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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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Löwen. Er war ein eifriger Beförderer der Wissenschaften, ein Freund Voltaires und Beschützer Rousseaus, der von ihm eine Pension erhielt.
2) August Maria Raimund, Fürst von, s. La Marck.
Arendal, Hafenstadt im norweg. Amt Nedenäs, an
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arenberg-Meppenbis Arène |
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und Aschendorf mit 3 Städten und 121 Landgemeinden.
Arendal, Stadt im Amt Nedenäs an der Südostküste Norwegens und der Mündung der Nidelv, hat (1890) 4669 E., Post und Telegraph, ist Sitz des Amtmanns sowie eines deutschen Konsuls und teils auf Inseln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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; der Eisengehalt des Erzes beträgt meist 40-60 Proz. Das Erz liefert, wenn es nicht etwa mit Apatit (phosphorsaurem Kalk) oder Schwefelmetallen verunreinigt ist, ein sehr reines, ausgezeichnetes E. Hauptfundorte sind: Norwegen (Arendal), Schweden (Dannemora
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Sandefjord
Lister und Mandal
Arendal
Christiansand
Farsund
Flekkefjord
Mandal
Nedenås
Oester Risöer
Nordland
Bodö
Romsdal
Christiansund
Smaalenene
Enningdal
Frederikshald
Frederiksstadt 2)
Friedrichshall, 3) s. Frederikshald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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, durchscheinend und kanten durchscheinend, meist in schaligen und stängeligen Aggregaten; Sala, Arendal, Schwarzenberg, am Baikalsee, auch als Gemengteil im Gneis und Hornblendeschiefer, besteht, wie der vorige, aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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. Technisch wichtig sind vor allen die durch die Reinheit des Eisenerzes ausgezeichneten Magneteisensteinstöcke Schwedens bei Dannemora und Nora, außerdem der Taberg und das Lager von Arendal in Südnorwegen; dann gehören hierher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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. Der Kolophonit von Arendal ist kein G., sondern Idokras. Der gemeine G. und Melanit, mit Einschluß von Aplom, Rothhoffit, Jellit, Polyadelphit, umfaßt die übrigen Kalkeisengranate und Gemische derselben mit einem Anteil von Thonkalkgranatsubstanz bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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^[R_{3}(Al_{2})_{2}Si_{6}O_{2}], worin R weitaus vorwiegend Calcium, auch etwas Natrium und sehr wenig Magnesium bedeutet. Andre Varietäten sind den Feldspaten sehr analog. S. findet sich auf Kalk- und Magneteisenerzlagern bei Arendal, Tunaberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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von Arendal in Norwegen, Dannemora in Schweden, Gellivara in Lappmarken, Nishnetagilsk, Blagodat, Katschkanar im Ural, wo der M. ganze Berge bildet. Der größte Teil des Eisens, das in Skandinavien und Rußland gewonnen wird, stammt von diesen gewaltigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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Naturwissenschaften und übernahm später das Eisenwerk seines
Vaters bei Arendal. An der politischen Entwickelung seines Vaterlands beteiligte er sich in hervorragender Weise, wie er denn einen
bestimmenden Einfluß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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auf dem Eisenwerk Froland bei Arendal. Abels Arbeiten betrafen besonders die Theorie der
elliptischen Funktionen, die er gleichzeitig mit K. G. J. Karl Gustav Jakob Jacobi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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. Gotthard, Tirol, Arendal, Elba etc. Vgl. Feldspat.
Alboīn, König der Langobarden und Stifter des langobardischen Reichs in Italien, folgte 561 seinem Vater Audoin auf dem Thron, schlug 566 an der Spitze der Langobarden, die damals in römischem Sold
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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, Härte 6, spez. Gew. 3,05-3,11, besteht aus phosphorsaurer Thonerde mit Fluorlithium und Fluornatrium 2 Al2P2O8^[Al2P2O8] + 3 (LiNa)Fl. Bei Chursdorf und Rochsburg bei Penig, Geier in Sachsen, Arendal, Montebras
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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, Arendal, im Thoneisenstein von Duingen in Hannover.
Analekten (griech., "Aufgelesenes"), eine Sammlung auserlesener Stellen aus Schriftstellern, besonders Dichtern; dann auch s. v. w. Sammelschrift. Vgl. Kollektaneen.
Analeptika, s. Erregende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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Westalpen bis zu den Tauern durch die Zentralzone der Alpen verbreitet und findet sich namentlich in der Dauphiné, in Tessin, Graubünden sowie auch im Ural, zu Arendal auf Erzlagern, lose im diamantführenden Sand von Itabira in Brasilien.
Anathĕma
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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, findet sich im Talkschiefer des Greiner in Tirol, der blaue Moroxit auf der Erzlagerstätte von Arendal sowie im körnigen Kalk von Pargas in Finnland, im Basalt und Basalttuff und in andern ältern und neuern vulkanischen Gesteinen (Laacher See, Vesuv
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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Manganoxydul und Kalk und ist infolge beginnender Zersetzung meist wasserhaltig. Schön kristallisiert findet er sich bei Bodenmais in Bayern, Arendal und Krageröe in Norwegen, Granada und Haddam in Connecticut, Richmond in New Hampshire; meist kommt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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, spez. Gew. 2,9-3; er besteht aus wasserhaltigem borsauren und kieselsauren Kalk H2Ca2B2Si2O10 ^[H_{2}Ca_{2}B_{2}Si_{2}O_{10}] mit 21,88 Proz. Borsäure und kommt vor auf Magneterzlagern im Gneis bei Arendal in Norwegen und auf der Insel Utoen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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und Gängen bei Arendal, Andreasberg, Kongsberg, Rezbanya, meist in Blasenräumen platonischer Gesteine im Fassathal, bei Gräben in Schlesien, Puna in Ostindien, auf den Färöern, besonders auf Island, auch im Granit von Baveno und Bodenmais, in Graubünden u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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- und andern Erzlagern des kristallinischen Schiefergebirges, ebenso in Begleitung von Lagern körnigen Kalksteins; so im Erzgebirge (Schwarzenberg, Oberwiesenthal), in den Alpen (im obern Ennsthal), in Skandinavien (Arendal) u. a. O. Mitunter sind hierher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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der Amazonenstein (s. d.), Feldspate aus der Gegend von Arendal, Boru in Wermland, Silböle in Finnland, Lipowaia am Ural, aus den Pyrenäen, Massachusetts etc. Vgl. Feldspat.
Mikrokosmos (griech.), s. Makrokosmos.
Mikrokristallīnisch (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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Zeit ist jedoch nur ein einziges Eisenwerk (Näs) im Betrieb. Auch nicht unbedeutende Ausfuhr von Holz findet statt. Hauptstadt ist Arendal.
Nedrigailow (im Volk Drigailow), Stadt im russ. Gouvernement Charkow, Kreis Lebedin, an der Sula, hat 2 Kirchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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chronische Hautkrankheiten, Nervenleiden, Verdauungsschwäche und Rheumatismus empfohlen.
Nidelven, zwei Flüsse in Norwegen, von denen der eine das Amt Nedenäs durchfließt und unweit Arendal in das Meer ausläuft (181 km lang), während der andre (öfters Nea
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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Sonnenstein. O. findet sich bei Bodenmais, Arendal, Stockholm, Pargas in Finnland, Unionsville in Pennsylvanien, Haddem in Connecticut, häufig in Granit, Gneis, Porphyr, Diabas, Diorit, Trachyt,
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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, Porphyrs, sehr verbreitet. Schöne Varietäten liefern Karlsbad, Elnbogen und Petschau in Böhmen, Bischofsgrün im Fichtelgebirge, Hirschberg und Striegau in Schlesien, Baveno am Lago Maggiore, Elba, Arendal, Alabaschka am Ural. Der farbenspielende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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, Pfitschthal in Tirol, Modriach in Steiermark, St. Gotthard, Binnenthal im Wallis, St.-Yrieux, Arendal, Ural, Minas Geraës. Vom Graves Mount in Georgia (Nordamerika) sind sehr große, bis pfundschwere Kristalle bekannt. R. dient zur Herstellung einer gelben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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, besteht aus Thonerdekalksilikat H4CaAl2Si6O18+3H2O ^[H_{4}CaAl_{2}Si_{6}O_{18}+3H_{2}O] mit geringem Natriumgehalt. Fundorte aus Erzlagern oder Gängen (Arendal, Kongsberg, Andreasberg), häufig in Blasenräumen der Basalte und Basaltmandelsteine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0327,
Fischerei (Erfolge der künstlichen Fischzucht) |
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Hall werden jährlich
mehrere Millionen Dorscheier erbrütet. Zu Arendal
in Norwegen hat man aus 49 Mill. Dorscheiern
27,'> Mill. junge Dorsche erzielt und auch Butteie'.'
mit Erfolg erbrütet. Zahlreiche Gewässer, welche die
Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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)
Trölladyngjur, Island 37,1 ^7,2
Trollblume, i'roiuu»
Trollinger, Weinstock 504,2
Tromelin, Fais
Tromm (Berg), Hessen 467,2
Tromlneln der Räder, Lokomotive
Tromö, Arendal l888,2
Trompete (Fisch), Nadelfisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Nielsenbis Nigerdistrikte |
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sich wiederum ein Defizit und zwar von 7,509,335 Guld. ergibt. - Über die Missionsthätigkeit in N. s. Mission, S. 623.
Nielsen, ^jngvar, norweg. Geschichtschreiber und Geograph, geb. 29. Juli 1843 zu Arendal, studierte Philologie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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der Mineralogie und Bergbaukunde zu und besuchte mehrere
deutsche Universitäten und die Bergakademie zu Freiberg. Nach der Heimkehr gelangte er 1799 in den Besitz des Eisenwerks Näs bei Arendal, war 1814 einer der
Abgeordneten, die die freie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Fassathal, bei Vicenza, sehr ausgezeichnet auf den Cyklopeninseln, auf den Färöer, seltener auch in Erzgängen und -Lagern, wie z. B. zu St. Andreasberg im Harz und zu Arendal in Norwegen.
Analekten (grch.), eine Sammlung vermischter Gedichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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krystallinischer Schiefer, zu Arendal in Norwegen, Hammond in Neuyork, in Canada (mehrere Centner schwere Stücke), eingewachsen in körnigen Kalken. Als unwesentlicher Gemengteil ist er mikroskopisch in den meisten massigen Felsgesteinen vorhanden. Der erdige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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Verhalten, das den D. den Zeolithen nähert. Er findet sich auf Gängen zu Andreasberg, Freiburg i. Br., Niederkirchen im Nahethal, Arendal in Norwegen, Utoën in Schweden, Kuchelbad bei Prag, an der Seißer Alp in Tirol, Toggiana im Modenesischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
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.), Curaçao, Labuan-Deli (Sumatra), Mangkassar (Celebes), Padang (Sumatra, V.), Palembang (V.), Paramaribo, Samarang, Surabaja.
Norwegen: Aalesund (V.), Arendal, Bergen, Bodö (Amt Nordland, V.), Brevig (A.), Drammen, Egersund (A.), Farsund (A
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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im Untersulzbachthal (Pinzgau), am Rotentopf bei Schwarzenstein im Zillerthal, zu Rotlaue im Haslithal, Bourg d'Oisans in der Dauphiné, Lanzon in Piemont, Zöptau in Mähren, Arendal in Norwegen. Der eigentliche E. erscheint in sehr vielen Fällen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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titansaure und niobsaure Yttererde (Erbinerde) und Uranbioxyd. E. findet sich besonders bei Jölster im Bergenstift (Norwegen) und im Pegmatit bei Arendal.
Eva (hebr. Chavvâ), nach dem Schöpfungsmythus des 1. Buchs Mose die Frau des ersten Mannes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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hölzernen Boden der Bühne sowie dessen geschmückte Außenwand.
Hyposklerit, ein von Breithaupt so genannter grünlichgrauer bis olivengrüner trikliner Feldspat von Arendal in Norwegen, der aber höchst wahrscheinlich ein mit etwas Augit gemengter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Neckerabis Neefs |
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-
werke im S. und an der Küste die Schiffahrt. Die
Länge der öffentlichen Wege beträgt 948 Km. Das
Amt zerfällt in die Vogteien N. und Saetersdalen;
Städte sind: Arendal, Grimstad, Osterrisör, Tvede-
strand und Lillesand.
va.3.rt-Üla.a.t8oka.ppzz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
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Zersetzungsprozessen unterworfen. Ihre Hauptheimat sind die Kalk- und Magneteisenerzlager, in denen sie eingewachsen vorkommen, so zu Arendal in Norwegen, vielorts in Schweden, im finn. Kirchspiel Pargas, in Massachusetts, Neuyork und Neujersey; auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0675,
Telegraphenverkehr |
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die Telegraphenlinien zum größten Teil in dem Besitz einer Privatgesellschaft, der Western Union Telegraph Company. Deutschland hat begonnen, submarine Kabel in Staatsbetrieb zu nehmen, wie die Linien Borkum-Lowestoft, Greetsiel-Valentia, Hoyer-Arendal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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Bourg d'Oisans in der Dauphiné, zu Arendal, Egersund, Tvedestrand in Norwegen, Litchfield in Connecticut, am Ilmensee bei Mijaßk (Orenburg). Eine große Verbreitung besitzt aber das T. als makro- und mikroskopischer Gemengteil vieler Gesteine, z. B
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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Professor Cleve in Up-
sala genanntes Mineral, das eingewachsen im Feld-
spat zu Garta bei Arendal in Norwegen vorkommt
und wohl ein verunreinigtes und durch Wasserauf-
uahme verändertes Uranpecherz darstellt. Wie letz-
teres bildet es reguläre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Krieg der weißen und der roten Rosebis Kriegervereine |
Öffnen |
Arendal, wurde 1847 Professor an der Universität Kopenhagen. Nachdem er 1848 als Mitglied der verfassunggebenden Reichsversammlung eine große Rolle gespielt und dann im Folkething sich an wichtigen Gesetzgebungsarbeiten (Preßgesetz, Reichsgericht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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im Kalkstein eingewachsen, mit anscheinend geschmolzener Oberfläche und in körnigen Massen (Kokkolith), die, wie zu Arendal in Norwegen, Magneteisensteinlager begleiten. Aus der Verwitterung A. haltender Gesteine geht ein guter eisenreicher Boden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
), «Pompejanische Studien zur Städtekunde des Altertums» (Lpz. 1877), «Italische Landeskunde» (Bd. 1, Berl. 1883).
Nisserelv, 181 km langer, aus Telemarken kommender norweg. Fluß, der Nedenäs durchströmt und südlich von Arendal in das Skagerrak
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