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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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848
Beuteltuch.
muskels, welche vom Vorderrand des Beckens schräg nach unten ragen und auch bei den Arten mit nur wenig entwickeltem Beutel (s. unten) vorhanden sind. Ein andres Merkmal der B. ist das Fehlen eines bei allen übrigen Säugetieren
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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Dickhäutern ähnliche Charaktere aufweisen. (S. die einzelnen Artikel und Tafel: Beuteltiere I, II.)
Beuteltuch, Siebtuch, Beutelgaze, Müllergaze, ein in Kette und Einschlag aus starkem, festgedrehtem Kammgarn, Baumwollgarn, Leinen, Roßhaar
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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, die
Beryllerdesalze , noch
keine Verwendung gefunden; man findet sie aber auf den Preislisten
der Chemikalienhandlungen. - Zollfrei.
Beuteltuch , Siebtuch, Müllergaze (fr
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Betelnüsse , s.
Arekanüsse .
Beutelgaze , s.
Seide (517).
Beuteltuch , s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mühlendammbis Mühlenfördereinrichtungen |
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Wirkung des ganzen Siebmantelumfangs erzielen.
Zum Absieben der groben Mahlgutteile werden als Siebe gelochte Bleche oder Gewebe von Eisen- oder Messingdraht verwendet. Griese, Dunste und Mehle werden dagegen durch seidenes Beuteltuch (s. d.) gesiebt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Balasore
Barchent
Barege
Bast
Batist
Batistmusselin, s. Batist
Battist, s. Batist
Baumwollgarn, s. Garn
Baumwollgewebe, s. Gewebe
Beavers
Beiderwand
Berkan
Beuteltuch
Biambonies
Biber
Blankets
Blonden
Bobbinet
Boi, s. Boy
Bombasin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, Beuteltuch).
^[Abb.: Fig. 5. Samt.]
^[Abb.: Fig. 6. Schnitt durch ein Samtgewebe.]
^[Abb.: Fig. 7. Gazeartiges Gewebe]
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe.
Gewebelehre, s. Histologie.
Gewebespannung, ein Zustand in der lebenden Pflanze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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des Inhalts, bei x verdünnte Stellen der Längswand.]
Siebsetzen, s. Aufbereitung.
Siebtuch, s. Beuteltuch.
Siebwahrsagung (Koscinomantie), die schon bei den alten Griechen und Hebräern übliche Wahrsagung aus den Bewegungen eines aufgehängten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Beuteltuch .
Münchener Lack , s.
Karmin .
Münzabgüsse , s.
Wismut
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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erreichen. Oft richtet er auf Kartoffelfeldern und in Kornspeichern Schaden an. Das Weibchen soll mehr als einmal im Jahr 3-6 Junge werfen, welche es lange im Beutel umherträgt.
Beutelgans, s. v. w. Pelikan.
Beutelgaze, s. Beuteltuch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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verwendet. Zur Gattung G. gehören Tarlatan, Marly, Krepp, Beuteltuch etc.
Gazelle, s. Antilopen, S. 639.
Gazellehalbinsel, der nordöstliche Teil der Insel Neubritannien (s. d.).
Gazellenfluß (Bahr el Ghazal), 1) großer Strom des Nilsystems
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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, Beuteltuch etc. Reine Roßhaargewebe waren früher als Möbelstoffe beliebt. Am wichtigsten sind die Gewebe für Siebböden aus reinem Roßhaar von verschiedener, aber sehr gleichmäßiger Dichte. Je nach der Feinheit unterscheidet man Pfeffer-, Safran-, Pulver
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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und den umgebenden Mantel (Zarge) geworfen, um zum Zweck des Absiebens durch das Mehlloch in das Sieb J (Beutelgeschirr, Beutelwerk) zu gelangen. Dieser Beutel bildet einen Schlauch aus Müllergaze (Beuteltuch), der durch eine schwingende Gabel d heftig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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von Bildnissen aus Rahels Umgang und Briefwechsel, Bd. 2 (Leipz. 1836); "Briefwechsel zwischen F. Gentz und A. H. M." (Stuttg. 1857).
Müller von Steinla, s. Steinla.
Müllerchen, s. Grasmücke.
Müllergaze, s. Beuteltuch.
Müllerīt, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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Haare dienen besonders zu Violinbogen und Militärzwecken, die übrigen zu vielerlei Web- und Flechtwaren, wie Siebböden, Beuteltuch, Möbelüberzügen etc.; auch verarbeitet man sie mit Baumwolle zu verschiedenen Stoffen. Die kurzen Haare werden gesponnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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.
Siebleinwand, s. Beuteltuch.
Siebold, 1) Karl Kaspar von, Mediziner, geb. 4. Nov. 1736 zu Nideck im Herzogtum Jülich, lehrte in Würzburg Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe und wurde 1801 wegen seiner Thätigkeit in den Hospitälern in den Reichsadel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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ehemaliges Beghinenkloster, ein Forstamt, Fabrikation von Beuteltuch, Stickerei und (1885) 1424 Einwohner.
Wildbret (Wildprett, Wilpert, v. altd. wilt, Wild, und prâtan, braten), das Fleisch des Wildes (auch des geflügelten), Wildbraten; dann auch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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in Dampfmühlen auf; indem sie hier alles verspinnt, was sie erreichen kann, vermag sie besonders an dem kostbaren Beuteltuch schweren Schaden anzurichten. Die fortwährend warme Temperatur in Dampfmühlen begünstigt in hohem Grade die Entwickelung des Schädlings
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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eine Öffnung von 0,1 qm, der untere Trichter ist der fangende Apparat. Dieser besteht aus dem eigentlichen Netze und dem Eimer; das Netz ist seidenes Beuteltuch, sehr feines Gewebe von quadratischen Maschen mit 0,053 mm Weite, der Eimer ist von Messing
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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mit Kamelotts, Beuteltuch u. s. w. Die Brüderschaft der Papierarbeiter stammt aus dem 15. Jahrh. In der Nähe von A. liegen die kalten Mineralquellen von Talaru.
Ambi... (vom lat. ambo, beide), häufig in Zusammensetzungen, soviel wie beid-, doppel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
ernährt und in selbstgegrabenen Höhlen haust.
Beutelgaze, s. Beuteltuch.
Beutelhund, s. Beutelwolf.
Beutelkartätschen, Kartätschen, deren Kugelfüllung in Beutel statt, wie jetzt fast nur gebräuchlich, in Metallbüchsen gefüllt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
Öffnen |
, wie zur
Herstellung von Beuteltuch, Klcidergaze, Krepp und
Blonden. In den meisten Fällen ist die Beseitigung
des Seidenleims durch Behandlung mit hei.ßer
Seifenlauge, das Kochen, Entschälen, Degom-
mierön oder Degummieren, erforderlich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
Öffnen |
oder auch zum Durch-
seihen von Flüssigkeiten; es besteht teils aus Geweben
und Geflechten, teils aus gelochten Vlcchtafeln. Zu
den gewebten S. gehören diejenigen aus Beuteltuch
ls. d.), aus Roßhaargcwebe (s. d.), aus Drahtgewebe
(s. d
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
u.
Pergament .
Siebengezeitsamen , s.
Bockshornsamen .
Siebtuch , s.
Beuteltuch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
Öffnen |
der Gattung G. gehören Tarlatan, Marly, Krepp, Beuteltuch zum Überziehen der Mehlcylinder etc. Glanzgaze, benutzt zum Bedecken von Bildern, Stickereien, Möbeln etc., ist baumwollene Gaze, welche durch einen Überzug von Hausenblaseauflösung beinahe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0186,
von Hadernbis Hadernsurrogate |
Öffnen |
186
Hadern - Hadernsurrogate
futter, zu Mützen, Beuteltuch etc. - S. Zolltarif im Anh. Nr. 11 a u. b.
Hadern ist die gebräuchlichste, passendste und auch älteste Benennung abgenutzter und für den menschlichen Gebrauch nicht mehr dienlicher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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, die andern zu vielerlei Web- und Flechtwaren. Die Webstoffe bestehen entweder ganz aus Haaren, wie zu Siebböden, Beuteltuch, Möbelüberzügen u. dgl., oder dieselben bilden Bestandteile von Mischgeweben in Verbindung mit baumwollner Kette
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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-Picamoixons, hat (1887) 13274 E.; Gerberei, Mühlen, Baumwoll-, Beuteltuch- und Leinenweberei, Branntweinbrennerei und Papiermühlen. Die Franzosen unter Saint-Cyr besiegten hier 25. Febr. 1809 die Spanier.
Vallum (lat.), der Wall.
Vālmīki, Verfasser des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
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und die von Sapic sehenswert. Das ehemalige Schloß dient als Stadthaus. Die Stadt besitzt Woll-, Baumwoll- und Seidenspinnereien, Färbereien, Schmelzhütten, zahlreiche Fabriken für Beuteltuch, Mitteltuche (Cadis de M.) und für Kupferwaren, Buntpapier, Farben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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. Entschädigt wurden (1892) 709 Unfälle (8,15 auf 1000 Versicherte) mit 561841 M., darunter 91 Unfälle mit tödlichem Ausgang, 24 mit völliger Erwerbsunfähigkeit. (S. auch Berufsgenossenschaft.)
Müllergaze, s. Beuteltuch.
Müller-Guttenbrunn, Adam
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bonnebis Bonneval (Stadt) |
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von Beuteltuch, Taschentüchern und Gerberei. B. besitzt ein aus dem J. 1478 stammendes Schloß mit sechs Türmen.
Bonneterie (frz., spr. -t’rih), Strumpfwirkerei, auch Strumpfwirkerwaren; Bonnetier (spr. -tĭeh), Mützenmacher, Strumpfwirker
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