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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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eine außerordentliche Summe von Fleiß, Beharrlichkeit und Intelligenz, welche der Gärtner viele Jahre hindurch auf die Anzucht derselben verwandte.
Blütenkalender, s. Blütezeit.
Blütenknospe, s. Knospe.
Blütenkörbchen, s. Blütenstand, S. 80
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0092a,
Blattpflanzen. |
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.
4. Musa Ensete (Enzeth).
5. Begonia rex hybrida (Königs-Schiefblatt).
6. Aspidistra elatior fol. var. ( Plectogyne variegata fol. var.); a Blütenknospe.
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894c,
Arzneipflanzen III |
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894c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Arzneipflanzen III.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Eucalyptus amygdalina.
Blütenknospe.
Blüte.
Frucht.
Podophyllum peltatum.
Blütenknospe.
Frucht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988c,
Nahrungspflanzen III |
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sativa (Ananas).
Chenopodium Quinoa (Peruanischer Reis).
Blütenknospe Frucht Blüte
Persea gratissima (Avogato).
Frucht Blüte Durchschnittene Frucht
Cicer arietinum (Kichererbse).
Same
Nephelium Litschi (Litschi).
Blüte
Bambusa (Bambus
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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. Inkarnatklee.
8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne.
10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe .
13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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Obstbaums, an denen sich die Früchte bilden. Man unterscheidet: Fruchtruten, schwache, seitenständige, oft etwas gebogene, 15-30 cm lange Zweige, welche beim Kernobst Blätterknospen oder kurze Fruchttriebe, beim Steinobst Blütenknospen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
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, die noch unentfalteten, in mit Salz versetztem Essig eingelegten und als höchst beliebtes Gewürz dienenden Blütenknospen des in den Ländern am Mittelländischen Meere wachsenden und bei Toulon und Marseille häufig kultivierten Kapernstrauchs
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Wurzelblätter
Blüte.
Blüte
Adelphismus
Aehrchen
Aehre
Amentum, s. Amentaceen
Andröceum
Anthela
Anthere
Anthodium
Anthos
Arista, s. Granne
Asexualisch
Außenkelch
Blütenknospe, s. Knospe
Blütenkörperchen, s. Blütenstand
Blütenkuchen, s
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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, wonach sie gewöhnlich noch Blütenknospen fürs nächste Jahr bilden. Ebenso beschneidet man zwei- und mehrmal blühende Rosen gleich nach der Blüte, indem, wie im Frühjahr bei beinahe sämtlichen Rosen, die Hauptzweige um ⅓-½ verkürzt, schwache
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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Blütenknospen und Kelchen durch Destillation mit Wasser gewonnen wird (Ausbeute 14-28 Proz.). Dies rohe bräunliche Öl wird durch Rektifikation über die zehnfache Menge Wasser gereinigt und ist dann farblos, gelblich oder bräunlich, im Alter rötlichbraun
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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und dadurch den Saft in die untern Organe zu leiten; die jungen Triebe zur Fortsetzung des Stammes und der Leitäste werden nicht entspitzt. Die entspitzten Triebe werden nun 1-2 Seitentriebe bilden; um diese zu gunsten der zu Blütenknospen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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wichtig, da hier offenbar der Farbstoff in reinster Form vorliegt; auch läßt sich an Blütenknospen von Tropaeolum die Entstehung der kristallführenden Farbkörper aus Chlorophyllkörnern schrittweise verfolgen.
Eine kürzlich veröffentlichte, gleichfalls
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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Blütenknospen, 3 . Triebspitze mit Laub- und männlichen Blütenknospen im Winter, 4 . und 5 . Stücke weiblicher Kätzchen, 6 . weibliche Blüte mit drei nackten Fruchtknoten, deren jeder zwei fadenförmige Narben trägt, 7 ‒ 9 . männliche Blüten von vorn
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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netsten, doch müssen die Töpfe in den Boden ein-
gelassen werden, damit das Austrocknen ver-
hindert wird. Nach vollendetem Trieb bilden sich
an diesem die Blütenknospen; während dieser Zeit
müssen die K. etwas trockner gehalten werden,
weil
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
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. unten). Die untersten Blätter (Sandblätter) werden, wenn sie verwelken, abgebrochen, die Blütenknospen, sobald sie sich zeigen, entfernt, ebenso die Seitentriebe (Geizen). Nur einzelnen kräftigen Pflanzen läßt man die Blütenknospen zum Zwecke
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
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bestrebt ist, fich durch Endholzknofpen
zu verlängern, der Erfatz vielmehr stets unter der
tragenden Blütenknospe entsteht ss. Fig. 6, o o; an
der Stelle 0 hat die Frucht gesessen); solches Holz
sucht man durch wiederholtes Entspitzen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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ist, in der Ruhe nach Art der Spanner hält. Das zarte, graubraune Tierchen
fliegt im Mai, seine Raupe lebt an den Blütenknospen des Geißblattes.
Zwölffingerdarm , s. Darm und Tafel:
Die Baucheingeweide des Menschen I , 5 u. II, 10
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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G. ist seit einigen Jahren eine Ware aufgetreten, welche aus den getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica besteht, einem in unsern Parkanlagen nicht seltenen Baum, der sich durch seine zahllosen kleinen weißlichen Schmetterlingsblüten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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. Sie gedeiht und blüht prächtig im Winter, wenn man ihr, sobald sich zwischen den Blättern die Blütenknospen zeigen, einen warmen Standort im Zimmer gibt.
An M. M. in A. Mandelmailänderli. Ihr Rezept ist vorzüglich, das Gebäck ist mir trefflich gelungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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; denn der Keim hat bereits die nötigen Baustoffe aufgespeichert und entnimmt ihr darum nur Feuchtigkeit zur Lösung derselben. Die Kästen hält man dunkel, bis sich die Blütenknospen zeigen; dann werden die gleichmäßig entwickelten Triebe in Töpfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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, wie die Umwandlung des Kelchs in die Blume, der Blumenblätter in Staubgefäße, der Staubgefäße in Fruchtblätter oder endlich ganzer Laubknospen in Blütenknospen.
Anamosa, Stadt im amerikan. Staat Iowa, Grafschaft Jones, 135 km nördlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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und selbst Raserei zur Folge haben, was schon die 10,000 Griechen, die unter Xenophons Anführung jenen berühmten Rückzug aus Asien machten, erfuhren. Auch Wild und Schafe starben nach dem Genuß der Blatt- und Blütenknospen. Durch Kultur und Kreuzung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
, welche stets nur in höchst geringer Menge vorhanden sind, also eine ungemein starke färbende Kraft besitzen. Das weitaus verbreitetste Blattgrün ist das Chlorophyll (s. d.); in Distelköpfen, Artischocken und entwickelten Blütenknospen findet sich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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, daß die für das nächstfolgende Frühjahr bestimmten Blütenknospen, welche immer in dieser Zeit schon vorhanden sind, infolge ungewöhnlich hoher Temperatur zum Austreiben veranlaßt werden. - Wenn man die Pflanzen nach den Monaten, in welchen sie zu blühen beginnen, zusammenstellt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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gelb. Die jungen Blütenknospen werden bisweilen wie Kapern eingemacht.
Caluire-et-Cuire (spr. kaluihr-e-kuihr), gewerbreiches Dorf im franz. Departement Rhône, Arrondissement Lyon, an der Saône, mit Druckerei von Foulards, Maschinenwerkstätten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
Öffnen |
Blütenknospen, welche man im Schatten etwas abwelken läßt, in Fässern mit gesalzenem Essig übergießt und sie an die Saleurs verkauft. Diese sortieren die Knospen nach ihrer Größe (Nonpareilles, Sur-fines oder Capucines, Capottes, Fines, Mifines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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einen Samenkern und sauren Saft. Die Brennpalmen blühen nur einmal, der erste Kolben erscheint oben am Gipfel, und wenn er verblüht ist, entwickelt sich eine andre, bis dahin ruhende Blütenknospe tiefer am Stamm. So folgen die Blüten von oben nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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, welche vor allem auch durch äußere Momente bestimmt wird; es kann z. B. durch klimatische oder ernährungsphysiologische Ursachen die Reichblütigkeit der Infloreszenzen, die Zahl der angelegten Blütenknospen u. dgl. geändert und damit auch auf die F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Leder, Konditoreiwaren werden sie angewandt. Aus wohlfeilen Sorten bereitet man Schüttgelb. Chinesische G. (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Blumenblättern, riecht balsamisch, schmeckt herb, bitter, harzig, wächst überall an sonnigen Plätzen und ward früher als Schutzmittel gegen Hexen und Gespenster, besonders der beim Zerdrücken der Blütenknospen austretende violettrote Saft als Zaubermittel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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leicht zu einem Stamm herangezogen werden kann. Zu letzterer gehört C. Marasca Host., aus deren Früchten der Maraskino bereitet wird. Bei P. semperflorens Ehrh. (Allerheiligenkirsche, immerblühender K., C. serotina Rth.) entwickeln sich die Blütenknospen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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: Blattknospen (Gemmae foliiparae), wenn sie zu einem nur mit Blättern versehenen Sproß werden, Tragknospen oder Fruchtaugen (Gemmae floriparae), wenn sie einen blütentragenden Sproß hervorbringen, endlich Blütenknospen (Gemmae florales s. Alabastra
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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, weniger oder keins nach dessen Abschluß zur Zeit der Ausbildung von Blütenknospen. Nach Anbruch des Winters müssen diese Pflanzen in geeigneter Weise gegen Temperaturwechsel und allzu hohe Kältegrade geschützt werden.
Moorbirkhuhn, s. Schneehuhn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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sich in Gespinsten. Einige Raupen leben nach Art der Spinner gesellig an Blättern in großen Gespinsten; andre bewohnen das Mark von Stengeln, das Innere von Blütenknospen, von Baumschwämmen, das Parenchym der Blätter, welches sie wie manche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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außerhalb der Wendekreise vor; die meisten besitzt Australien und das tropische Amerika. Vgl. Berg, Myrtaceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 14. Als Gewürz finden die Blütenknospen des auf den Molukken einheimischen Gewürznelkenbaums
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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vorgebildeten Blütenknospen. Vorteilhaft schneidet man ihn im Herbst bis zur Wurzel herunter und kultiviert ihn als Blattpflanze.
Paulsen, Louis, Schachspieler, geb. 15. Jan. 1833 zu Nassengrund (Lippe), erlernte das Schach im elterlichen Hause
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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Blütenknospen zu bilden, als bei freiem Wachstum möglich gewesen.
Piombi (ital., "Bleidächer"), die berüchtigten Staatsgefängnisse Venedigs (s. d.).
Piombino, Stadt in der ital. Provinz Pisa, Kreis Volterra, am gleichnamigen Golf des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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man die Blätter als Gemüse; die im Frühjahr eben aus der Erde kommende, etwa 25 cm hohe Blütenknospe gibt, wie Blumenkohl zubereitet, eine schmackhafte Speise. Allgemein dienen die Rhabarberarten auch als Zierpflanzen.
Rheumatisches Fieber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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die Blütenknospen und die unreifen, in Essig oder Salz eingelegten Früchte wie Kapern benutzt. Aus dieser Art und dem ähnlichen T. minus L. aus Peru sind zahlreiche Varietäten, auch Zwergformen gezüchtet worden. T. tuberoseum R. et P., mit knolligem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
des Weinstocks; die Räupchen spinnen die Blütenknospen zusammen, verzehren dieselben und verpuppen sich im Juni hinter der Rinde, in Rissen der Pfähle oder in zusammengesponnenen Blättern am Boden. Die bald ausschlüpfenden Schmetterlinge legen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
Öffnen |
die Blütenknospen entwickeln, zu schneiden. Zu Heu mähe man den Wundklee in voller goldgelber Blüte. Um Blutverlust bei der rasch vor sich gehenden Heuwerbung zu verhindern, empfiehlt sich die Verwendung von Kleehütten und Kleereitern. Für Samengewinnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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trägt bei ihnen aber eigentümliche, walzenförmige oder kantige Zweige (Rhizoidzweige), an welchen ohne jede Blattbildung in Gestalt kugeliger Bauchpilze die Blütenknospen auftreten; letztere öffnen sich an der Spitze mit drei fleischigen Klappen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
Öffnen |
im Frühjahre verläßt er das Versteck, in dem er überwintert hat, um sich zu begatten, worauf das Weibchen Apfel- und Birnbäume besteigt, mit dem Rüssel je ein Loch oder zwei in die Blütenknospen bohrt, ein Ei hinein legt und es tief in das Loch hineinschiebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Caltavuturobis Calvados |
Öffnen |
Blumen und ziert mit letztern die Bachränder im ersten Frühling. Sie enthält einen giftigen Saft; doch werden die noch geschlossenen Blütenknospen, in Essig eingemacht, als Kapern, denen sie sehr ähnlich sehen, gegessen, auch zur Verfälschung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
Öffnen |
, meist lederartigen Blättern und weißen Blüten. Die bekannteste Art ist der in den Mittelmeerländern wilde und vielfach kultivierte Kapernstrauch, C. spinosa L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 5), dessen junge Blütenknospen, in Essig eingemacht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
Öffnen |
in einem fünf-
teiligen Kelch, dessen Ränder flügelartig heraustreten.
Die Blütenknospen sondern vor ihrer Entfaltung
Wasser ab. Die Frucht ist eine giftige Beere, wonach
die Pflanze auch Giftbeere heißt.
Nicandro Garganico, San, ital Stadt,
s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
von der Seite und von unten, 7 Trieb mit Blättern und einem Stück eines weiblichen Kätzchens, 8 Trieb im Winter mit Blatt- und Blütenknospe, 9 geschlossene reife Frucht, 10 aufgesprungene Frucht, 11 einzelne von einem Haarschopf umhüllte Samen. Das Holz aller P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
hat sich unter ihnen durch Zerstörung der Getreidevorräte der schwarze Kornkäfer oder Kornwurm (s. d.) schon manchmal furchtbar gemacht. Der Apfelblütenstecher oder Brenner (Anthonomus Pomorum L.) zerstört die Blütenknospen der Apfel- und Birnbäume
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
Öffnen |
. Das Eichhörnchen verzehrt Waldsämereien, verbeißt Trieb- und Blütenknospen, beißt Triebe der Nadelhölzer ab (Abbisse), schält Rinde, zerstört die Bruten vieler nützlicher Waldvögel. Die Siebenschläfer und Haselmäuse verzehren Waldsämereien, besonders
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
d 3, 22 h oder 41 d 6 α, je nachdem die Fäden seidene, baumwollene, leinene oder wollene sind, statt.
Kappern (Kapern, frz. capres, engl. Capers, ital. Capperi) sind die Blütenknospen des Kappernstrauchs (Capparis spinosa), der an sonnigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
Öffnen |
Speisegewürz ist bekannt. Auch die schotenförmigen Früchte des Strauches werden in Frankreich eingelegt, unter dem Namen Cornichons de Caprier in den Handel gebracht und wie Essiggurken genossen. Verfälschungen der K. mit ähnlichen Blütenknospen andrer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
.).
Salice-Contessa, Dichter, s. Contessa.
Salicīn, ein in den Rinden einiger Weiden- und Pappelarten, den Blütenknospen von Spirea ulmaria L. und in geringer Menge auch im Bibergeil vorkommendes Glykosid C₁₃H₁₈O₇ Es krystallisiert aus der wässerigen
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