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Ihre Suche nach Blasenhals
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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Absterben bringen und großen Schaden anrichten können. Wichtig ist der Getreideblasenfuß und die sog. Schwarze Fliege (s. die betreffenden Artikel).
Blasengrün, s. Beerengrün.
Blasenhals, s. Harnblase.
Blasenhämorrholden, s. Hämorrhoiden
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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ist gewöhnlich durch eine krankhafte Vergrößerung der Vorsteherdrüse bedingt, durch welche der Blasenhals und der Anfangsteil der Harnröhre verlegt und verschlossen wird; bei Frauen kann der Druck der schwangern Gebärmutter auf den Blasenhals mehr oder minder
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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einer verengerten Stelle, dem sogen. Blasenhals, die Harnröhre (s. d.) aus.
Von den Krankheiten der H. sind folgende die wichtigsten: 1) Der Blasenkatarrh. Er besteht, wie die katarrhalischen Entzündungen aller Schleimhäute, in einer übermäßigen Schleimabsonderung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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beschrieben, besteht darin, daß man am Damm und am Blasenhals einen Einschnitt nach dem Stein zu macht und denselben mit dem Steinlöffel heraushebt. Beim S. mit der großen Gerätschaft, von Joh. de Romanis im 16. Jahrh. erfunden, wird zuerst eine gefurchte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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üblich, charakterisiert sich im allgemeinen dadurch, daß im Damm ein Einschnitt gemacht wird, welcher sich von der linken Seite der Naht des Hodensackes gegen das Sitzbein herzieht, darauf der häutige Teil der Harnröhre geöffnet und der Blasenhals
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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häutigen, dehnbaren Sack, der in der Mittellinie des Körpers im kleinen Becken hinter dem Schambeinbogen liegt. (S. Harnblase.) Der Grund der Harnblase spitzt sich trichterförmig in den Blasenhals zu, und dieser setzt sich in einen häutigen Kanal
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
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grenzt und sich nach vorn und unten zum Blasenhals verengert, um in die Harnröhre überzugehen. Der oberste Teil der H. wird als Scheitel, der unterste und zugleich weiteste Teil als Grund der H. bezeichnet. Die Harnleiter münden am hintern Teile des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
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wird durch die Thätigkeit der Bauchpresse unterstützt. Den Blasenhals umgebende, kreisförmig angeordnete Muskelbündel, die man in ihrer Gesamtheit als Schließmuskel der Blase bezeichnet, halten die Blase willkürlich geschlossen. Dieser Verschluß
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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muß. Beim Menschen (s. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) ist sie ein mit Schleimhaut ausgekleideter Kanal, der vom Blasenhals bis zu den äußern Geschlechtsorganen reicht und sich hier öffnet; er ist beim weiblichen Geschlecht 3-4, beim männlichen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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Bewegungen, z. B. beim Reiten, Gehen, gesteigert werden. Sie sitzen am Blasenhals, in der Harnröhre, namentlich auch in der Spitze des Gliedes, strahlen oft in die Schenkel und Hoden aus und verursachen krampfhafte Zusammenziehungen der Blase und des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
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der Schleimhaut herrühren. Schreitet die Entzündung bis zum Blasenhals fort, so entsteht ein heftiger Urinzwang, ja unter Umständen Harnverhaltung. Entzündet sich die Vorsteherdrüse, so klagen die Kranken über heftige Schmerzen am Damm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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leicht dadurch zu stande kommt, daß sich ein frei beweglicher Stein gerade vor den Blasenhals legt und so den Anfangsteil der Harnröhre verstopft; ändert der Kranke hierbei plötzlich seine Körperstellung, so geht das Urinieren oft wieder in normaler
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