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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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aus
Landsknecht , s. d.), ein mit einem oder
mehrern Whist- oder Pikett- bez. deutschen Kartenspielen gespieltes Glücksspiel. Der Bankhalter
legt, nachdem abgehoben worden ist, je eine Karte links und rechts
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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, die Lotterieanleihen (s. Lotterie), das Promessenspiel und die Roulette. Die G., namentlich die erstern sowie die Roulette, haben noch das Charakteristische, daß für die eine Partei (den Bankhalter) mehr Wahrscheinlichkeit des Gewinnens vorhanden
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Lotterieanlehenbis Lotti |
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(gewöhnlich 2) und gibt dem Bankhalter pro Blatt einen bestimmten Einsatz. Mit einer zweiten Karte besorgt dann der Bankhalter das Abziehen von 9 Blättern so, daß 4 Paare untereinander gelegt werden; das neunte Blatt ist das "große Los". Für jede Karte des
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pointagebis Poitiers |
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Bankhalters (statt franz. Ponte).
Pointieren (franz., spr. pŏängt-), punktieren, mit Punkten bezeichnen; zuspitzen, mit einer Pointe (s. d.) versehen; ein Geschütz oder Fernrohr auf einen Punkt richten; im Hasardspiel (eigentlich: pontieren) s. v. w
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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.
Häuer, s. Bergmann.
Häuerarbeiten, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756d).
Häufeln, ein Glücksspiel, das mit Spielkarten
ausgeführt wird. Der Bankhalter macht aus einem
Kartenspiel bis 5 verdeckte Häufchen, von denen er
selbst eins erhält
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
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.
Pointieren (frz., spr. pöängt-), mit Punkten be-
zeichnen; zuspitzen, mit einer Pointe versehen; ein
Geschütz oder ein Fernrohr auf einen Punkt hin
richten; im Hasardspiel (eigentlich Pontieren): gegen
den Bankhalter spielen, setzen; Pointeur (spr
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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Hasardspiele, wie Pharao, Landsknecht,
Vingt-et-un, teils sog. Commercespiele. Bei den Hasardspielen (s. Glücksspiel und Spiel )
stehen dem Bankhalter («Bankier») als Gegner gegenüber eine beliebige Zahl «Pointeurs» (Spieler; Näheres s. Pharao
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Glückstadtbis Glühwachs |
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Staaten alle G. verpönt. So sind in Frankreich, wo es früher in fast allen größern Städten privilegierte Spielhäuser gab, dieselben seit 1. Jan. 1839 geschlossen, weshalb sich die französischen Bankhalter Benazet, die Gebrüder Blanc u. a. nach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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, rechts für die Pointeure, und derjenige Teil gewinnt, dessen Blatt fällt. Plié (links und rechts gleiche Karte) gewinnt dem Bankier die Sätze. Bei den wesentlichen dem Bankhalter vorbehaltenen Vorteilen bietet das K. den professionierten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Mac Adambis Macaulay |
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der Bankhalter. Die Idee des M. wird auch im Würfelspiel benutzt.
Macao (spr. -kāu), portug. Kolonie an der Südküste Chinas (Provinz Kuangtung), an der meerbusenähnlichen Mündung des Kantonflusses, 104 km von Kanton, auf einer kleinen Halbinsel, welche ein
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0374,
Banken |
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ähnliche Geschäfte wie der Münzwechsel wieder vermöge der Verwandtschaft des Betriebes an das Goldschmiedgewerbe an. In Italien machte man jedoch vielfach ungünstige Erfahrungen mit den Bankhaltern, sie ließen sich mit den anvertrauten Geldern oft in mehr
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bassermann (Heinr.)bis Bassewitz |
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), wird durch drei Forts verteidigt und hat etwa 7000 E. Ausgeführt werden von dort das in der Nähe gewonnene Salz, ferner Zucker, Ingwer und Baumwolle.
Bassette, ein Kartenspiel franz. Ursprungs, wird mit 52 Blättern von einem Bankhalter
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Dreiwegehahnbis Drenthe |
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treibe), ein Gesellschafts-
kartenspiel franz. Ursprungs. Der durchs Los er-
wählte Bankhalter zählt hier beim offenen Auflegen
der Karten eines Spiels von 52 Blättern von 1 bis
13 und zieht alle Einsätze ein, sobald bei der Wieder-
holung dieses
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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. Im übrigen ist nur die Gewährung der Gelegenheit zum G. durch dritte Personen – Bankhalter und Wirte – unter der Voraussetzung zu
2 und 3 mit Strafe bedroht. Nicht zum G. gehören solche Spiele, welche um Objekte gespielt werden, denen nach
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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und ohne Untersuchung strafen. Die L. wird in Nordamerika gewöhnlich in neu und schwach bewohnten Gegenden ausgeübt gegen Pferdediebe, Gauner, Bankhalter, Kuppler, und wurde in den Sklavenstaaten ehedem auch gegen diejenigen angewandt, die den flüchtigen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Macabrebis Macaulay |
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.
Macāo , Hasardspiel, wobei jeder Spieler ein Blatt erhält, aber nachkaufen kann, bis er neun Augen hat (die
Figuren und die Zehnen zählen nicht; As=1). Mehr als neun macht tot. Im Bankhalten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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596
Onze et demi - Opal
Once et demi (frz., spr. ongs' e d'mih, «Elf und ein Halb»), Hasardspiel mit Whistkarte, wobei jeder vom Bankhalter ein Blatt erhält, aber nachkaufen kann, um 11½ Point zu erreichen. Jedes der drei Bilder gilt ½, As 11
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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Spiel für ein sehr glückliches Blatt galt. Das P. wird mit zwei vollen franz.
Karten gespielt, von deren einer der Bankhalter nach Entfernung des obersten und untersten Blattes regelmäßig abzieht, während aus der andern jeder Spieler ein
Buch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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).
In der Jägersprache gebraucht man S. für den Schwanz des Fasanen, dann auch für den des Auer- und Birkwildes.
Spielbanken, öffentliche, allgemein zugängliche Lokale, in welchen der Bankhalter mit denen, welche Geld setzen, Glücksspiele (s. d
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Taillebis Tajo (Strom) |
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am Brillanten, s. Edelsteinschleiferei.
Taille-douce (frz., spr. taj duhß), Kupferstich (im Gegensatz zu der mittels Scheidewasser hergestellten Radierung).
Tailleur (frz., spr. tăjöhr), Schneider; Kartenabzieher, Bankhalter; taillieren, schneidern
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