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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Bitziusbis Biwak |
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992
Bitzius - Biwak.
den Arvernern, am linken Ufer des mittlern Liger (Loire), mit der Hauptstadt Avaricum (Bourges), welche Cäsar 52 v. Chr. zerstörte, und bedeutenden Lagern von Raseneisenstein, welchen die Bewohner zu berühmten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Bitzius (Albert Bernh.)bis Bixio |
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-Cammarata, hat (1881) 4636 E., Post, Telegraph, Steinöl- und Asphaltgewinnung.
Bivouac (frz., spr. biwŭáck), s. Biwak.
Biwak (frz. bivouac, aus dem deutschen Beiwacht), Freilager, d. h. ein Lagern unter freiem Himmel, ist in taktischer Beziehung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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, gewährt eine fast gleiche Gefechtsbereitschaft wie das Biwak, aber größere Schonung. Das Biwak (s. d.) wird bei unmittelbarer Nähe des Feindes gewählt, ferner wenn die U. für die Nacht aus taktischen Gründen an eine bestimmte Gegend gebunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lägelbis Lager |
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von Sardellen, Heringen etc.
Lager (lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz von Garnisonen und Kantonnements (s. d.). Man unterscheidet Biwaks (s. d.), Hütten-, Zelt- und Barackenlager. Marschlager werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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die Meldungen aller Wachen gesammelt werden. Ronden visitieren die Wachen vor und nach Mitternacht. In der Nähe des Feindes erfordert die Sicherung oder Absperrung eines Lagers oder Biwaks besondere Außenwachen, außerdem erhält jedes Biwak
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
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: Abendgebet in der Sahara (im Luxembourg zu Paris), Aus der Umgegend von Biskra (1863), Arabischer Markt in der Ebene von Tocria (1865; Museum in Lille), Flötenspieler im Biwak, Winterabend in Marokko (1870), Weiber des Duar am Flusse (1872; Museum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
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, die zur Sicherung des Lagers oder
Biwaks aufgestellte Wache, ist in der deutschen
Armee eine Außenwache (s. d.) oder Innen-
wache (s. d.). Die österreichische Armee hat eine
Lagerhauptwache, die schwache L. vorschiebt, die
französische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Integrierendbis Intensiv |
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und Rechnungslegung; 2) Naturalverpflegungs-, Reise- und Vorspannangelegenheiten; ihr liegt das Abschließen von Kontrakten über Lieferung von Mehl, Brot, Furage etc. in den Garnisonen, der Biwak- und Marschbedürfnisse ob nebst der Kontrolle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
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.), im Heerwesen die Vertei-
lung der Truppen in den Garnisonen, bei Orts-
unterkunft, Ortsbiwak oder Biwak. Bei der Frie-
densdislokation ist auf die bürgerliche Einteilung
des Landes, aus die Leichtigkeit der Unterbringung,
vorhandene Kasernements
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Märkerbis Markgenossenschaften |
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. Jahrh., eine Lateinschule; Papierfabrikation und Brauerei. M. D. war als Caer-Draithon ein Hauptort der alten Briten.
Marketender (vom altital. mercatante, Kaufmann), Personen, welche den Truppen auf Märschen, in Biwaks und im Lager Lebensmittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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in ein Wasserbad, koliert und preßt ab. Ein Teil Substanz soll zehn
Teile Dekokt liefern. - Militärisch heißt A. die Zubereitung der warmen Mahlzeit im Lager oder im Biwak.
Abkommen , die Lage
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bodenmüllerbis Bodenrente |
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kleinen Genreszenen die Bilder aus den Jahren 1872-75, insbesondere: Straßenkampf in Bazeilles, Biwak bei Ingolsheim vor der Schlacht bei Wörth, die Schlacht bei Sedan (Neue Pinakothek zu München) und die Erstürmung der Höhe von Fröschweiler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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Moskau. D. dichtete, meistens im Biwak, Satiren, Elegien, Dithyramben und Episteln, besonders aber Soldatenlieder, welche weite Verbreitung fanden. Für die besten seiner militärischen Schriften hält man die "Erinnerungen an die Schlacht bei Preußisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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haben. Ihre Ausbildung erfolgt auf den Lehrschmieden (s. d.). Jede Eskadron, Batterie etc. hat einen F.
Fahnenträger, früher s. v. w. Fähnrich, jetzt ein Unteroffizier, welcher die Fahne trägt.
Fahnentrupp, s. Fahne.
Fahnenwache, im Biwak oder Lager
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Felddiakonenbis Feldeisenbahnen |
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einzelnen Gliedern eines Heers durch Meldungen etc. (Ordonnanzdienst); ferner gehört hierher das Verhalten der Truppen während des Marsches (Marschdienst) und während der Ruhe, im Biwak (Lagerdienst) oder in Quartieren (Kantonnementsdienst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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bei den Nomaden, Straße Babel Gharbi in El Aghuât (1859), arabische Kuriere, arabisches Biwak bei Tagesanbruch, der arabische Falkenjäger und die Falkenbeize in Algier (1863, im Luxembourg), die Reiherjagd (1865), die Fantasia in Algier (1869). Im J
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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., welcher z. B. bei Belagerungen in den Parallelen, während der Ruhe in Lagern oder Biwaks, tageweise wechselnd, den Befehl führt; in Rußland der G. im Dienst bei dem Kaiser, der oft mit Inspizierungsaufträgen betraut wird. Major général
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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und die Erzeugnisse der ostindischen Waffenschmiede.
Gewehrmantel, früher gebräuchliche zeltartige Vorrichtung zum Schutz der Gewehre in länger dauernden Biwaks.
Gewehrmicken (Gewehrmücken), gewöhnlich 1 m hohe Stützen von Holz oder Eisen vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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zwischen französischen Dragonern und österreichischen Husaren, die Donischen Kosaken mit gefangenen französischen Bauern und der Morgen in Partenkirchen; ferner 1823 ein Biwak österreichischer Truppen, 1829 das Gefecht am Engpaß bei Bodenbühl an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Induktionsapparatebis Indus |
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und anmutigem Vortrag zeugen. Die bedeutendsten derselben sind: der Abschied des Konskribierten von seiner Geliebten, der galante Hausfreund, ein Biwak der Garibaldiner bei Capua, Leonore von Este unterliegt dem Gram um Tasso, der erste Schnee
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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, lagern.
Kampierleine (Stallleine), im Biwak zwischen den in die Erde geschlagenen, etwa 1-1,4 m hohen Kampier- oder Pikettpfählen gezogene Leine, an welcher die Halftern der Pferde befestigt werden.
Kampot, Hafenstadt des hinterind. Königreichs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
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im Frieden oder im Krieg. Die Verteilung der Truppen in der K. (Dislokation) wird weit vom Feind ab möglichst weitläufig je näher am Feind aber, desto enger genommen, so daß sie zuletzt in ein bloßes Biwak mit Benutzung des in den Ortschaften vorhandenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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. Die preußischen Truppen bezogen auf dem Schlachtfeld Biwak. Die Verluste der siegreichen Armee beliefen sich auf 359 Offiziere, 8794 Mann an Toten und Verwundeten; die Österreicher verloren 5 Fahnen, 160 Geschütze, 22,000 Gefangene, 20,900 Mann an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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und Biwaks und überhaupt der sonstigen Dienste und Gegenstände, deren Leistung und Lieferung das militärische Interesse erforderlich macht, insbesondere von Bewaffnungs- und Ausrüstungsgegenständen, von Arznei- und Verbandmitteln, soweit solche in dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Kriegsrechtbis Kriegssanitätswesen |
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! Die Kriegssanitätsordnung für das deutsche Heer vom 10. Jan. 1878 enthält dem entsprechende Vorschriften über die Gesundheitspflege auf Märschen (Sonnenstich, Hitzschlag), in Biwaks und Kantonnements, namentlich über Verhütungsmaßregeln zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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.
Lagerwachen, die Außen- und Innenwachen bei Lagern und Biwaks (s. Wache); erstere werden zur Sicherung, letztere aus polizeilichen Rücksichten ausgesetzt.
Laghuât (El Aghuât), Hauptort der gleichnamigen Oase in Algerien, 330 km südlich von Algier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
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solcher Gegenstände zu übernehmen, welche die Militärverwaltung nicht liefert, und die auf Märschen und in den Biwaks sonst nicht zu bekommen sind. Bei den Römern gehörten die M. zu den Impedimenta oder der Bagage. Bei den deutschen Landsknechten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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die Biwaks außerhalb der Stadt, in welchen die ganze Truppenmasse verteilt war, unbehaglich und ungesund. In noch höherm Maß war der Mangel an Lebensmitteln nachteilig, welcher immer fühlbarer ward; die Einförmigkeit derselben erzeugte Krankheiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Metzbis Meulan |
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von den deutschen Truppen besetzt, und es begann der Ausmarsch der Armee, welche schon vorher ihre Waffen abgelegt hatte, und dauerte unter strömendem Regen bis zum späten Abend. Aus den Biwaks wurden sodann die Franzosen nach und nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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Hauptwerke in dieser Richtung sind: Biwak vor dem Dorf Le Bourget (1872, Museum zu Dijon), die letzten Kartuschen zu Balan (1873, in zahllosen Nachbildungen durch Kupferstich, Holzschnitt, Photographie etc. verbreitet), der Kampf auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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pihk), Berggipfel der Rocky Mountains im nordamerikan. Territorium Colorado, 4312 m hoch, mit meteorologischem Observatorium.
Pikett (franz. piquet), Truppenabteilung, welche in Lagern, Biwaks, Kantonnements oder Festungen zur Unterstützung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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Feldpionierdienstes ausgebildete Mannschaften dieser Waffen zur Ausübung derselben im Biwak, auf Märschen u. auf dem Gefechtsfeld; sie sind zu diesem Zweck mit tragbarem Schanzzeug ausgerüstet. Österreich hat 1 Pionierregiment.
Piotin, s. Saponit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Sichelwespenbis Sicherheitslampe |
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); "Der Vorpostendienst u. Dienst in Biwaks u. Kantonnements" (Potsd. 1873); Hotze, Dienst der Vorposten (2. Aufl., Teschen 1876).
Sicherheitskessel, s. Dampfkessel, S. 452.
Sicherheitslampe, Laterne, welche den Bergmann vor den schlagenden Wettern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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außerhalb ihrer Quartiere, in Biwaks außerhalb ihrer Kompaniereviere, aufhalten dürfen. In ausgedehnten Lagern wird das Zeichen dazu durch einen Kanonenschuß gegeben. Der Z. wird gewöhnlich nur von den Spielleuten der Wachen, bei besondern Anlässen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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.
Außenwachen, zur Sicherung einer mit Truppen belegten Ortschaft (s. Ortsunterkunft) oder zur Sicherung eines Biwaks nach außen bin bestimmte Wachen; ihr Verhalten ist das von Feldwachen (s. d.).
Außenwerke, Anlagen, die bei ältern Befestigungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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, was die Truppen unmittelbar im Gefecht bedürfen (Patronen- und Medizinwagen
sowie die Handpferde der Offiziere), zu letzterer die Wagen, welche die Truppe im Quartier und Biwak nötig hat (Pack-, Lebensmittel- und Futterwagen).
Die kleine B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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und nach fand bei der Linieninfanterie aller Armeen an Stelle des dreikantigen B. das Haubajonett Eingang, weil eine derartige Waffe auch zu wirtschaftlichen Zwecken (z. B. Holzspalten im Biwak) Verwendung finden konnte. Hat die klinge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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. h. sie branden. Unter dem Namen Surf ist diese Erscheinung besonders an der Koromandelküste bekannt.
Brandwache, frühere Bezeichnung für die Außenwache (s. d.), welche hinter einem Lager oder Biwak aufgestellt ist und der im allgemeinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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für Feldlager, die Truppen mögen unter Zelten oder Hütten oder unter freiem Himmel im Biwak lagern (kampieren).
Campen, niederländ. Stadt, s. Kampen.
Campen, Thomas van, s. Thomas a Kempis.
Campenon (spr. kangp'nóng), Jean Baptiste Marie Edouard, franz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Colombat de l'Isèrebis Colombier (Papierformat) |
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, der
die Vortruppen des 7. Armeekorps befebligte, faßte
auf eigene Verantwortung den folgenschweren Ent-
schluß, den abziehenden Franzosen möglichst Abbruch
zu thun und deren Rückzugsbewegung zu verzögern,
ging um 3^/2 Uhr nachmittags von seinem Biwak
bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Deviationsbojenbis Devitrifikation, Devitrifizieren |
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), Biwak im I. 1812 (1857), Der Marabut
von Sidi Brahim (1859; Museum zu Bordeaux),
Ende der Schlacht bei Solferino (1861), Mazeppa
(1870), Abschied der Soldaten von ihren Offizieren
bci Metz, 29. Okt. 1870 (1874). Daneben malte er
auch Bilder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Failsworthbis Fairfax |
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die Maas unter Mac-Mahon wurde F.s Korps infolge unzureichender Sicherungsmaßregeln 30. Aug. 1870 im Biwak bei Beaumont überfallen und zum Rückzuge gezwungen. Seine Niederlage hielt vorzugsweise den Marsch Mac-Mahons auf und gewährte der deutschen Dritten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Fourcroyabis Fourier |
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genügender Sicherheit in die Quartiere vorausgehen.
Im Biwak sorgen sie für Herbcischaffung und Ver-
teilung der Verpflegung und der Lagerbedürfnisse.
Fourier (spr. furieh), Francois Marie Charles,
franz. Socialist, geb. 7. April'1772 zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Freikuxbis Freiligrath |
Öffnen |
.
Freilager, s. Entrepöt und Niederlagen. - In
militär. Sinne ist F. soviel wie Biwak (s.d.). sTheod.
Freiland, s. Landliga, deutsche, und Hcrtzka,
Freilassung. Der röm. Sklave stand im Eigen-
tums seines Herrn wie eine Sache oder ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Groß-Bahamabis Großbetrieb |
Öffnen |
. Division stark) kam gegen 3 Uhr an und
warf die preuß. Vorhut aus G., worauf Oudinot
befahl, die Biwaks zu beziehen. Bülow aber be-
schloß gegen den Befehl Vernadottes den Angriff
und rückte von Heinersdorf unter strömendem Rc- !
gen mit etwa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0615,
von In naturabis Innere Mission |
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. 53, giebt.
Iunenfchmarotzer, s. Schmarotzertum.
Innenwachen, Wachen, welche in einer mit
Truppen belegten Ortschaft (s. Ortsunterkunft) oder
in einem Biwak zur Aufrechthaltung der innern
Ordnung dienen (s. Außenwachen). Bei der In-
fanterie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0891,
Lager (technisch) |
Öffnen |
889
Lager (technisch)
abgesehen wird, bildet also den Gegensatz zur Unter-
bringung in Quartieren. Leistet man bei der Lage-
rung" anf Schutz gegen die Witterung gänzlich Ver-
zicht, so spricht man von Freilager oder Biwak
(s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Meyerheimbis Meyer von Knonau (Gerold, Schriftsteller) |
Öffnen |
, Pferde, Lager- und Schlachtenscenen, Biwaks u. dgl., Hermann M. Architekturstücke und Marinebilder.
Franz M., Sohn Eduards, geb. 10. Okt. 1838 zu Berlin, Schüler seines Vaters und dessen Nachfolger in dem oben beschriebenen liebenswürdigen Genre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
Öffnen |
. Weiterhin malte P.: Die ungar. Rekruten, Flußübergang von Infanterie (1851) und Das russ. Biwak (1852).
Mit dem J. 1853 beginnen seine ungar. Marktscenen. Bilder wie Der ungar. Markt (1854), Rumänische Post (1855), Das ungar. Dorf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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andern auch
von dem Kreidestrich, der zu bestimmter Zeit früher über den Zapfen der Fässer gezogen werden mußte, als Zeichen, daß ein weiterer Verkauf von Bier
und Branntwein nicht stattfinden dürfe. – Bei Feierlichkeiten und im Biwak großer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Austrägebis Australien |
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104
Austräge - Australien
Biwaks, gleichviel ob sich die betreffenden Gegen-
stände zu gleicher Zeit an einem oder mehrern Or-
ten befinden, mit sich führt, einschließlich aller anf
dem Transport befindlichen Gegenstände, soweit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Windorgelbis Windschirme |
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), «Die indirekte Vermögensleistung» (ebd. 1892). – Vgl. Kuntze, Ihering. Windscheid. Brinz (Lpz. 1893); Eck, Bernhard W. und R. von Ihering (Berl. 1893).
Windschirme, im engern Sinne die zaunartige Umgrenzung der Lagerstellen der Fußtruppen im Biwak (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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der Zeltlagerung und Einführung des Freilagers (s. Biwak) die Beweglichkeit der Truppen wesentlich. Bei ihren Kämpfen in Algerien führten die Franzosen aus klimatischen Rücksichten Schutzzelte für drei bis vier Mann ein, welche auch in Italien üblich sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Neu-Uschizabis Neuyork |
Öffnen |
populärsten Schlachtenmaler der Republik und wurden durch Photographie, Lithographie und Farbendruck weithin bekannt. Hauptwerke sind: Biwak vor Le Bourget (1872; Museum in Dijon), Die letzten Patronen (1873), Angriff auf ein verbarrikadiertes Haus
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