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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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4000 Pfd. Bernstein gewonnen.
Bernsteinlack, s. Bernsteinfirnis.
Bernsteinöl, ein ätherisches Öl, das man gewinnt, indem man das bei der trocknen Destillation von Bernsteinabfällen entstandene ölige, grünlichblau schimmernde, undurchsichtige Destillat
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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von
Bernsteinlack und Bernsteinsäure, sowie auch zum Räuchern
verwendet. Nicht selten werden Nachahmungen, aus einem Gemische
von Kopal, Terpentin und Kampfer, für echte Bernsteinwaren
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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, welches man hauptsächlich zur Bereitung von
Bernsteinlack verwendet.
Die so erhaltene B. ist noch braungefärbt und übelriechend
und muß durch weitere Behandlung gereinigt werden. Auch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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die charakteristischen Eigenschaften derselben fehlen; sie lassen sich auch ohne vorherige Schmelzung direkt in Weingeist oder Terpentinöl lösen.
In gleicher Weise lassen sich die Bernsteinlacke herstellen. Diese sind, wenn auch meist viel dunkler von Farbe, von noch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Farbe und schwachem Geruch nach Bernsteinöl. Sie wird als Nebenprodukt bei der Bereitung des Bernsteinkolophoniums (s. Bernsteinlack) gewonnen und durch Umkrystallisation gereinigt. Verwendung findet sie hier und da noch medizinisch, namentlich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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mit obiger Farbe mittelst eines Lappens recht dünn ein.
2. und 3. Anstrich.
Kohlenpulver 70,0
Bimsteinpulver 20,0
Bleiglätte 10,0
Bernsteinlack 375,0
Terpentinöl 75,0.
Man streicht diese Masse ähnlich wie beim Lackiren auf, lässt 2-3 Tage
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Bernsteinfirnis , s.
Bernsteinlack .
Bernsteinkolophonium , s.
Bernsteinlack u.
Bernsteinsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Terpentinöllacken dagegen erreicht man dasselbe weit besser und in erhöhtem Maße durch einen Zusatz von Firniss. Derartige Lacke heissen Firniss-, Oel- oder fette Lacke. Hierher gehören die wichtigsten aller derartigen Präparate, die Kopal- und Bernsteinlacke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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einer Bereitung im Kleinen nur sehr schwierig so tadelfreie Waare erzielt wird, als dies den grossen Lackfabriken möglich ist. Die Schwierigkeit bei der Herstellung der Kopal- oder Bernsteinlacke liegt in der Natur derselben begründet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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fast das einzige Material für die Bereitung der Bernsteinlacke. Heute dagegen, wo die Fabrikation der Bernsteinsäure oft auf künstlichem Wege geschieht und die Benutzung des Bernsteinöls fast ganz aufgehört hat, verarbeitet man den Bernstein direkt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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erreicht man dasselbe weit besser und in erhöhtem Masse durch einen Zusatz von Firniss. Derartige Lacke heissen Firniss-, Oel- oder fette Lacke. Hierher gehören die wichtigsten aller derartigen Präparate, die Kopal- und Bernsteinlacke.
Bereitung
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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- und Bernsteinlacke liegt in der Natur derselben begründet, wie wir sie schon früher bei der Besprechung der Harze kennen gelernt haben. Beides sind fossile Harze, die durch langes Lagern in der Erde derartige Umsetzungen erlitten haben, dass sie in den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
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Schmelzung direkt in Weingeist oder Terpentinöl lösen.
In gleicher Weise lassen sich die Bernsteinlacke herstellen. Diese sind, wenn auch meist viel dunkler von Farbe, von noch weit grösserer Härte und Widerstandsfähigkeit als selbst die besten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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schwarzen Asphalt- oder Eisenlack. Ein Zusatz von heißem Leinölfirnis macht ihn dauerhafter. Andre schwarze Lacke sind der schwarze Bernsteinlack, aus Bernsteinkolophonium, und der aus den Destillationsrückständen von Steinkohlen bereitete Eisenlack
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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nicht fehlen. Ohne diese Einlage, etwa nur mit einem Strich von schwarzer Farbe, heißen die Geigen Schachtelgeigen. Die Instrumente werden zuvor gebeizt, ehe der Lack ausgestrichen wird; Bernsteinlack ist der beste, weil er den Einflüssen der Luft
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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- oder Bernsteinlack angemachten Farbe und des reinen Firnisses lackiert. Nach jedesmaligem Anstrich trocknet man die Gegenstände in Trockenräumen bei 50-75° und gibt ihnen zuletzt durch Schleifen mit Bimsstein, Polieren mit Tripel und Abputzen mit Puder den höchsten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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Bernsteinkolophonium ein, als dieses noch gelöst wird, und erteilt dem Firnis durch Zusatz von Terpentinöl jeden Grad von Flüssigkeit. Mit Leinölfirnis gemischter B. wird als Bernsteinlack bezeichnet.
Bernsteinindustrie. A. Gewinnung des Bernsteins
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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nach der Farbe in Klar, Bastard und knochiges Rund sortiert. Sind sie kleiner, so nennt man sie Knibbeln. Alle noch kleineren Bernsteinsorten führen den Namen Firnis und dienen zur Bereitung des Bernsteinlackes. Es gibt etwa 20 Sorten Bernsteinfirnisse
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Damm (Stadt)bis Dammastock |
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- und Bernsteinlacken nach. -
über das Harz der austral. Dammar- oder Kauri-
fickte, das Kaurikopal, s. Kopal.
Dammarlack, Dammar-Puti (St ein harz),
s. Dammarbarz.
Dammartilt-en-Goele (spr. -täng ang göähl),
Hauptstadt des Kantons D. (192,15 ^n
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