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Ihre Suche nach Berberitz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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743
Berberis – Berceto
Berbĕris L. ,
Berberitze oder Sauerdorn , Pflanzengattung aus der Familie der
Berberideen (s. d.). Alle Arten sind Sträucher
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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. Berberis vulgaris ( Berberitze ); a Blüte, b desgl. vergrößert, c Fruchtstand, d Frucht im Durchschnitt.
4. Myristica moschata ( Muskatnussbaum ): a männliche, b weibliche Blüte, c aufgesprungene Frucht,
d Same mit Arillus, c Same (Muskatnuss
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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(Promycelium) und entwickelt seitlich an kurzen Ästchen einzelne kleine, farblose Sporidien (Fig. 13). Diese entwickeln sich nur auf lebenden Blättern der Berberitze zu dem Aecidium berberidis Pers. (Fig. 14). Dies sind kleine, becherförmige
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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-, Roßkastanien-, Akazien-, Weiden-, Apfel-, Birn-, Zwetschen- und Kirschbaumholz, Buchsbaum-, Ölbaum-, Holunder-, Ebereschen-, Spierlings-, Weißdorn-, Hartriegel-, Wacholder-, Kreuzdorn-, Spindelbaum-, Berberitzen- und Fliederholz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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vom dichten Buschwerk des Rhododendron, des Ilex aquifolium und zuletzt einer Berberitze. In dieser Region herrscht der europäische Typus. Auffallend ist bei dem Steppencharakter, den hier die Alpenflora darbietet, ihre Armut an Zwiebelgewächsen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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und einem gleichfarbigen Randstrich gezeichnet, fliegt von Mai bis Juli; das Weibchen legt seine Eier einzeln in die angebohrten, sich eben rot färbenden Kirschen, die Beeren der Lonicera und der Berberitze; die gelblichweiße, kopflose Made nährt sich von dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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parietina), Berberitze, Ginster, Bockshorn, Scharte, Walnuß, Buchweizen, Spargel u. a. haben gegenwärtig kaum noch irgend welche Bedeutung als F. Den einzigen grünen Farbstoff, welcher benutzt wird, liefern die chinesischen Rhamnus utilis und R. chlorophorus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
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, Fuchsien, Veroniken mit holzigen Stämmen, Berberitzen, Johannisbeeren, Ranunkeln, Primeln, Grasnelken, ja selbst Cinerarien, Kamelien u. dgl. Das Innere der Wälder ist von Massen faulender Pflanzenstoffe bedeckt und so düster, kalt und naß, daß Schwämme
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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und daselbst auf verschiedene Weise ausgesondert wird. N. finden sich auf der innern Fläche der Kelchblätter (Linde), am Grunde der Blumenblätter als fleischige Anschwellungen (Berberitze), auf den am Grund verbreiteten Staubfäden (Pentstemon), auf beiden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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und Blattparenchym enthalten. Eine dritte Gruppe besteht aus denen, die durch Umwandlung eines ganzen Blattes entstehen, wie die gefiederten Stacheln von Xanthium oder die dreigeteilten Stacheln der Berberitze, aus deren Achseln Laubsprosse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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das Äcidium des Fleckenrostes auf Berberitze, das des Kronenrostes auf Faulbaum und Kreuzdorn, das des Streifenrostes auf Ranunculus-Arten, Urtica dioica auf verschiedenen Borragineen, auch überwintert die Uredoform des Kronenrostes auf Holcus lanatus. Auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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, einige infolge äußerer Reize (wie z. B. die Blättchen der Mimosen oder die Staubfäden der Berberitzen), andere, wie die Sporen (Keimkörner) vieler niederer Pflanzen, mittels Flimmerhaare oder peitschenförmiger Anhänge, und zwar so seltsam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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, Berberitzen. Am besten wird sie ans dem Safte unreifer Vogelbeeren gewonnen, indem derselbe eingedampft und kochend mit Kalkmilch gesättigt wird. Das abgeschiedene pulverförmige Kalksalz wird in heißer verdünnter Salpetersäure gelöst, worauf beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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, wie
Die Acidiengeneration vou ?. Fi'liminiz ent-
wickelt sich auf der gewöhnlichen Berberitze (s. I>6i--
dei-iä) und bildet hauptsächlich auf den Blättern
diefer Pflanze den früher als ^eciäiniu Zoldsliäig
^e?-F. bezeichneten orangeroten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Protea, Aloë u.s.w., Westaustralien an Eukalypten und anderen Myrtaceen, Hakea, Grevillea, Banksia, Acacia u.s.w., Chile an Tropaeolum, Dornbüschen, wie Celletia, Berberitzen, Kakteen u.s.w. Fast alle Nutzpflanzen haben hier eingeführt werden müssen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Chamonix-Montenvers-Bahnbis Check |
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. in Texas (^onäaiig, odovata /ioo/c. (engl.
I^oZ^vooä) und 2i2^p1iu8 oIitugit'oliH ^i'"?/, dazu
aber auch Berberitzen, der berüchtigte Kreosotstrauch
I^rrek inkxicanÄ Mo^'c (jetzt I^rrsa ti'iäkntHtu.
Ooriiie), ^ouHuiki'ig., Oorcocai-ML und viele an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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die gewöhnliche Berberitze, Berberis vulgaris L. Der Keimschlauch, den die Sporidie treibt, dringt in das Blattgewebe ein und erzeugt hier ein vielverzweigtes Mycelium, das später die vierte Sporenform, die sog. Äcidiensporen in den Äcidienbechern erzeugt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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- und Gartenanlagen. Derselbe blüht im Frühjahr reichlich und hat gelbe in Trauben stehende Blüten, die denen der Berberitze ähnlich sind. Die im Winter bräunlich werdenden Blätter werden viel zur Kranzbinderei benutzt. Durch Samen oder Ausläufer läßt sich
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