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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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. - Vgl. Cotta, Der Altai. Sein geolog. Bau und seine Erzlagerstätten (Lpz. 1871).
Altaisches Gebirgssystem, s. Altai.
Altaische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen.
Altait, s. Tellurblei.
Altamura, Hauptstadt des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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412
Altaische Sprachen - Altar.
durchforschte, ergab indessen als Resultat, daß die Rente wohl eine Unterbrechung erleiden werde, aber sich wieder steigern müsse, da die Lager unmöglich erschöpft sein können. Notwendig zur Fortführung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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und Sprachwissenschaft
Volkssprachen.
Afrikanische Sprachen
Altaische Sprachen
Baskische Sprache
Chinesische Sprache
Esthnische Sprache
Finnische Sprache
Georgische Sprache und Liter.
Germanische Sprachen
Altnord. Spr., s. Nord. Spr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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457
Altaier - Altaisches Berggebiet
und Krasnojarsk und endet mit dem 1666 m hohen Taskül; der andere nimmt seine Richtung nach NW. auf Tomsk hin. Die im NW. von Kusnezk gelegene Salaïrkette zwischen Ob und Tom, niedriger als die erstern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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, Jos., Sprachforscher, geb. 13. Juni 1836 zu Rasdorf bei Fulda, studierte in Marburg und Göttingen Philologie und
wurde durch die Arbeiten Böllers über das Magyarische und die finn.-ugrischen und altaischen Sprachen auf ein neues Feld
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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1041
Uralaltaische Sprachen - Uralit.
Uralaltaische Sprachen, weitverzweigte Sprachenfamilie, die auch als turanische oder finnisch-tatarische oder skythische oder altaische bezeichnet wird und sich von Ungarn und Finnland bis Nordostasien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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morpholog. Entwicklung zu Grunde zu legen berechtigt ist: 1) die finnisch-ugrische, 2) die samojedische, 3) die türkische, 4) die mongolische, 5) die tungusische, von denen die beiden ersten die uralischen, die drei letzten die altaischen Sprachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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den agglutinierenden, d. h. sie bewirkt ihre Wort- und Formbildung durch Zusammensetzung und Suffixion, schließt sich also ihrem Charakter nach den benachbarten ural-altaischen Sprachen und dem vielleicht, aber nicht sicher zu diesen gehörigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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) Wilhelm, namhafter Orientalist, geb. 3. Sept. 1802 zu Mainz, studierte in Gießen orientalische Sprachen, dann in Halle Theologie, erhielt, nachdem er noch in Berlin ostasiatische Sprachen getrieben, auch im Türkischen und Persischen sich praktisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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), «Über das altaische oder finn.-tatar.
Sprachengeschlecht» (Berl. 1847), «Das Zahlwort in der tschudischen Sprachenklasse" (ebd. 1852), «Altaische Studien» (Heft 1–5, ebd. 1860–72), «Zur
Beurteilung der Annamitischen Schrift und Sprache» (ebd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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.
Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische (Suomi-) Sprache ist das entwickeltste Glied des baltischen Zweigs aus der westlichen, ugro-finn. Familie (s. Finnen) des ural-altaischen Sprachstammes. Weich und wohllautend, klingend von Vokalen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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. Völker), Castrén (für die ural-altaischen Völker im allgemeinen), Cristaller (für Neger), R. N. Cust (für ind. und afrik. Völker), von der Gabelentz (für die melanes. Völker), Gatschet (für amerik. Völker), Th. Hahn (für die Hottentotten), Hale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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die Zugangsstraßen sind seichter als 200 m.
Japanisches Porzellan , s. Japanische Kunst .
Japanische Sprache, Schrift und Litteratur . Die japan. Sprache stimmt in ihrem Wort- un d Satzbau
besonders mit den ural-altaischen, ohne daß sich jedoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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«Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen»
( «Forskningar på de Ural-Altaiska språkens område» ). 1862 zum Professor der finn. Sprache und Litteratur in Helsingfors
ernannt, nahm A. regen Anteil an der praktischen Ausbildung der finn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur. Die japanische Sprache, deren älteste uns bekannte litterarische Denkmäler vor etwa anderthalbtausend Jahren entstanden sind, schließt sich in ihrem Charakter eng an den finno-tatarischen oder ural-altaischen Sprachstamm an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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werden, da auch der neueste, von A. Grimm unternommene Versuch, dasselbe den ural-altaischen Sprachen beizuordnen, nicht gelungen erscheint. - Ein eigenes Schrifttum hat sich in dieser Sprache nie ausgebildet. Nur aus älterer Zeit kennt man einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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Litteraturnachweise finden); Târanâtha, Geschichte des B. in Indien (in tibetischer Sprache hrsg. von Schiefner, Petersb. 1868; deutsch, das. 1869); Schott, Zur Geschichte des chinesischen B. (Berl. 1874); Eitel, Handbook for the student of Chinese Buddhism (Lond
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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Sprache gehört ihrem Grundstock nach der finnisch-ugrischen Gruppe der großen "ural-altaischen Sprachenfamilie" (s. d.) an und zeichnet sich vor der finnischen durch größere Kürze und Gedrungenheit aus. Wie der ganze Stamm des esthnischen Volkes sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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auf gleicher Stufe mit den Japanern und Chinesen. Die verwandtschaftlichen Beziehungen der koreanischen Sprache wurden von L. Rosny im "Journal asiatique" (1864) erörtert. Er hält sie für entfernt verwandt mit dem Japanischen und den ural-altaischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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447
Schiel - Schielen.
ten Mittelpunkt seiner Studien bildeten die ural-altaischen und sibirischen Sprachen, namentlich das Finnische. Er übersetzte das finnische Epos "Kalewala" (s. d.) und veröffentlichte eine rhythmische Bearbeitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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914
Turka - Türkische Sprache und Litteratur.
Kammerjunker und Justizrat in Neustrelitz. Seit 1800 mit Schulsachen betraut, faßte er für diese entschiedene Vorliebe, besonders seit einer Reise durch Deutschland und die Schweiz mit längerm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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, sondern die Nachkommen der von den ungar. Königen in das nordöstl. Siebenbürgen angesiedelten Grenzhüter.
Die magyarische Sprache gehört zu den ural-altaischen Sprachen und zwar zu deren finn.-ugrischer Gruppe; doch steht sie der Sprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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mit braunem, selten blondem Haar, grauen oder braunen Augen und mäßig langem, ziemlich breitem Kopf. Die livische Sprache, die alte Sprache Livlands, jetzt nur noch von den wenigen L. gesprochen, gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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3
Türkische Sprache und Litteratur
Aus der Schriftsprache der Uigur entwickelte sich durch Einführung der arab. Schrift die tschagataische Schriftsprache, das sog. Osttürkisch, die bis jetzt als
Schriftsprache für alle mittelasiat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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indogerman. Sprachen häufig vor und hier besonders im Zend, in den german. Sprachen und im Keltischen; die V. findet
sich im größten Umfange in den uralischcn und altaischen Sprachen.
Vokalisieren , s. Solfeggio .
Vokālmusik , die mittels
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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ist agglutinierend und erinnert auch dadurch, daß die Wortbildung auf dem Weg der Suffigierung geschieht, an die ural-altaischen Sprachen; aber es fehlt ihr das wichtigste Merkmal dieser Sprachenfamilie, die Vokalharmonie. Grammatisch behandelt wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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, gegeben werden. Wichtig für vergleichende Grammatik der ural-altaischen Sprachen ist sein früheres Werk: "Über die Sprache der Jakuten" (Petersb. 1851).
Bóhtori, Alwalid, arab. Dichter aus dem Stamm Tai, geboren zu Manbig (Hierapolis) in Syrien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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. Nach seiner Rückkehr zum ersten Professor für finnische Sprache und Litteratur zu Helsingfors ernannt, beschäftigte er sich damit, die gesammelten Materialien über die von ihm unter dem Namen der altaischen Sprachengruppe zusammengefaßten Völker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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-altaischen Sprachstammes (s. d.). Grammatiken der lappischen Sprache verfaßten Possart in deutscher (Stuttg. 1840), Stockfleth (Christ. 1850) und Friis (das. 1856) in norwegischer Sprache,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die Mongolen nahmen hier ganz die Sitten und die Sprache des Landes an. Die Sultane bekannten sich zum Islam; selbst die arabisch-persische Verfassung ward eingeführt, und die höchsten Emire rissen bald alle Gewalt an sich. Die ganze Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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verfügt. Sie dulden die Vielweiberei. Andre sind Christen, haben aber mancherlei schamanische Gebräuche beibehalten. Die Sprache der W. gehört zum finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen Sprachstammes und ist am nächsten mit dem Syrjänischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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sich im Kinselsberg zu 386 m und die Schrecke im Steiger zu 362 m Höhe, während der südöstl. Zug der F. noch eine Höhe von 333 m erreicht.
Finnen, in ihrer eigenen Sprache Suomalainen (Plur. Suomalaiset), in russ. Chroniken Tschudj (Tschuden) genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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-scheher, Stadt in Thessalien, s. Larissa.
Ienische Sprache, soviel wie Kochemer Loschen
^Gaunersprache), s. Notwelsch.
Ienissei (vom tungus. I03.N6881, Großer Flilß),
ciner der dem nördl. Eismeer zugehenden Riesen-
ströme, welcher der Länge nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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stattgefunden habe. Für die letztere Annahme scheint noch zu sprechen, daß auch die Wortbildung in der Sprache der E. immer auf dem Weg der Suffigierung geschieht, ähnlich wie es bei der ural-altaischen Sprachengruppe der Fall ist, wenn schon deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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. An seinem obern Lauf liegt Granada; der untere Lauf ist sehr versandet.
Jenipasar, Stadt, s. Novipasar.
Jenischehr, Stadt, s. Larissa.
Jenische Sprache, s. v. w. Gaunersprache, s. Kochemer Loschen.
Jenissei (Jenisei), großer Fluß Sibiriens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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andre, unter denen die geographische Verteilung und die Sprache obenan stehen.
I. Äthiopischer Typus.
A. Afrikanische oder typische Neger. Sie bewohnen den zentralen Teil Afrikas von der Ost- zur Westküste, sind aber überall im Norden stark
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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<»
1340000
Die Sprachen der Bewohner des Kaukasus lassen sich unter vier große Gruppen bringen, wobei allerdings die der Bergvölker in ihrer Zusammengehörigkeit noch nicht richtig zu gruppieren sind. Zur indo-europäischen Gruppe gehören Russisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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in Rennes. Anfangs mit mehrern
ural-altaischen Sprachen beschäftigt, studierte A. seit 1870 auch die Sprachen der Neuen Welt, über welche er mehrere Arbeiten veröffentlichte, wie
«Esquisse d'une grammaire comparé des dialectes Cree et Chippeway
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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vereinzelt. Ihrem Baue nach ist sie gleich den ural-altaischen Sprachen suffigierend. Ein beträchtlicher Teil des Wortschatzes ist dem
Japanischen entlehnt, doch schließt unsere bisherige Kenntnis des A. die Annahme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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631
Tatarenalpenpaß - Tätowieren
dann speciell als Name der im Russischen Reiche wohnenden Türken. Über den tatar. oder altaischen Sprachstamm s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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rechtmäßigen Frauen des Sultans.
Baschkiren (richtiger Baschkurten, "Bienenführer"), ein zur uralisch-altaischen Gruppe der Mongolen gehöriges tatarisches Volk im europäischen Rußland. Die B. hatten zu jenem Teil der Bulgaren gehört, der sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
Öffnen |
Mythologie" (deutsch von Schiefner, das. 1853); "Ethnologische Vorlesungen über die altaischen Völker" (deutsch von demselben, 1857); "Abhandlungen und akademische Dissertationen" (1858; deutsch von Schiefner, 1862); "Tillfälliga uppsatser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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etwas über 2 Mill. Seelen und zeigen den gleichen Typus: hervorstehende Backenknochen, helle Augen und Haare; in ihrer Lebensweise und ihrem Charakter lassen sich jedoch keine Züge wiedererkennen, welche denen der übrigen zur altaisch-uralischen Familie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
Öffnen |
Köpfe stark, bekennt sich zwar zur griechisch-russischen Kirche, hat aber eine Menge heidnischer Gebräuche beibehalten, so hat der Getreidegott Agedarem bei ihnen noch große Geltung. Die Sprache der T. gehört zu der finnisch-ugrischen Gruppe des ural
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
Öffnen |
, Die Wandgemälde der St. Georgen-Kapelle zu Padua (Berl. 1841).
Avaren, eine den Hunnen verwandte Völkerschaft ural-altaischen Stammes, die nach dem Sturze der hunn. Macht in den Gegenden um den Don und das Kaspische Meer nördlich vom Kaukasus erschien, um
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
Eisenbahnen , s. Osmanisches Reich (Verkehrswesen) .
Osmanische Litteratur , s. Türkische Sprache und Litteratur .
Osmanisches Reich , Memalik i Osmanije , oder Türkei ,
Großsultanat (Kaiserreich), umfaßt einen Teil der Balkanhalbinsel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
Öffnen |
Mitglied des österr. Herrenhauses und schloß sich hier der Gruppe Schwarzenberg an. T.s Hauptwerk ist eine auf den breitesten Quellenstudien angelegte «Geschichte der Stadt Prag» (czechisch, Bd. 1‒7, Prag 1855‒85; Bd. 1 auch in deutscher Sprache
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
Öffnen |
leben unter eigenen Stammhäuptern und Erbfürsten, die dem Chinesischen Reich unterworfen sind. Die Religion ist der Buddhismus und in dem Dalai-Lama erkennen sie ihr geistliches Oberhaupt.
Die mongol. Sprache samt ihren Dialekten (Kalmückisch
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