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99% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Banu bis Baour-Lormian Öffnen
. Vgl. Österreicher, Geschichte der Herrschaft B. (Bamb. 1833); Theodori, Geschichte und Beschreibung des Schlosses B. (3. Aufl., Lichtenfels 1880). Baobab, s. Adansonia. Baour-Lormian (spr. ba-uhr-lormĭang), Louis Pierre Marie François, franz
81% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0387, von Banu bis Baobab Öffnen
385 Banu - Baobab linguistisch eine annähernde Einheit dar. (Vgl. Afrika, Bd.1, S. 182a.) Der Name Bantu selbst ist dem in allen hierher gehörigen Sprachen wiederkehrenden Ausdrucke für «Volk» entnommen, der im Singular omu-ntu, «Mensch
40% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0105, von Adamsbrücke bis Adansonia Öffnen
). Adansonia L. , nach Adanson benannte Pflanzengattung der Malvaceen, Bäume in Afrika und Australien. A. digitata L. ( Affenbrotbaum , Baobab in Westafrika, Mbuju in Ostafrika, Tabaldie im Sudân, s. Tafel " Nahrungspflanzen II ") erreicht
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Liriodendron Wintera Wintersrinde, s. Wintera Malpighiaceen. Byrsonima Malvaceen. Abutilon Adansonia Affenbrodbaum, s. Adansonia Althaea Baobab, s. Adansonia Bisamstrauch, s. Hibiscus Boabab, s. Adansonia Bombax Eibisch, s. Althaea
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0160, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
Charakterpflanzen des tropischen A. gehört vor allen der dickstämmige, gigantische, in der trocknen Jahreszeit kahle Baobab oder Affenbrotbaum (Adansonia digitata), der von den Ufern der beiden Nile südlich von Chartum und von Kordofan im O. bis Senegambien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0091, von Blutunterlaufung bis Bobbinet Öffnen
Halsbekleidung aus Pelzwerk für Damen. Boa, Riesenschlange; Boidae, Riesenschlangen, Familie aus der Ordnung der Schlangen, s. Riesenschlangen. Boabab, s. v. w. Baobab; s. Adansonia. Boabdil (Abu Abullah), letzter maur. König von Granada
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0038, Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) Öffnen
mit grobem Gras bedeckt, die Thäler zeigen aber eine reichere Vegetation. Die nennenswertesten Bäume sind der Baobab, die Fächerbanane Ravenala (der sogen. "Baum der Reisenden", weil die aufrecht stehenden Blattscheiden lange Zeit Wasser enthalten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0705, von Wittum bis Witwenkassen Öffnen
) Dünensandhügeln besteht. Die Niederschläge sind reichlich, die Temperatur schwankt zwischen 18 und 30° C., der sehr fruchtbare Boden gewährt dreifache Ernten. Die Landschaft ist parkartig, Dumpalme und Baobab sind häufig. Von Tieren finden sich Flußpferde
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0100, von Bauerwitz bis Baupolizei Öffnen
bestimmtes Alter und bestimmte Größe gebunden, welche nur selten überschritten werden. Die ältern Angaben über das Alter von Bäumen (Drachenbaum von Orotava 6000, Baobab 5000, Platane von Bujukdere 4000 Jahre etc.) verdienen wenig Vertrauen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0130, von Adam (Sir Frederick) bis Adamaua Öffnen
zum Schari flie ßenden Logone und der zum Kamerungebiet gehörigen Flüsse Mbam, Sannaga und Calabar. Das Land wird von SO. gegen NW. von dem Binue durchflossen. Teilweise ist es von dichtem Walde bedeckt, der hauptsächlich aus Mimosen, Baobab
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0169, von Affenbrotbaum bis Affidavit Öffnen
nierenförmigen Samen. Man kennt zwei Arten; der gemeine A (Adansonia digitata L.; in Westafrika Baobab, in Ostafrika Mbuju, in Südafrika Mowana, in Mittelafrika Vinka, im Sudan Dinna oder auch Tabaldie genannt) ist im tropischen Afrika weit verbreitet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0183, Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
. ). 2) Das Savannengebiet ist hauptsächlich durch den Baobab oder Affenbrotbaum ( Adansonia digitata L. ) ausgezeichnet, dessen Früchte zur Bereitung eines kühlenden Getränks dienen und welcher durch knorrigen Wuchs bei riesiger Stammdicke
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0631, Angola Öffnen
. Kulturen neben denen der Bananen eignen, mit Gebüschkomplexen von Eriodendron und Euphorbien und mit vereinzelten Baobab- und Wollbäumen. Die Eingeborenen begnügen sich mit dem Anbau von Maniok. Im südl. Gebirgsland hingegen giebt es saftige
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0321, von Borniert bis Bornu Öffnen
der tropischen Fülle des Südens ist ein allmählicher; auf öde Savannen mit e inzelnen Baumgruppen folgen Wälder von dornigen Akazien und auf diese Tamarinden, Baobab und schließlich Dum- und Delebpalmen. Angebaut werden Durrha, Mais, Reis, Sesam
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0804, von Dardu bis Darfûr Öffnen
, Gurken, roten Pfeffer, Koriander, Hanf, Tabak, Baumwolle, trefflichen Honig gewinnt. Außer Akazien, Tamarinden, Sykomoren, Baobab, Kandelaber-Euphorbien gedeiht ein D. eigentümlicher Baum, der «Higlik», von dem die Früchte als vortreffliche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0508, von Gruner (Ludwig) bis Grünes Wachs Öffnen
' westl. L., ins Meer weit hineinragende Gebirgsvorsprung, zugleich die westl. Spitze des Erdteils. Seinen Namen hat es von den breiten Kronen des Affenbrotbaums (Baobab), durch welche die sonst blendendweißen oder roten Küsten hier grün erscheinen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0896, von Hausorden der Treue bis Haussastaaten Öffnen
großartiger, teils anmutiger tropischer Vegetation. Die Wälder, von denen einer (zwischen Sokoto und Katsena) eine Ausdehnung von 80 km besitzt, bestehen aus Tamarinden, Baobabs, Dattel-, Dum- und Delebpalmen, aus Butter-, Melonen- und Wollbäumen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0549, von Kongoneger bis Kongostaat Öffnen
- und Bergregion ist wenig fruchtbar: die lange anhaltende Dürre und der sperrige Laterit machen üppiges Wachstum unmöglich; kahl flacht sich das Gebirge zu baumlosen Savannen ab, und die Rinnsale der Flüsse begleiten Baobab, Palmen, wilder
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0630, von Korbflechtschulen bis Korduan Öffnen
Bodens eine gleichförmigere Bewässerung und eine bewundernswürdige Fülle der Vegetation, namentlich im Tagalegebirge. Neben Tamarinden und Baobab ist der wichtigste Baum die Akazie, welche Gummiarabikum im Werte von jährlich über 1 Mi ll. M
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0543, von Mandailing bis Mandatsprozeß Öffnen
(1800 m) als höchsten Gipfeln. Die dichten Wälder bestehen aus Tamarinden, Wollbäumen und Baobabs von riesigem Umfang. Die Gesamtzahl der Bewohner wird auf 250000 angegeben, darunter 30000 in der befestigten Hauptstadt Doloo. Mandara
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0030, von Mossamedes bis Most Öffnen
Reichtum das Gebiet der Ölpalme, Weinpalme, Pandanus und tropischer Kultur im Savannenlande; südlich beginnt das regenarme Gebiet und hört der Baobab auf im offenen Graslande zu wachsen. Das Reich der Kalahariregion
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0305, von Portugiesische Weine bis Port-Vendres Öffnen
Monat (Januar) 24°, im wärmsten (Mai) 27, 9 °C. Die Vegetation ist von echt tropischer Fülle; die Wälder bestehen aus Palmen (darunter die wilde Dattel- und die Ölpalme), Baobabs, Akazien und Bambusen. In den Flüssen wimmelt es von Krokodilen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0858, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
ist tropisch, es gedeihen Baobab, Deleb- und (am Gambia) Ölpalmen, Akazien und Gummibäume. Wilde Tiere kommen weniger vor; nur Büffel und Wildschweine; Haustiere sind Rinder, Maultiere und Schafe; Pferde, Esel und Kamele erliegen dem Klima
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0041, von Uganda-Eisenbahn bis Ugomba Öffnen
geschmückt mit Gruppen von Akazien, Baobabs und Fächerpalmen. U. ist außerordentlich trocken; Bäche giebt es nicht, nur Rinnsale, in denen das Regenwasser auf kurze Zeit dahinströmt. Am Fuße der westl. Bodenerhebung befinden sich große