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Oder meinten Sie 'Anilinfarben'?
| Rang | Fundstelle | |
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| 5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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593
Anilinfarben - Anilismus.
staubförmig in die Mundhöhle und den Magen gelangten. Sehr giftig aber können auch die mit Anilinfarbe bedruckten Tapeten werden, da eine Anzahl gewissenloser Fabrikanten die Anilinfarbenrückstände, welche häufig
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| 4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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, und aus
Diphenylamin bereitet als Alkaliblau
D. Beide sind dunkelblaue Pulver, in Wasser mit prächtig
blauer Farbe löslich. - Zollfrei.
Anilinfarben . - Die Fabrikation
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| 4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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man eine vollständige, tiefblau gefärbte Lösung, welche früher, vor Entdeckung der Anilinfarben, als eine sehr billige und schöne blaue Tinte benutzt wurde. Man kann auch das fertige Berliner Blau in Lösung bringen, wenn man dem Wasser etwas
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| 4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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die Anilinfarben, sondern andere dauerhafte Pigmente. Für Blau, Indigokarmin; für Gelb, Pikrinsäure oder Gelbbeerenauszug; für Grün, Mischungen aus Blau und Gelb; für Roth, ammoniakalische Karminlösung oder Rothholzauszug etc. etc.
Derartige bunte
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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findet. - Zollfrei. Zu vergl.
Anilinfarben .
Berberin (Berberinum); eine
stickstoffhaltige Pflanzenbase, die man bis jetzt schon in
vielen
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| 3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Ringelblumengelb.
Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
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| 3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Teer (575).
Toluolum , s.
Toluol .
Toluidin , vgl.
Fuchsin u.
Teer (575); -blau, s
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| 3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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purum oder resublimatum).
Identitätsnachweis für Jod: 1. der eigenthümliche Geruch; 2. die Bildung von blauen Dämpfen beim Erhitzen von freiem Jod; 3. die violette Färbung des Chloroforms durch Jod; 4. die Blaufärbung von Stärkekleister
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| 3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, sind, wie schon gesagt, einfache Kohlenwasserstoffe, ohne jegliche Säure, daher nicht verseifbar.
Nitrobenzol siehe Ol. amygdal. am. Seite 271.
Amidobenzol (Anilin) siehe "Anilinfarben".
Antifebrín, Acétanilid. **
C6H5NH^[C_{6}H_{5}NH]. CH3CO
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| 3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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wird auf mehrere Millionen kg 10%iger Pasta angegeben.
Lac dye, Lac Lac siehe erste Abtheilung; Résina laccae.
Lackmoos oder Lackmus.
Dieser Farbstoff hat seit der Entdeckung der Anilinfarben seine ganze Bedeutung verloren; nur hier und da findet
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| 3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
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, die man früher fast ausschliesslich verwandte, Veilchenwurzelspezies oder auch nur Holzspähne mit Anilinfarben aufgefärbt und nachher parfümirt, benutzt. Ein weiteres Erforderniss ist, dass die Räucherpulverspezies gleichmässig fein sind
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| 3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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642
Anicetus - Anilinfarben
d'aujourd'hui" (1861). Bei diesen waren Decourcelle, Lockroy, Brisebarre und Labiche Mitarbeiter. Allein verfaßte er die Dramen: "La Vénitienne" (1834), eine seiner besten Leistungen; "La pauvre fille" (1838
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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lebhafte blaue und rote F., welche in allen Eigenschaften mit den künstlichen Anilinfarbstoffen übereinstimmen (blutendes Brot, Blau- und Rotwerden der Speisen). Anilinrot und Anilinviolett finden sich auch in der Molluskenspezies Aplysia depilans L
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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Wasserstoffatome durch Phenylgruppen ausgetauscht, und es entstehen rotviolettes Monophenylrosanilin (Amarant), blauviolettes Diphenylrosanilin (Violet de Parme) und blaues Triphenylrosanilin (Lichtblau, Azulin, Azurin, Bleu de Lyon). Letzteres wird besonders
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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. der Gegenwart haben dagegen mit Ausnahme der aus Pernambukholz oder Cochenille bereiteten roten T. erst mit der Verwendung der Anilinfarben allgemeinen Eingang gefunden. Man unterscheidet Gallus-, Blauholz- und Anilintinten, denen sich noch einige andere
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| 2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
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), blau; B. célestiale, Bergblau; B. coelestique, Cöruleum; B. foncé, dunkelblau; B. de France, mit Ferrocyanwasserstoffsäure erzeugtes Berliner Blau auf Seide; B. de lumière, B. de nuit, lichtblau, eine Anilinfarbe, ebenso B. de Lyon; B. mourant
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| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
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mit 4850 t im Werte von 1,55,3 Mill. Lire. Die Einfuhr erstreckt sich hauptsächlich auf Getreide, Mais, Bier in Flaschen, Soda, Pottasche, Salpeter, Woll-, Baumwoll- und Seidenwaren, Decken und Teppiche, Anilinfarben, Dividivi, Kattun- und baumwollene
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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, Cyanwasserstoffsäure und eine grünliche Verbindung von Cyan mit Eisen. Beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure entwickelt F. Kohlenoxyd. F. fällt Eisenoxydsalze blau (Berliner Blau), Kupferoxydsalze braunrot. F. dient als Ausgangspunkt
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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20
Anilinschwarz - Anthracenfarben
nur als Nebenprodukte bei der Fabrikation andrer Anilinfarben
gewonnen werden, so z. B. bei
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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; diesen Namen führen verschiedne blaue Farben, so z. B. die beste, kobaltreichste Sorte das Eschel (s. Kobalt); eine Sorte Berlinerblau, auf Geweben und Garnen mittels Orseille und Kochenille erzeugte und hierauf mit Indigo blau geküpte Farben
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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(namentlich auch für basisches Bessemerbirnenfutter) verarbeitet werden.
Anilinfarben.
Die Anilinöle geben bei der Behandlung mit oxydierenden Substanzen verschiedene Farbstoffe, welche man unter dem Namen Anilinfarben zusammenfaßt. Bei der Einwirkung
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
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.
Phenanthren , s.
Teer (575).
Phenol , s.
Karbolsäure ,
Kreosot u.
Teer (575); -blau, s.
Azulin ; -natron
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
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.
Rubin , s.
Anilinfarben ,
Fuchsin ,
Korund ,
Saphire u.
Zucker (643).
Rubus Idaeus , s
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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und rote Farben, wie Cbromgelb, Zinnober, Mennige, rote Haare, gelbe Hautflecke
erscheinen in der P. schwarz, andere dunkle Farben, wie Blau, Violett u. s. w., werden dagegen weiß.
Der Grund liegt darin
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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Oxalsäure wird als blaue Tinte
verwendet. Es läßt sich auch durch sorgfältiges Auswaschen
aller beigemengten Salze ein Blau herstellen, welches sich in
destilliertem Wasser auflöst
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| 2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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Farbfabriken verwendet wird, ist ein Gemenge von B. mit Toluol und andern homologen Kohlenwasserstoffen. Ein B., das 30-40 Proz. B. enthält, eignet sich für die Herstellung von Anilinrot, reinere 90prozentige Präparate für Blau und Schwarz. Aus dem B
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| 2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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Farbstoffe ab, dagegen unterscheiden
sie sich von jenen vorteilhaft durch eine größere
Widerstandsfähigkeit gegen Luft und Licht. Sie
dienen namentlich zur Erzeugung von grauen,blauen,
violetten und schwarzen Modestoffen und werden da-
bei entweder
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
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1000
Triphenylmethanfarbstoffe - Tripolis (Wilajet)
Triphenylmethanfarbstoffe, zum Teil sehr wertvolle Farbstoffe, die sich vom Triphenylmethan (s. d.) ableiten. In diese Gruppe gehören die ersten künstlichen Farbstoffe, die Anilinfarben (s. d
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
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.
Diphenyl , s.
Teer (575).
Diphenylamin , s.
Diphenylaminblau und
Bayrischblau ; -blau, s
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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in Alkohol mit prächtig roter Farbe, die durch Alkalien in
Blau übergeht. Man benutzt das A. wie die Alkannawurzel.
Alkohol ; dieser Name bedeutet, wenn
ohne jede
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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,
indem Kleisterbildung eintritt; durch Zusatz von Jodlösung
an der blauen Färbung erkennbar. Gegenwart von Schwefel ist
durch den stechenden Geruch beim Verbrennen zu erkennen. Nach
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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118
Erbsen - Erdnüsse
kommt ebenfalls in den Handel, man erhält es teils als rotes Pulver, teils in großen blätterigen Kristallen mit blauen
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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. Anilinfarben.
Flußspath (Fluorit); ein meist auf Erzgängen und in Drusenräumen vorkommendes Mineral, besteht aus Calciummetall und Fluor, einem dem Chlor ähnlichen Gase, ist demnach Fluorcalcium. Der F. kommt teils dicht und derb, teils in oft
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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wurde. Durch die jetzige Fabrikation weit wohlfeiler geworden, wird sie auch viel häufiger angewandt, da sie erstlich ein schönes helles Gelb liefert, das vortrefflich mit den schönen roten, blauen und violetten Anilinfarben harmoniert, und dann auch
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| 2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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.
Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
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niedriger im Werte stehen. Berichten aus Grönland zufolge, welche die obige Ansicht bestätigen, wäre es dort allgemein der Fall, daß die Tiere Jahr aus Jahr ein dasselbe blaue oder weiße Kleid trügen, dieselben sonderten sich aber nicht nach der Färbung
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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Kütz.), welcher die Umwandlung von Alkohol in Essigsäure in gegornen Getränken veranlaßt. B. cyanogenum Fuchs, der Pilz der blauen Milch, entwickelt sich besonders in der warmen Jahreszeit auf sonst völlig normaler Milch; sein mit den Anilinfarben
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| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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Atmosphären erhitzt und unter Umrühren 4 Stunden lang feine Luftstrahlen hineinleitet. Einen sehr dunkeln Lack zum Lackieren von Leder (Blaulack) erhält man durch Kochen von Leinöl mit Berliner Blau, bis es die erforderliche Konsistenz besitzt
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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227
Salpetersäure, salpetrige - Salpetersäuresalze.
Nitronaphthalin, Nitroglyzerin, Schießbaumwolle Pikrinsäure, Martiusgelb, Phthalsäure, Anthrachinon, Oxalsäure, Dextrin, zum Gelbfärben der Seide, zum Erzeugen gelber Muster auf blauem Grund
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| 1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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auf jeder Milch vorkommender Fadenpilz, hat auf die Milchgärungen keinen Einfluß. Bacillen der blauen Milch: Zuweilen stellt sich in Milchwirtschaften eine Krankheit der Milch ein, das Blauwerden; dabei bekommt die Milch, wenn sie beginnt sauer zu werden
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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-
Organische Farbstoffe. Die O. F. wurden bis
zur Mitte dieses Jahrhunderts ausschließlich aus
Pflanzen und aus wenigen Tieren (wie Cochenille)
gewonnen. Unter diesen zahlreichen natürlichen
Farbstoffen sind die Farbstoffe des Not-, Blau
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
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geben, denn man löst wasserlösliche Anilinfarben violet, blau, rot, grün etc. auf, setzt ein wenig Salzsäure (zum Echtmachen) und Gummilösung hinzu, womit die T. fertig ist. Man mischt auch Gallustinte mit Anilintinten. Eine unzerstörbare T
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
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, zum Husten reizendem Geruch und scharfem Geschmack, löst sich sehr wenig in Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen, löst Harze, Paraffin, Alkaloide, siedet bei 132°, erstarrt bei -20°, brennt mit blauer Flamme, wird an der Luft sauer
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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aus B. und Toluol, enthält außerdem aber auch Xylol, Cumol und Cymol. Da das B. hauptsächlich zur Darstellung von Anilinfarben benutzt wird und bei der Bildung derselben das Verhältnis zwischen Anilin und Toluidin, welche aus dem B. und Toluol
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| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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aus und erhitzt sie ungefettet im Ölbad, bis sie blau geworden ist. Als Surrogate der B. hat man goldgelbes wolframsaures Wolframoxydnatron (Safranbronze), violettes wolframsaures Wolframoxydkali (Magentabronze), Musivgold, violettes Chromchlorid
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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mit einer Mischung von zitronsaurem Eisenoxyd und rotem Blutlaugensalz und exponiert noch feucht, so erhält man ein blaues Bild, welches durch Waschen in Wasser fixiert wird. Dieser schon 1840 von Herschel entdeckte sogen. Blauprozeß hat zum Kopieren von Zeichnungen
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
Öffnen |
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Orthotoluidin scheidet Eisenchlorid einen blauen Körper (Toluidinblau) ab. Die Toluidine spielen eine wichtige Rolle bei der Darstellung der Anilinfarben (vgl. Anilin), das T. ist der Ausgangspunkt für die Darstellung vieler Verbindungen, z. B
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| 1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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eine Befestigung auf Glasplatten, die für helle Objekte, damit sich diese besser abheben, blau sein können. Die Befestigung erfolgt entweder tmrch Anbinden oder durch Ankeimen mittels verschiedener Stoffe; als solche dienen Terpentinleim, Wasserglas
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
Öffnen |
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und apfelgrün, stark glasglänzend und durchsichtig. Er findet sich zu Zimapan in Mexiko und auf den Färöer und ist als Schmuckstein geschätzt. 3) Der edle O. ist wasserhell, milchweiß mit einem Stich ins Wein- und Schwefelgelbe, seltener ins Blaue, Rote
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
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).
Bismarckbraun , s.
Anilinfarben .
Bismuthum , s.
Wismut ; b. carbonicum, s.
kohlensaures Wismutoxyd ; b. vulnerianicum
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
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); -schwanzfennich, s.
Hirse .
Fuchsin und -blau, s.
Anilinfarben .
Fucoideen , s.
Jod
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
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, s.
Schollen ; -färben, s.
Anilinfarben ,
Fluoresceïn ,
Korallin ,
Mandarine ; -farbstoffe, s.
Anthracenfarben
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
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Teerfarbstoff, dunkelblau, unlöslich in Wasser, gibt aber durch Behandlung mit Schwefelsäure eine Sulfosäure, die in Wasser lösliche blaue Salze bildet. Das D. soll erhalten werden, wenn man Diphenylamin (d. i. Anilin, in welchem ein zweites Atom
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
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512
Seegras - Seide
Arsenik vor; Arsenik aber gibt sich dadurch zu erkennen, daß der Rückstand nicht blau bleibt, sondern eine schmutzig gelbgrüne Farbe annimmt. Übergießt man etwas S. mit Salzsäure, so löst sich dasselbe mit gelber Farbe
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