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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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20
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc.).
Silber der Bildkonturen das Platin. Dieses schlägt sich an den Bildstellen nieder, und so entsteht ein Platinbild, welches sich vom Glas abziehen, auf Porzellan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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zahlreichen Skizzen in Landschaften und Architekturbildern, von denen besonders die letztern wegen ihrer Naturwahrheit und archäologischen Richtigkeit, ihrer meisterhaften Perspektive und ihrer glänzenden Beleuchtung gerühmt werden. Dahin gehören: mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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die Kunst unter dem jüngern van Brée, widmete sich aber dem Architekturbild, namentlich dem Innern der Gebäude, das er sehr malerisch behandelt mit harmonischer Verteilung von Licht und Schatten und mit sehr anziehender Staffage, z. B.: Kathedrale
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Landschaften und Architekturbildern sowohl in Öl wie in Aquarell, die besonders wegen ihrer Lufttöne und ihres Kolorits gerühmt werden, sind zu nennen: das Gasternthal in der Schweiz (1868, Ölbild), Ansicht von Florenz (1869), der Alte Markt in Florenz (1877
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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auf der Wanderschaft (1877), wieder in der Heimat (1878). Hin und wieder malte er bis jetzt auch Architekturbilder.
Breitbach , Karl , Landschafts- und Genremaler, geb. 1833 zu Berlin, erhielt auf der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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nördlichen Afrika, besuchte London, ging später nochmals nach Paris und nahm zuletzt in München seinen Wohnsitz. 1870 reiste er noch einmal ins nördliche Afrika. Seine trefflich gemalten, oft in der Beleuchtung meisterhaften Architekturbilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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und Oberitalien, die er nachher in trefflichen Architekturbildern und Interieurs von geistvoller Auffassung und glänzendem Kolorit verwertete. Es sind namentlich: Inneres eines alten Hauses zu Neuburg in Schwaben, Sakristei einer Kirche, Partie aus San Zeno
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Wintergarten des Königs und brachte eine Reihe von landschaftlichen Architekturbildern von hochpoetischer Stimmung und trefflichem Kolorit, z. B.: ro-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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Aufenthalts in England mit Vorliebe widmete, sind besonders hervorzuheben: ein Ball in den Tuilerien, Einnahme von Konstantine, ein Ball in der Oper, mehrere Architekturbilder aus Genua, Scenen aus den Werken Alfred de Mussets, Abdankung der Maria Stuart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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), die Schweden bei Kronborg (1873), wie auch Porträte, Kostüm- und Architekturbilder, z. B.: Schweizergarde (1872), in der Klosterküche (1877). 1854 führte er drei Hefte Nationaltrachten in Aquarell aus; 1862-64 sowie im Winter 1874-75 verweilte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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und wurde Assistent Heideloffs in Nürnberg und ist jetzt Professor an der dortigen Kunstgewerbschule. Unter seinen zahlreichen Architekturbildern, meistens Innenansichten von Gebäuden, die von trefflicher Zeichnung und höchst malerischer Behandlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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Hamburg, zeichnet sich durch sehr sorgfältig und malerisch durchgeführte, trefflich beleuchtete Architekturbilder aus, großenteils aus Oberitalien entnommen, z. B.: aus dem Kreuzgang von San Bernardino in Verona (1860),
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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, zwei Jahre nach der Antike studierte und später als Schüler bei seinem nachmaligen Schwiegervater Ainmiller eintrat. Unter ihm malte er verschiedene Architekturbilder, das Innere von Ki rchen, z. B. sein Hauptwerk dieser Art, die Kapelle Eduards des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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und einigen Architekturbildern mit Genrestaffage, die großen Beifall fanden. Von Lübeck aus machte er 1870 seine erste, später fast jährlich wiederholte Reise nach Norwegen. Später nahm er seinen Wohnsitz in Hamburg. Unter seinen größern Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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) aus, malte in Öl wie in Aquarell italienische Architekturbilder von kräftigem Kolorit und brachte malerische Radierungen aus Nürnberg für ein Werk bei Wasmuth in Berlin.
2) Paul
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Architekturbilder, z. B.: Chorpartie von Notre Dame in Paris, Ruinen der Benediktinerabtei Maillezais (Vendée) u. a. Von 1848 an aber widmete er sich ganz der Radierung architektonischer Bilder aus Frankreich, die ihm einen bedeutenden Namen machten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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Oberitaliens« (1853), namentlich durch das Lehrbuch »Die architektonischen Stilarten« (3. Aufl. 1874) und endlich durch »Architekturbilder aus Paris und London« (1860).
Rosenthal , Toby Edward, amerikan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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Ausstellungen mehrere durch ihre Lichtwirkung sehr ansprechende Genre- und Architekturbilder, z. B.: Hof eines Hauses in Paris, italienisches Mädchen, Straße in Algier u. a.
Satterlee (spr. ssätt'rlih) , Walter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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und Architekturbilder aus Ägypten und Syrien.
Schirm , Joh. Wilh. Karl Cowen, Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1852 zu Wiesbaden, studierte bis zum Frühjahr 1874 Naturwissenschaften auf der Universität zu Bonn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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, Cornelis , Architekturmaler, geb. 1817 zu Amsterdam, bildete sich unter dem dortigen Städtemaler Karsen, den er aber an künstlerischer Auffassung seiner Gegenstände und an kräftigem Kolorit weit überragt. Seine Architekturbilder sind meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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Karl v. Pilotys. Unter seinen auch wegen der Staffage meistens sehr gerühmten Architekturbildern (gewöhnlich Innenansichten) nennen wir: die gotischen Arkaden des Altstadt-Rathauses in Braunschweig, den Dom in Halberstadt (1850), das durch malerische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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und Österreichs sowie in Oberitalien weiter bildete. Die meisten seiner Architekturbilder sind wohlgelungene Darstellungen interessanter Partien und altertümlicher, malerischer Bauwerke aus Breslau; einige derselben im dortigen Museum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wilbergbis Wilckens |
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großes Panorama vom Golf von Neapel und die Villa Mondragone bei Frascati (Nationalgalerie zu Berlin) hervorzuheben; von seinen Architekturbildern das Innere der Markuskirche in Venedig und das Innere der Cappella palatina in Palermo (Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
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Quaglio ein, dem er in den 30er Jahren bei dem Wiederaufbau des Schlosses Hohenschwangau behülflich war. Zu seinen besten Architekturbildern gehören: das Innere der Frauenkirche in München, das Schloß Hohenschwangau (mit Landschaft von Lueger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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Köln, wo er jetzt als Professor lebt. 1854-1859 verweilte er in Italien und bereiste 1864 Skandinavien, von wo er zahlreiche Aquarellbilder zurückbrachte. Er malt aber nicht nur Landschaften und Architekturbilder, z. B. Dom in Bamberg, Dom in Siena
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Darlingbis Darm |
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552
Darling - Darm.
pas und brachte zahlreiche Zeichnungen aus dem Volksleben sowie Architekturbilder heim. Zu seinen jüngsten Arbeiten, in denen sich reiche Phantasie und glücklicher Humor bemerklich machen, gehören: die von Indianern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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, Ägypten und Syrien und schuf eine Menge von Landschaften mit Figurenstaffage und Architekturbildern, die ethnographisch interessant und durch ihre lebensvolle Auffassung und Wärme des Kolorits künstlerisch bedeutend sind. Die besten darunter sind Szenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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und Frankreich. Im Frühling 1841 nach Rom zurückgekehrt, malte er Architekturbilder in Öl, unter andern den Klostergarten bei Fossa Nuova. 1842 gab er eine Schrift: "Kunstbestrebungen der Gegenwart", heraus. Im J. 1843 reiste er wieder nach Rom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0147,
Hansen |
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Eckersberg. Er malte zunächst ausschließlich Stoffe aus dem täglichen Leben und zahlreiche Porträte. 1835 ging er nach Rom, wo er neun Jahre blieb und italienische Genre- und Architekturbilder malte. Nach seiner Heimkehr begann er die Ausführung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
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Berlin zurück und führte nun seine zahlreichen Skizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern aus. Dahin gehören: eine Straße in Kairo, die Ebene von Theben in Ägypten, ein Blick auf Sidon, Motiv vom Weißen Nil, eine Straße in Bagdad, die Küste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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Zeichenunterricht am Hof zu Schwerin und machte 1855 eine Reise nach Rom, wo er ein Bild des römischen Forums malte, dem im Lauf der Jahre eine Reihe andrer Architekturbilder, größtenteils aus Deutschland, folgte, die von korrekter Zeichnung, harmonischem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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Hochland. Er starb 15. März 1869 in München. - Simon Q., der dritte Bruder, Hoftheatermaler und Dekorateur, geb. 23. Okt. 1795 zu München, gest. 8. März 1878 daselbst, fertigte treffliche Dekorationen und Architekturbilder in Öl, gewöhnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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); "Beiträge zur neuen Folge von Runges Backsteinarchitektur Oberitaliens" (das. 1853); "Architektonische Briefe" (das. 1854); "Architekturbilder aus Paris und London" (Braunschw. 1860) und die "Architektonischen Stilarten" (das. 1857, 3. Aufl. 1874
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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ausbildete. 1824 machte er eine Reise nach Italien, blieb daselbst bis 1828, ließ sich dann in Berlin nieder und wurde 1832 zum Leiter der Danziger Kunstschule ernannt. Er starb 12. Juni 1873. Er hat sehr korrekte Architekturbilder, meist nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
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, welche in einer Landschaft oder einem Architekturbild zur Belebung der Darstellung angebracht werden, jedoch ohne die Hauptsache derselben zu sein.
Staffelei, hölzernes Gestell, dessen sich der Maler beim Anfertigen seiner Bilder zum Aufstellen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
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. Maler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, ward 1862 Schüler der dortigen Akademie und später des Glasmalers Ainmiller und malte verschiedene Architekturbilder, z. B. die Kapelle Eduards des Bekenners
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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und in Architekturbildern verwertet hatte, besuchte er 1860 und 1861 Spanien. Hier schuf er in Aquarell ein 35 Blatt umfassendes Album, welches 1868 in Berlin u. d. T. "Spanien" polychrom erschien. 1868 bereiste der Künstler abermals Italien und behandelte dann besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0224,
von G. P. O.bis Grabbe |
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und sorgfältige Durchbildung des Details auszeichnete. Von seinen Architekturbildern sind zu nennen: Die Skaligergräber zu Verona (1859), Lettner im Dom zu Halberstadt (1860), Die Mansfeldgräber in der Andreaskirche zu Eisleben (1860; beide in der Berliner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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der heil. Julia (1892). K. lieferte auch koloristisch sehr fein gehaltene Intérieurs und Architekturbilder und gilt für einen der ersten Koloristen der modernen Schule. Er wurde bei den Ausstellungen in München, Wien, Berlin und London und mehrfach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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in Öl- und Wasserfarben und lieferte ital. und griech. Landschaften und Architekturbilder (Akropolis von Athen, in der Neuen
Pinakothek zu München). Er schrieb: «Versuch einer Wiederherstellung des toscan. Tempels nach seiner histor. und technischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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.), Historienmalerei (religiöse Darstellungen, Darstellungen geschichtlicher Vorgänge, Schlachtenbilder u. s. w.) und Porträtmalerei; Tiermalerei (Tierstücke, Jagdbilder) und Stillleben; Landschaftsmalerei (wirkliche Landschaften, Seestücke, Architekturbilder, ideale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stadtverordnetenversammlungbis Staffage |
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).
Staffage (spr. -fahsch'), in der Malerei die Belebung einer Landschaft, eines Architekturbildes u. dgl. durch Menschen oder Tiere. Sie ist meist so gewählt, daß sie die Stimmung im Bilde unterstützt, soll aber kein selbständiges Interesse
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