letztere als Eiweiß in Rechnung gestellt; der Gehalt an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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der Viehstand zu erhöhen oder zu reduzieren ist, zum andern dazu, die zu gebenden Rationen den Anforderungen der Wissenschaft gemäß in Bezug auf das Verhältnis von Proteinstoffen, Fett und Kohlehydraten (vgl. Futter) richtig zu mischen. Für jeden Landwirt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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Nachmad (Aftergrumt). Über den relativen Wert von Heu und G. sind die Ansichten sehr verschieden. Vollkommenes Wachstum und gutes Ernten vorausgesetzt, wird das G., weil zarter, dünnblätteriger und ärmer an Holzfasern, relativ reicher an Proteinstoffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Nachfrüchte aus dem Boden entfernt werden müßte. Die Knollen enthalten 14,7 Proz. Zucker, 3,1 Proz. Proteinstoffe, 1,9 Proz. Inulin, 1,1 Proz. Pektinstoffe, 0,2 Proz. Fett, 1,5 Proz. Cellulose, 1,3 Proz. Mineralstoffe und 76 Proz. Wasser. Auch zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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als das Produkt nasser Wiesen mit vorherrschend sauren Gräsern gedacht; es wird in der Regel nur den Pferden gefüttert. Normalheu enthält nach dem Mittel der vorhandenen Analysen 85,7 Proz. Trockensubstanz, 8,5 Proz. Proteinstoffe, 3 Proz. Fett, 38,3 Proz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
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9,8
Proteinstoffe 10,9 10,4
Milchzucker 12,3 13,7
Asche 2,2 2,3
: 100,0 100,0
Auch Ziegen-, Stuten- und Magermilch kommt präserviert in den Handel, die erstern zu Kurzwecken.
Vgl. Martiny, Die M., ihr Wesen und ihre Verwertung (Danz. 1871-72, 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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. Die Samen sind wegen ihres Reichtums an Proteinstoffen (Legumin) und meistenteils auch an Stärkemehl von hohem Nährwert, insbesondere diejenigen der Leguminosen genannten Kultur- und Nahrungspflanzen (Erbse, Linse, Bohne, Wicke, Kicher, Lupine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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Proteinstoffe in Lösung bringen und die Maische dünnflüssiger, vergärungsfähiger machen, so steigert ein Zusatz von Schwefelsäure oder Schlempe oder die Begünstigung der Milchsäurebildung die Ausbeute an Hefe.
In der Praxis teigt man 3 Teile fein geschrotenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
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und solche mit rundlichen, kugelförmigen Wurzeln. Die Runkel enthält 1,1 Proz. Proteinstoffe, 0,1 Fett, 9,0 stickstofffreie Stoffe bei 12,0 Proz. Trockensubstanz. Die Salatrunkel (rote Rübe) hat eine sehr dünne Schale, purpurroten Saft und zartes Fleisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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91,95 92,96
Trockensubstanz 9,07 8,05 7,04
Proteinstoffe 1,63 1,46 1,29
Stickstofffreie Stoffe 5,54 4,90 4,26
Fett 0,27 0,24 0,22
Holzfaser 0,98 0,88 0,79
Mineralstoffe 0,66 0,58 0,50
Die nach dem Hollefreundschen Verfahren (s. Spiritus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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(Proteinstoffe), Asparagin, ein Alkaloid Betain, Gummi (Metapektinsäure), Pektinkörper, Zellstoff, Zitronensäure, Oxalsäure, die gewöhnlichen Mineralstoffe und Wasser. Der Gehalt an festen Stoffen schwankt zwi-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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wirklichen Proteinstoffen, verdaulicher Fettsubstanz und verdaulicher stickstofffreier Substanz (mit Einschluß des Nichtproteins). Zur Deckung des durch die Futternorm festgesetzten Nährstoffbedarfs werden die Mengen der einzelnen Futtermittel nach ihrem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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nicht eine völlige Wiedergabe aller dem Boden entzogenen Bestandteile der Pflanzennahrung: das verkaufte Getreide, die Wolle und die Milch der Tiere, die Mineralbestandteile und Proteinstoffe der Rübe und der Kartoffel, sie gehen meistens verloren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0998,
Bier und Bierbrauerei |
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vorzügliches Viehfutter, besonders für Rinder und Schweine. Frische Treber bestehen aus Wasser, Cellulose, Proteinstoffen, Fett, Aschenbestandteilen, Säuren, Zucker und Dextrin; 100 kg Malz geben 110-125 kg nasse Treber. Da die nassen Treber besonders bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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) Eiweißkörper oder Proteïnstoffe (s. d.). In reinem Zustande sind sie völlig geschmack- und
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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1 m auf den Schwanz kommt.
Legūmen (lat.), s. Hülse .
Legumīn , ein zu den Eiweiß- oder Proteïnstoffen gehörender Körper, der sich namentlich in den Samen der
Leguminosen (s. d.) findet; er ist in schwach alkalischem Wasser löslich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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im Mittel folgende Zusammensetzung: Wasser 26 Proz., Fett 11 Proz., Proteïnstoffe 12 Proz., Milchzucker 16 Proz., Rohrzucker 33 Proz. und Asche 2 Proz. Außer dieser unter Zuckerzusatz hergestellten kondensierten Milch bereitet man seit einigen Jahren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Starhemberg (Guido, Graf)bis Stärkemehl |
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Rohmaterialien kommt es darauf an, dieses in Wasser so gut wie unlösliche Kohlenhydrat von den dasselbe in der Knolle oder dem Samen umhüllenden organischen Stoffen, wie Cellulose, Proteïnstoffe, Fette, zu befreien und in handelsübliche Form zu bringen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0261,
Stärkemehl |
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, benutzt man zur Trennung der guten Stärkesorten von den geringern und von den noch beigemengten Proteïnstoffen, Schlamm, Pflanzenfasern u. s. w. solche Apparate, durch die eine Trennung der im Wasser aufgerührten Stärke nach der Schwere erfolgt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
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. Der K. ist kein einfacher, sondern ein Gemenge verschiedener pflanzlicher Proteïnstoffe, insbesondere enthält er Gliadin, Mucedin, Glutenfibrin, Glutencaseïn u. s. w.; er ist leicht der Fäulnis zugänglich und erzeugt das Faulen und den übeln Geruch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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den B. nicht ausüben.
Blutbanner, s. Blutfahne.
Blutbeule, s. Beule und Blutung.
Blutbewegung, s. Kreislauf des Blutes.
Blutbildner, s. Proteïnstoffe.
Blutblase (Haematocystis), blasenförmige, mit ausgetretenem Blut angefüllte
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