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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0873, von Bhartrihari bis Bhil Öffnen
873 Bhartrihari - Bhil. Bhartrihari, indischer Spruchdichter, der nach der Sage ein Bruder des als Litteraturfreund gerühmten Königs Vikramâditja (etwa um die Mitte des 1. Jahrh. v. Chr.) war und nach der Entdeckung der Untreue seiner Gemahlin
80% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0951, von Bhaur bis Bhojpatr Öffnen
-Indien, s. Bahawalpur. Bheel, engl. Schreibung für Bhil (s. d.). Bheriah, ind. Wolf, s. Hunde. Bhikschu (im Sanskrit bhikshu, "Bettler"), s. Brahmanen. Das Wort wird auch auf buddhistische Bettelpriester angewendet. Bhil (im Sanskrit Bhilla
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0587, Indische Ethnographie Öffnen
und in Assam verbreitete Stamm, da sie als tüchtige Arbeiter gesucht sind. Andere Stämme der östl. Gruppe sind die Kharria und Birhor. Zur westl. Gruppe gehören die Baiga oder Bhūndschia, die Kūr, Kōrwa oder Muāsī in Mirsapur und vor allem die Bhil (s
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748b, Übersicht über Britisch-Indien. Öffnen
. Gebiete an der Grenze Birmas, für Britisch-Belutschistan (außer Quetta), für Sikkira, die Schanstaaten und die von Bhil u. s. w. bewohnten Teile Radschputanas.
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0042, Centralisation Öffnen
, West-Malwa, Bhil oder Bhopawar, Deputy-Bhil und Guna, enthält aber, einen kleinen, direkt unter der engl. Regierung stehenden Distrikt ausgenommen, ausschließlich den nach Umfang und Einwohnerzahl äußerst verschiedenen Landbesitz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
. Kumanen Zeibek Ostindisches. Afridi *, s. Ostindien Bhil Birbhum *, s. Ostindien Brahmo Samadsch * Chandales Dschat Eurasier Gond Gondwana, s. Gond Hindu Kol Mahratten, s. Marathen Marathen Mera Mina Mopla Naga Namek
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0874, von Zentralbewegung bis Zentralisation Öffnen
, Bhil, Bhopal, Deputy Bhil, Guna, Gwalior, Indor und Western Malwa. Der britische Agent, welcher über eine starke Truppenmacht verfügt, residiert in der Stadt Indor. Zentralisation (lat.), dasjenige System, diejenige Einrichtung, wonach alle
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0452, von Barutsche bis Bärwurz Öffnen
(Landgericht Köslin), Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche. Barwani. 1) Indobrit. Vasallenstaat unter der Deputy-Bhil-Agentschaft von Centralindien, nördlich von Khandesch, am linken (südl.) Ufer der Narbada, ist ein erbliches Fürstentum unter den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
Hindu die sog. Kolarier , wie die Bhil, Khond, Kolh und andere Volksstämme auf der Halbinsel Gudschrat, in den Thälern des Windhjagebirges, in der Landschaft Orissa und andern Gegenden, welche für mehr oder weniger mit den fremden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0545, von Radscha bis Radschputana Öffnen
166,343 Bhil in Mewar, Partabgarh, Dungarpur und Banswara, deren Zahl nicht durch Zählung, sondern durch Schätzung ermittelt wurde, so daß die Gesamtbevölkerung von R. die Zahl 10,268,392 erreicht. Unter sämtlichen 20 Staaten ist Tonk der einzige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0409, von Bartschin bis Bary Öffnen
. Pfarrkirche, Amtsgericht und (1880) 2402 meist ev. Einwohnern. Barwani, bedeutender brit. Vasallenstaat in Ostindien, am linken Narbada-Ufer, der zentralindischen Agentur unterstellt, 5176 qkm (94 QM.) groß mit (1881) 56,445 Einw., meist Bhil (s. d
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0628, von Dekker bis Deklamation Öffnen
heißt Konkon; hier besitzen die Portugiesen Goa. Die Bevölkerung des D. bilden Marathen, Telugu und Reste der muskelstarken Gruppe der ostindischen Urbewohner Bhil und Kol. - In der Geschichte Indiens hat das D. erst in den letzten Jahrhunderten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
, von denen die Kol (s. d.) in Kathiawar die zahlreichsten sind; im nordöstlichen G. treffen wir die allerdings immer mehr zurückweichenden Bhil und andre Stämme. In Kathiawar waren früher die wandernden Horden im Innern ein Schrecken der seßhaften Bevölkerung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
fruchtbar, und der Mohnbau zur Opiumbereitung liefert bedeutende Summen in den indischen Staatsschatz, da das hier produzierte Opium (jährlich an 37,000 Kisten) eine Abgabe von 70 Pfd. Sterl. pro Kiste zahlt. Die Bewohner von M. bestehen aus Bhil, Gond
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0216, von Marasmius bis Marathen Öffnen
vielmehr aus einer Kollektivgenossenschaft von Gemeinden, regiert von erwählten Oberhäuptern (Patel) und einer Gemeindeversammlung (Pantschajet). Man hat danach die M. auch für Dschat angesehen, beeinflußt durch eine längere Berührung mit Ariern, Bhil
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0558, von Mevania bis Mexikanischer Meerbusen Öffnen
Stämme der Bhil, Mina und Mhair in noch fast unabhängigem Zustand. Den herrschenden Streitigkeiten zwischen den einzelnen Fürsten hat der "internationale Mewar-Gerichtshof", gebildet aus Fürsten und englischen Beamten, ein Ende gemacht. Die Einkünfte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0642, von Mimoseen bis Minas Geraës Öffnen
und andre Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. Mimus, Vogel, s. v. w. Spottdrossel. Mina, ein Räubervolk Ostindiens, das hauptsächlich im Arawaligebirge in Radschputana haust und den Bhil (s. d.) verwandt, aber stark mit andern Stämmen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0240, von Dhakan bis Dhaw Öffnen
. Dhār . 1) Kleiner mahrattischer Staat unter der Bhil- oder Bhopawar-Agentschaft in der Provinz Centralindien des Indobritischen Reichs, den die engl. Regierung 10. Jan. 1819
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0554, von Indazin bis Indépendance belge Öffnen
andere Hindu, Mohammedaner, Gond und Bhil. Das Land ist allenthalben fruchtbar, erzeugt Weizen und andere Getreidearten, Hülsenfrüchte, Zuckerrohr, Baumwolle, Tabak und besonders Opium in großer Menge. Die Militärmacht beträgt 5250 Mann Infanterie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0487, von Kokscha bis Kolbe (Haartracht) Öffnen
der Mundārī, Ho, Santal, Dschuang, Korwa und Savara (Saura) u.s. w. und im weitern Sinne die Bhil, Mera, Mîna, welche ihre alte Sprache vergessen und rohe Hindidialekte angenommen haben. Ob die Gond (s. d.) und Kondh (s. d.), Maler oder Paharijā und Orāon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0905, von Mimischer Nerv bis Minaret Öffnen
., Abkürzung für Minimum. Mina, (lat.), Gewicht und Münze, s. Mine. Mina, Maß, s. Emine. Mîna (im Sanskrit mina), ein den Bhil ähnlicher und verwandter, der Urbevölkerung Indiens vor der arischen Einwanderung zugehöriger Volksstamm, der den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
. Zu den merkwürdigsten gehören die Bhil (s. d.), die Gond (s. d.), die Pahari, die Kol, die Wedda auf Ceylon (s. d.). Hieran schließen sich die Stämme im Himalaja (s. Himalajavölker, Newar, Bhot), die Dom im Gebirgslande Kumaon, die Bewohner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0534, von Malvaceen bis Malzdarren Öffnen
.) und Opium. Die Gesamtausfuhr von Malwaopium beträgt jährlich (über Bombay) 37 000 Kisten oder etwa 1 400 000 kg. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Mahratten (meist Hindu), sowie aus den ackerbautreibenden Stämmen der Sondia, Radschputen, Bhil
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0742, von Berapp bis Beratene Kinder Öffnen
2531791 (oder fast 88 Proz.) Hindu, 207681 (7 Proz.) Mohammedaner, 18952 Dschain, 1359 Christen, 177 Sikh und 412 Parsen sowie uncivilisierte Angehörige ureingeborener Stämme (Bhil, Gond, Korku u. s. w.); größtenteils sind letztere vom Hindutum