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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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Tanganjīka (Msaga der Wakawendi, Kimana der Warungu), großer See im Innern von Ostafrika, zwischen 3° 20'-8° 40' südl. Br. und 29° 10'-32° 30' östl. L. v. Gr., nach Reichard 780 m ü. M. gelegen, enthält süßes Wasser und erstreckt sich bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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ff. entdeckten Burton und Speke den Tanganjika und 1860 f. Speke und Grant den Ukerewe, damit war auch das zwei Jahrtausende alte Rätsel des Nils zum Teil gelöst. Die philanthropischen Bestrebungen der Briten, welche in der Gründung
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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Tanganjika und zum Ukerewe, mit großen Warenlagern der arabischen Händler.
Uniamvesi ("Mondland"), große Landschaft in Äquatorialafrika, südlich vom Ukerewe, östlich vom Tanganjika, vom 4.° südl. Br. durchzogen, nach Speke nicht viel kleiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Registerdefektebis Reichemberg |
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suchen. Kaiser brach 1. Sept. 1882 auf, starb aber kurz darauf am Rikwasee. Darauf ging R. mit Böhm nach Karema, gründete, während dieser krank war, die Station Mpala an der Lufukomündung am Westufer des Tanganjika. Darauf drang R. mit Böhm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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Ausfluß des letztgenannten Sees, entdeckt hatte. Im Mai d. J. kam er zum Cazembe, durchreiste dann dessen Gebiet nach S. und entdeckte 18. Juli den Bangweolosee. Von dort sich nach N. wendend, gelangte er nach Udschidschi am Tanganjika, wo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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verdienten Manne noch größere Berühmtheit zu verschaffen. Nachdem er mit Livingstone sich noch der Erforschung des Tanganjika gewidmet, trat er im März 1872 seine Rückreise nach Sansibar und Europa an. Über seine Erlebnisse und die Resultate seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
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, Afrikareisender, ging 1878 als Geolog der Expedition, welche vom Exploration Fund Committee in London ausgerüstet war, unter Keith Johnston nach Ostafrika, um von Dar es Salam nach dem Nordende des Nyassa und von diesem nach dem Südende des Tanganjika
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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, durchschnitt er das Plateau zwischen diesem und dem Südende des Tanganjika und zog dann westlich und südwestlich, wobei er einen neuen Salzsee entdeckte. Am Ostufer des Moerosees hinziehend, gelangte er im Oktober zur Stadt Kasembe. Ein Versuch, nach S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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seine letzte große Reise an: von Sansibar und den Rowuma aufwärts bis zum Nyassasee, von da nach dem Südende des Tanganjika und nordwestlich weiter bis zur Hauptstadt des Cazembe, wo er im Mai 1868 ankam und freundliche Aufnahme fand (Entdeckung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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dieser die Ostgrenze bis zur Nordostspitze des Luta Nzige, darauf zieht die Grenze zum Westufer des Tanganjika und an diesem bis zu 4° südl. Br., folgt demselben bis zum Lualaba, läuft an diesem hinauf zum Landschisee und von da ab westwärts etwas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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Kasonge, der Residenz des Händlers Tippo Tip, welcher ihm seine Hilfe versprochen hatte; doch fand L., als er 15. Aug. über Kavala am Tanganjika in Udschidschi anlangte, daß man ihn getäuscht hatte. Da die geplante Reise nun unmöglich geworden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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. In der Umgegend schwefelhaltige Thermen und eine in ganz Mittelasien berühmte Solfatara.
Urundi, Landschaft an der Nordostküste des Tanganjika, bis nahe an den 2.° südl. Br. hinaufreichend und vom 30.° östl. L. v. Gr. durchschnitten, wird vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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zentralafrikanischen Seenbecken erhielt 1885 auch der Tanganjika einen Dampfer, der bei Kisiki am Südufer vom Stapel gelassen wurde. Der Dampfer gehört der Londoner Missionsgesellschaft. Nicht unwesentliche Bereicherung erfuhr unsre Kenntnis von Ostafrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Deutschlandbis Deutsch-Ostafrika |
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Gebiet vom portugiesischen scheidet, im O. durch die großen Seen Nyassa, Tanganjika und Ukerewe Malawisee, Tanganjika-See und Viktoriasee , ohne daß die Grenze auf den Strecken zwischen denselben festgestellt wäre; im N., wo die deutsche Interessensphäre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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, in die Rovumabai sich ergießt, aber leider nicht schiffbar ist. Von den westwärts ziehenden Flüssen ist der Malagarasi zu nennen, der südlich vom Handelsplatz Udschidschi in den Tanganjika sich ergießt; auch der am Südostende des Tanganjika gelegene viel kleinere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Morebis Mumienfunde |
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174,1
Mor»eran, Grand, Waadt 300,1
Moro, Mojo
Moy (Flun), Mayo (Grafschaft)
Moyano (Reis.), Amerika (Bd. 17) 31,2
N<»^on-5u6 (franz.), Mittelatter
Mpala, Tanganjika
Mranma, Birma 968,1
Mrassa (FlM, Asien 931,2 <
'Hirohoung, Aratan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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die Station Moansa, eine vierte in Ruanda, einer Landschaft zwischen dem Südufer des Albert Edward-See und dem Nordufer des Tanganjika war in Aussicht genommen, ebenso Stationen am südöstlichen Ufer des Victoria durch Stokes.
Auf dem Marsch durch Karagwe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Deutsch-Neuguineabis Deutsch-Ostafrika |
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die Grenze längs des 1.° südl. Br. vom Westufer des Victoria Nyanza bis zum Kongostaat, den Berg Asambiro südlich umgehend. Zwischen dem Nyassasee und dem Kongostaat, zwischen dem Nyassasee und dem Tanganjika, auf dem Tanganjika und zwischen diesem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
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Victoria Nyanza mit der Umgebung des Sees und dem Weißen Nil, auf deutschem Gebiet befinden fich das Vikariat am östlichen Tanganjika mit dem Hauptsitz St.-Marie Karema, St. Jean d'Ufipa und fünf Nebenstationen, das Prooikariat Uniamiembe mit dem Hauptsitz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Norwestersbis Nyassaland |
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tiMiig liot w^alt Mi«' dsswuä« (das. 1886-87). Nyassaland, großes Gebiet zwischen dem Nyassasee und Mosambik im O., der Stevensonroad (gegen Deutsch-Ostasrika), dem Tanganjika und dem Kongostaat im ^korden, Portugiesisch-Westasrika und Deutsch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
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wahrer Strom arabischer Kaufleute in die ungeheuern Landschaften zwischen den von Livingstone, Speke und Burton entdeckten Seen, dem Tanganjika, Mwutan und Ukerewe, und der Küste und dann über jene großen Binnenmeere hinaus nördlich, östlich und südlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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)
Kimana, Tanganjika
Kimanisbai, Borneo 226
Kimawendsi, Kilima Ndscharo
Kimbolton, Lord, Manchester 177,l
Kimme, Faß 64,1
Kimo, Zwergvölker
Kimono, Japan 159,2
Kimpata, Msiris Reich (Vd. 17)
Kimpia, Siebenbürgen 940,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Drummondbis Drygalski |
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Verhältnisse der Nyassaländer und der Tanganjika-Hochebene zu erforschen, worüber er in dem Buch »Tropical Africa« (1888; deutsch, Gotha 1890) berichtete. Ein Auszug aus dem letztern erschien 1890 unter dem Titel: »Travel sketches in our new protectorate
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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und Australien Wert haben, insbesondere aber durch die Ausdehnung der britischen Interessensphäre in Südafrika nach N. bis zum Nyassa und Tanganjika, von der ostafrikanischen Küste über den Victoria Nyanza hinaus bis an die Ostgrenze des Kongostaates
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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97
Geographie: Afrika.
Tanganjika
Timsahsee
Tschad
Ukerewe, s. Nilseen
Victoria Nyanza, s. Nilseen
Inseln.
Amiranten
Amsterdam
Annabon, s. Annobom
Annobom
Ascension
Azoren
Fayal
Horta
Flores
Pico, s. Azoren
San
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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und wird aus der Hebung des Spiegels des Tanganjika auf eine Senkung seiner Uferränder schließen dürfen.
Bei Betrachtung der orographischen Verhältnisse fassen wir zunächst das Atlassystem, dann die Plateauzonen der Sahara und des Sudân, endlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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finden sich gleichfalls hohe Berge (Babisagebirge 2000 m, südlich vom Bangweolo; Milandsche, Zombaberg 2500 m, am Schirwasee; die Munboyaberge, über 2500 m, am Tanganjika). Am Ostrand des zentralafrikanischen Plateaus gruppieren sich die isolierten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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des Tanganjika fand Thomson den Hikwa- oder Leopoldsee. In Südafrika sammelt eine Reihe von Gewässern der Ngamisee (893 m), so den Tioge, und fließt in den äußerst erweiterten Salzpfannenkomplex. Am Ostrand Abessiniens mündet in den Aussasee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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, trennt diese von der gewaltigen Granitmasse, die gegen das Zentrum des Kontinents hin, besonders gegen N. zum Ukerewe und Mwutan, sich zieht. Am Tanganjika und Moero, besonders im W. des erstern, breiten sich Sandsteinbildungen dieser Seenregion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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vorderhand nicht zu denken ist. Der durch Erforschung des Tanganjika bekannte Kapitän Burton und der Botaniker Gustav Mann haben uns 1859-62 den mächtigen Gebirgsstock des Camerun im O. des Nigerdelta kennen gelehrt; der letztgenannte hat auch die Flora
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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Ausgangspunkt. Von hier erreichten sie glücklich im Februar 1858 als die ersten Europäer das östliche Gestade des Tanganjika. Die Folgen der Reisebeschwerden nötigten B., auf dem Rückweg in Unjanjembe liegen zu bleiben, während sein Begleiter Speke den Ukerewe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Camerlengobis Camerun |
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Zufluß des Congo, mithin der Tanganjika der Quellsee des Congo sei. Nach Udschidschi zurückgekehrt, brach er 20. Mai auf, um durch Afrika hindurch zum Atlantischen Ozean zu gelangen, und erreichte im August Nyangwe am Lualaba. Da C. den Lualaba nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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Wasserfälle und Stromschnellen. Kurz nach ihrer Vereinigung breiten die beiden Flüsse sich zum inselreichen Landschisee aus, in den von O. her der Lukuga, der Abfluß des Tanganjika (s. d.), fällt. Durch diesen wie durch den ebenfalls rechtsseitigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Lukayische Inselnbis Lulea |
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Erzeugnis desselben; lukubrieren, bei Nacht studieren, arbeiten.
Lukuga, Abfluß des Tanganjika durch den Lualaba in den Landschisee und somit in den Congo.
Lukulént (lat.), lichtvoll, deutlich; Lukulenz, Helle, Deutlichkeit, namentlich des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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mit 12,000 Einw., die lebhaften Handel mit Kakao etc. treiben.
Manja, Fluß, s. Tana 2).
Manjuéma (Manjéma), Landschaft im innern Äquatorialafrika, zwischen dem Tanganjika und dem obern Congo, ein ungemein schönes, fruchtbares und wohlbewässertes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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Kreidefelsen eine reizende Landschaft, weshalb auch die Insel im Sommer viel von Fremden besucht wird. Hauptstadt ist Stege an der Westküste.
Moen, russ. Insel, s. Mohn.
Moerosee (Meru), großes Seebecken in Innerafrika, südwestlich vom Tanganjika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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Verbindung mit benachbarten Meeren hinweist. Man kennt eine derartige Reliktenfauna von den südschwedischen und großen russischen Seen, von den kanadischen Seen, vom Nicaragua-, Titicacasee und Tanganjika, im ganzen von 84 Süßwasserseen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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. durch dessen Ernennung zum Gouverneur vom obern Congo mit einem Jahresgehalt gewonnen hatte, mit 40 Mann an; weitere Mannschaften vom Tanganjika und von Kassongo bei Nyangwe sollten bei den Stanleyfällen zu Tippu Tip stoßen. Da am Congo großer Mangel an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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.° südl. Br., an den Quellflüssen des in den Tanganjika sich ergießenden Malagarasi.
Ugrische Völker, ein von Castrén gebrauchter Sammelname für die Ostjaken am rechten Ufer des Ob, die Wogulen am Ostabhang des nördlichen Urals und die Magyaren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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Ostafrikanische Gesellschaft erworben.
Uhha, Landschaft in Äquatorialafrika, am Nordostufer des Tanganjika, wird vom Malagarasi, im südlichsten Teil von einer vielbegangenen Straße durchzogen, ist sonst aber noch wenig bekannt.
Uhl, Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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wasserarm. Die große Karawanenstraße von Bagamoyo über Tabora zum Tanganjika geht mitten durch das Land.
Ujejski, Cornel, poln. Dichter, geb. 1823 zu Beremniany im Kreis Czortkow in Galizien, besuchte die Lemberger Universität und begründete schon früh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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Äquator und 2.° südl. Br. und von den rechtsseitigen Nebenflüssen des Congo, Lulu und Lowa und zahlreichen zum Muta Nzige ziehenden kleinern Flüssen durchzogen. -
2) Zwischen dem Tanganjika und dem obern Congo, vom Lowa, Ulinde und Elila durchflossen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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Urungu - Usagara.
Urungu (Ulungu), afrikan. Land am Südufer des Tanganjika, der sich von Cazembes Reich im SO. bis zum Rikwa- oder Leopoldsee in NW. hinzieht.
Urvogel, s. Archaeopteryx.
Urwahl, die Wahl von Wahlmännern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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polytechnischen Zentralschule ernannt. Er starb 31. Jan. 1840. Vgl. Bauernfeind, J. v. U. (Münch. 1880).
Uvea, polynes. Inselgruppe, s. Uea.
Uvira, Landschaft im Congostaat, am Nordwestufer des Tanganjika, deren Bewohner geschickte Verfertiger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Wissenbacher Schieferbis Wißmann |
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, einem Zufluß des Lubilasch, gemacht hatte, ging er nordostwärts, überschritt den Sankuru, mußte aber vor dem dichten und sumpfigen Urwald zurückweichen und sich südwärts wenden und gelangte über Nyangwe, den Tanganjika und Nyassa auf einer neuen Route
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Britanniametallbis Bromberg |
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, der bei Tanganjika mündende Mukowa Manguda u. a. Die wichtigsten Landschaften sind: Girijama, Sabaki, Ukamba, Ulu, Kikuju. Die Bevölkerung besteht aus Gallastämmen, im westlichen Teil reichen die Massai von S. her herein, im W. wohnen Negerstämme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Carmagnolabis Cayor |
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, leitete dann ein kaufmännisches Geschäft in Basra und wurde 1879 zum Chef der Elefantenkarawane der Internationalen Expedition ernannt, welche er mit Cadenhead zum Tanganjika führte, wurde aber auf dem Rückweg mit diesem 24. Juni 1880 in der Landschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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und Negern stehenden Nubavölkern gehören, sind die von S. her eingedrungenen Raubvolker Zuluneger, also Bantu. Die zu ihnen gehörigen Watuta drangen am Ostufer des Tanganjika aufwärts und von dort nach Uniamwesi, wo sie ein Reich gründeten. Ein andres
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
Öffnen |
, Kondutschi oder Mboamadschi über Sungamero und Ugogo in das Hochland von Uniamvesi, von dessen Mittelpunkt Tabora wieder Wege südwärts nach Khokoro, s üdwestwärts nach Lunda, westwärts an den Tanganjika und nordwärts an den Ukerewe sich abzweigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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940
Palus infamans - Parömiakus
Register
?aw8 mfain^H8, Pranger
t0M8 (Tritonsee), Algerien 347,2,
Palwanlltll, Chiwa 42,2 ^Triton
Pamdam, Rameswaram
Pambamkanal, Adamsbrücke
Pambete, Tanganjika
Pambuk-Kalessi, Hic'rapolis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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, Abessinien 37,1
Waitemata, Auckland >.
Wajk, Stephan 4) 293,1 '
Wakan, Aruinseln
Wakawendi, Tanganjika
Wakhan, Afghanistan 144,2, Amu Darja
Wäkidi, Arabische Litteratur 727,2
Wala, Asgard
Walamir, Goten 539,2 '
Walaskialf, Asgard
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
Öffnen |
Wartenstein, Gloggnitz
Wartezeit, Fracht 477,1
Warthaberg, Sudeten 421,1
Warthe, Kleine, Welna
Warua (Volksstamm), Urua
Warungu (Volksstamm), Tanganjika
Wanvick-Snnth,AquareUmalerei709,i
Warzenmuskeln, Herz 453,2
Warzenteildes Schläfenbeins
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Konstantinbis Kotelmann |
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belgischen Kongostaates errichtet und der Kongregation vom unbefleckten Herzen Maria von Scheut zugeteilt; doch blieben die östlichsten Gebiete unter dem Namen eines apostolischen Vikariats von Tanganjika den algerischen Vätern. Von evangelischen Missionen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Mission (West- und Südafrika) |
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eines apostolischen Vikariats vom Tanganjika den algerischen Vätern.
! Bei dem König von Kongo wurde 1882 nach fast! 90jähriger Unterbrechung eine katholische M. von^ Portugal aus begründet, welche eine Hauptstation^ in der Hauptstadt San
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
Mission (Ostafrika) |
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Abhaltung von Gottesdiensten besonders eingerichteter Dampfer in Thätigkeit und am Ostufer die Station Lukoma mit Schule angelegt. Die I^onäou, Ui88i«n3,i^ 8ooi6t^ legte 1879 zur Erleichterung des Weges nach dem Tanganjika eine Station zu Urambo an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) |
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früherer Päpstlicher Zuave, war 1880 nach Ostafrika gekommen als Führer der Bedeckungsmannschaften für die Karawanen der weißen Väter und hatte sie dann in Kibanga am Tanganjika beschützt. Als die Verwaltung des Kongostaates beschloß, ihre Thätigkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Sklavereibis Skorpion |
Öffnen |
Mittel zur Bekämpfung der Sklavenjagden und des Sklavenhandels beschloß man zunächst die Indienststellung von Dampfern und Schnellseglern auf den großen ostafrikanischen Seen, insbesondere auf dem Victoria und Tanganjika, und dem entsprechend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
Öffnen |
und erlag dem Fieber 27. März 1884 bei Katapäna im südl. Urua. Er veröffentlichte sehr zahlreiche zoolog., besonders ornitholog. Arbeiten sowie Reiseberichte in Fachzeitschriften. - Vgl. Von Sansibar zum Tanganjika, Briefe aus Ostafrika von Dr. Richard B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
Öffnen |
., 5. Aufl., ebd. 1891):
J. Thomson, Expedition nach den Seen von Centralafrika (Jena 1882): Johnston, Der Kilima-Ndjaro (Lpz. 1886): Bohm, Von Sansibar zum Tanganjika (ebd. 1888);
K. Peters, Die deutsch-ostafrik. Kolonie in ihrer
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