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Ihre Suche nach Bibergeil
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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angemengt, giebt sie eine vorzügliche Bohnerflüssigkeit zum Abreiben ausgeschlagener, polirter Möbel.
Thiersekrete.
Castoreum. **
Bibergeil.
Es bildet häutige, mit einer eigenthümlichen Substanz gefüllte Beutel, die zu zweien unter der Haut
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98% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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.
Biberfluß, s. Churchill.
Bibergeil (Castoreum), eine eigentümliche Substanz, welche in zwei beim männlichen und weiblichen Biber zwischen den Geschlechtsteilen und dem After befindlichen, von einer vierfachen Haut gebildeten Drüsensäcken oder Beuteln
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
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50
Bibergeil - Bier
kommen in Kanada nicht selten vor; selten dagegen sind
hellgelbe, ganz weiße und schwarze. Die Felle junger
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59% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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. Churchill.
Bibergeil, Bibergeilbeutel, Bibergeilfett, s. Biber.
Biberindianer, s. Tinneh.
Bibernell, Pflanzengattung, s. Pimpinella.
Bibernellrose, s. Rose.
Biberon (frz., spr. -ong), Zecher; Saugflasche.
Biberratte, s. Sumpfbiber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0796,
Gesetzeskunde |
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.
Cannabinum tannicum. Gerbsaures Cannabin.
Canthárides. Spanische Fliegen.
Cantharidinum. Kantharidin.
Cardolum. Cardol.
Castoreum canadénse. Kanadisches Bibergeil.
" sibiricum. Sibirisches Bibergeil.
Chinidinum et ejus salia. Chinidin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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aus Baumrinde besteht, so fügen sie den Wäldern viel Schaden zu.
Die B. werden gejagt teils wegen ihres wertvollen, dichtwolligen, mit langen, glänzenden Grannenhaaren durchspickten Pelzes (s. Biberfelle), teils wegen des Bibergeils (Castoreum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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Besenkraut 139
Besenkrautblumen 165
Besinge 182
Bibergeil 353
Bibernellwurzeln 88
Bickbeeren 182
Bieressig 585
Bilsenkraut 139
Bilsenkrautsamen 199
Bimstein 362
Birkentheer 242
Bisam 354.
- körner 191
Bismuthum metallicum 549.
- nitricum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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spielen. In der Medizin gelten Moschus, Zibet und Bibergeil als drei sehr kräftige Nervenmittel; die erstern beiden wurden gebraucht, wenn es galt, die Kräfte eines an großer Schwäche daniederliegenden Kranken zu beleben oder die Lebensgeister
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Ursprungs.
Alkermes, s. Kermes
Ambra
Belugensteine
Bezoar
Bibergeil, s. Biber
Bigado
Bisam
Blackfischbein
Castoreum
Colla piscium
Dasjespiß
Doppionen
Elfenbein
Elfenbeinsurrogat *, s. Celluloid
Fischbein
Fischbein, weißes, s. Sepia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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der Reichsverordnung vom 4. Januar 1875, dürfen also im Kleinhandel an das Publikum nicht verkauft werden, folgende: Asa foetida (Stinkasant), bulbus scillae (Meerzwiebel), cantharides (Spanische Fliegen), castoreum (Bibergeil), cortices chinae (Chinarinden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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, Tonkin, Sibirien und der Tatarei in Nähe der Schneegrenze. Die Substanz wird beim männlichen Moschustier in einem in der Haut des Unterleibes versteckten Beutelchen abgesondert, also unter gleichen Verhältnissen wie das Bibergeil beim Biber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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, äußerlich dunkelbraun, innen tief orangefarben. Die Masse hat einen eigentümlichen, stark animalischen, an Bibergeil erinnernden Geruch, sodaß die Vermutung eines tierischen Ursprungs nahe liegt, wogegen allerdings Stenhouse durch Analysen die Abwesenheit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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. Bibergeil) halber. Das Fleisch ist wohlschmeckend, und der Schwanz gilt als Leckerbissen. In der katholischen Kirche zählt der B. zu den fischähnlichen Tieren, und sein Fleisch darf während der Fasten gegessen werden. Die Eingebornen Nordamerikas
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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, mit höherer Schule, altem Schloß (Castle Rushen) und (1881) 2243 Einw.
Castor, Biber.
Castoreum, s. v. w. Bibergeil.
Castorina (Biber), Familie der Nagetiere (s. d.).
Castor-oil (engl., "Biberöl"), s. v. w. Rizinusöl.
Castortapeten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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soll ziemlich stark nach Bibergeil riechen; sie enthält Caincin (Caincasäure), welchem sie ihren Geschmack verdankt, und Kaffeegerbsäure. Eine ähnliche Drogue liefern C. anguifuga Mart., in Brasilien, und C. densifolia Mart., in den Urwäldern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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eines Kaninchens, ist gelblichbraungrau und liefert das Hyraceum (Dachsharn, Dassenpiß), welches als Surrogat des Bibergeils empfohlen worden ist und wahrscheinlich aus dem mit Harn gemischten Kote des Tiers besteht. Die in Syrien lebende Art ist vielleicht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Kolierenbis Kolik |
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. Oft wirkt Asa foetida oder Bibergeil und Baldrian, verbunden mit warmen Umschlägen auf den Bauch und spirituösen Einreibungen, erleichternd. Sind Ansammlungen schädlicher Substanzen vorhanden, so reicht man ein Brechmittel, wenn Kamillenthee etc
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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, Abführungen leisten in manchen Fällen ersprießliche Dienste. Auch andre Mittel, wie die sogen. krampfstillenden (Antispasmodika): Baldrian, Artemisia, Bibergeil, Moschus, haben sich, wie die alterierenden Mittel aus der Reihe der Metallsalze
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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und starken Krallen, Hinterbeine mit Schwimmhäuten, Schwanz glatt, mit Schuppen bedeckt, Schneidezähne sehr stark, 16 Backenzähne; in die Vorhaut münden zwei Säcke ein, welche das Bibergeil absondern. Lebend nur die Gattung Castor (Biber), mit 2
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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, Phenylalkohol, Phenylsäure, Karbolsäure, Steinkohlenkreosot) C6H6O^[C_{6}H_{6}O] findet sich in sehr geringer Menge im Harn des Menschen und der Grasfresser, auch im Bibergeil, entsteht bei zahlreichen chemischen Prozessen, unter andern bei trockner
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
Öffnen |
und China, vielleicht auch aus Arabien in den Handel kommt. Derselbe bildet faustgroße, kugelförmige, außen bräunliche, innen glänzend gelbe und weiche Massen von starkem, an Harn, Moschus oder Bibergeil erinnerndem Geruch, ist in Wasser und Alkohol nur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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; Spanischpfeffertinktur (T. Capsici), aus Spanischem Pfeffer wie die vorige zu bereiten; Bibergeiltinktur (T. Castorei canadensis und sibirici), aus Bibergeil wie T. Cantharidum zu bereiten; Katechutinktur (T. Catechu), aus Katechu wie T. Absinthii zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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und Bibergeil, Verwendung als nervenstärkendes und krampfstillendes Mittel.
Zibetbaum, indischer, s. Durio.
Zibetkatze (Zibettier, Schleichkatze, Viverra L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Schleichkatzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
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vermutet, sie hätte ihren Ursprung ähnlich dem Bibergeil zur Brunstzeit in einer Hauttasche. Die A. ist eine graubraune oder hellgraue, undurchsichtige Masse, von hellern und dunklern Adern und Flecken durchzogen; sie zerbröckelt leicht, erweicht
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
Öffnen |
tombent les femmes» (1867), «Les aventures d'une jeune mariée» (1870) u.s.w.
Dasjespiß (holländ.) oder Hyraceum, ein Surrogat des Bibergeils, s. Biber (Bd. 2, S. 963 b).
Dassel, Stadt im Kreis Einbeck des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 13 km im W
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Hypsiprymnusbis Hyraceum |
Öffnen |
, Surrogat des Bibergeils, s. Biber (Säugetier) .
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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. Im Innern finden an mehrern Orten Messen statt, meist mit Tauschhandel. Die Ausfuhr besteht aus feinem Pelzwerk, Mammutknochen, Walroßzähnen, Bibergeil u. a.; die Einfuhr aus Manufakturen, Kolonialwaren, Metallgeräten, Getreide, Vieh u. s. w. Das Gebiet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
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sonst nicht mächtig ist, vor Beschädigung schützen, ihn weich betten und beengende Kleidungsstücke lösen. Reizende Substanzen (Senfteige, Riechmittel) können Hysterische wieder zu sich bringen; auch die krampfstillenden Mittel, wie Baldrian, Bibergeil
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Pareyer Kanalbis Par grâce |
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, die
in der P. Verwendung finden (Venzoe, Myrrhe,
Opopanax, Perubalsam, Storax, Tolubalsam, Weih-
rauch u. a.). Von tierischen Riechstoffen (Ambra,
Bibergeil, Moschus, Zibeth) ist besonders der Mo-
schus wichtig. Außerdem werden in der P. ver-
schiedene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
kommt es im Bibergeil und im Harn von Menschen, Kühen und Pferden vor, in letzterm in Form von phenolschwefelsaurem Kalium, C₆H₅·O·SO₃K.
Das reine P. bildet lange farblose Prismen, welche bei 42° schmelzen und bei 182° sieden. In weniger reinem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Castoreum , s.
Bibergeil ; c. canadense, der amerikanische, c. sibiricum od. moscovitum, der europäische Biber.
Castorins , s.
Beaver
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
Öffnen |
: Goldtinktur (s. d.); T. Castorĕi: eine aus Bibergeil bereitete Tinktur (s. Biber); T. ferri chlorāti: eine aus Eisenchlorür (s. d.) bereitete Lösung; T. tonico-nervĭna Bestuscheffii: Bestushews Eisentinktur (s. d.).
Tindale, William, s. Tyndale.
Tinde
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
.).
Salice-Contessa, Dichter, s. Contessa.
Salicīn, ein in den Rinden einiger Weiden- und Pappelarten, den Blütenknospen von Spirea ulmaria L. und in geringer Menge auch im Bibergeil vorkommendes Glykosid C₁₃H₁₈O₇ Es krystallisiert aus der wässerigen
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