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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
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,
bewässert das Basutoland und bildet zu einem großen Teile seines Laufs die Grenze zwischen dem Oranje-Freistaat und der Kapkolonie. Sein bedeutendster
rechtsseitiger Zufluß, der Caledon oder Mogokara , bildet in der obern Hälfte
seines Laufs
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89% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Calebassebis Calendae |
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gehörigen Schlosses.
Calebasse , s. Kalabasse und Birne (S. 32 b).
Caleçon (frz., spr. -ßóng ), Unterbeinkleid.
Caledon (spr. källĕd'n) , Nebenfluß des
Oranje-Flusses (s. d.).
Caledon (spr. källĕd'n), Division
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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.
Der Caledonische Kanal hat oberhalb zahlreiche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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nicht unbedeutenden Flüssen bewässert, die aber im Sommer meist vertrocknen. Außer den beiden Grenzflüssen, dem Oranje und dem Vaal Rivier, ist der Caledon der bedeutendste, der sich in den Oranje ergießt; in den Vaal münden der Wilge mit dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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Kathlambagebirgen begrenzt, im Innern von der Malulikette durchzogen wird. Bewässert ist das Land vom Caledon, Vaal und Noka Sinku, die nach W. abfließen, und vom Umsimvubo und Utugela, die durch Natal sich dem Indischen Ozean zuwenden. Dieses Volk hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Pfuhle, Vleis, die, wo der Boden nicht salzig ist, im Sommer mit saftigem Grase sich bedecken. Auf den beiden innern Terrassen treten mit Kochsalz, Bittersalz und Schwefelwasserstoffgas geschwängerte kalte Quellen, zu Caledon und Uitenhage einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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Westgriqualand und Betschuanenland, endlich gegen das deutsche Groß-Namaqualand bildend, und mündet unter 29° südl. Br. in den Atlantischen Ozean. Von S. her gehen ihm nur kleinere Zuflüsse zu; von N. her empfängt er zuerst den Caledon, welcher ganz nahe seiner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Agrarierbis Agricola (Joh. Friedr.) |
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die Provinz Aquitanien übertrug, die er drei Jahre hindurch verwaltete. Im J. 76 zum Konsul ernannt, ging er 77 als Konsularlegat nach Britannien, wo er die Herrschaft der Römer befestigte und bis an das caledon. Hochland erweiterte, das er eben unterwerfen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
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km breit, hat viele kleine Inseln und fließt nordwestlich durch den Fluß A. in den Loch Etive ab, nordöstlich nimmt er den Orchy-River auf. Am Nordufer die Station Loch A. der Linie Stirling-Oban der Caledonischen Eisenbahn. Auf dem See
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Basuibokubis Batak |
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angehört. Ihre Sprache, das Sisuto , ist ein besonderer Dialekt des
Sitschuana. Das Land der B., engl. Kronkolonie, 30420 qkm mit (1891) 220000 E., in etwa 2000 m Höhe, grenzt im O. an Natal, im NW. und W. längs des
Caledon an den Oranje
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Carpe diembis Carpentras |
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- und Südostseite, im W. höher, und reich an Baien und Häfen, unter denen die Limmen Bight an der Mündung des Roper, die Bluemud-, Caledon- und besonders die Melvillebai am Kap Arnhem bemerkenswert sind. Vorgelagerte Inseln sind im W. Groote-Eylandt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Edinburgh (Alfred, Herzog von)bis Edison |
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Haymarketstation. Am Westfuß des Schlosses vom Caledonischen Bahnhöfe gehen Züge nach Carlisle und London, nach Liverpool und Manchester, nach Glasgow, Greenock und Ayr. Eine Ringbahn (Suburban-Railway) verbindet die Vororte untereinander. Der Unionkanal führt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gleit- und Rutschscherebis Glessit |
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Firth. Innerhalb desselben verbindet in gerader Linie der Caledonische Kanal (s. d.) die Seen
Lochy, Oich und Neß. Der gesamte Spalt hat von Meer zu Meer 100 km Länge.
Glenner , rechter Nebenfluß des Vorderrheins im Oberlande des schweiz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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. grehämm) , schott. Familie, nennt als
ihren Ahnherrn den caledon. Helden Graeme
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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. Jan. 1880 in Paris.
Grampiangebirge, The Grampians (spr. grämmpĭänns), zusammenfassende Bezeichnung der Bergketten und -Gruppen Schottlands zwischen dem Caledonischen Kanal und dem Clydethal. Wie ein steiler Wall fallen sie gegen S. ab und bilden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0412,
Großbritannien und Irland (Verkehrswesen) |
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der Bridgewaterkanal folgte. Die Kanäle sind mit wenigen Ausnahmen (Caledonischer Kanal) auf Privatkosten erbaut, und etwa ein Drittel derselben befindet sich jetzt in der Hand der Eisenbahngesellschaften. Ihre Länge betrug (1888) in England und Wales 4907
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Inventionbis Inversion |
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; Gerberei, Tuchfabrikation, Salmfischerei, Eisenwerke, Brauerei, Sägemühlen und Schiffbau. I. ist der Hauptmarktplatz für die Bergschotten. In der Nähe hatten die alten caledonischen Könige ihren Sitz. Die Umgegend bietet zahlreiche Schönheiten. I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Perspirationbis Perthes, Friedrich Andreas |
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. - 2) Hauptstadt der
Grafschaft und Parlamentsborough, an der Mün-
duug des Tay in den Firth of Tay, an den Linien
Coatbridge-P.-Aberdeen der Caledonischen und P.-
Forres der Hochlandbahn, hat (1891) 29919 E. P.
ist jetzt modern gebaut, besitzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schottischer Dachshundbis Schottland |
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Moraybusen und dem vom Caledonischen Kanal (s. d.) durchzogenen Thale von Glen-More-nan-Albin begrenzt, ist zu mehr als drei Vierteln Gebirgsland. Die Hauptmasse ist die breite Region des Grampiangebirges (s. d.), das im N. Berge von Cairngorm (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
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(engl., spr. stohn), Gewicht, s. Stein.
Stonehaven (spr. stohnhehw'n), Hauptstadt der schott. Grafschaft Kincardine, an der Mündung des Carron in die Nordsee, an der Caledonischen Bahn, 25 km im S. von Aberdeen, hat (1891) 4497 E., Seebäder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0460,
Großbritannische Eisenbahnen |
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(Caledonische Eisenbahn Glasgow 875 15 Glasgow and South-Western Aberdeen 347 16 Great-North of Scotland - 316 17 Highland Inverneß 413 18 North-British Edinburgh 1096 19 Kleinere Bahnen - 120 Zusammen 3172 III. Irland. 20 Belfast and Northern Counties
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wisemanbis Wislicenus (Gust. Adolf) |
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und einem andern Ochsen dem Ur (s. d.).
Wishaw (spr. wíschah), Stadt in der schott. Grafschaft Lanark, östlich von Hamilton, Station der Caledonischen Eisenbahn, hat (1891) 15252 E.; bedeutenden Kohlen- und Eisenerzbergbau und Eisenhütten.
Wisin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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, Saladin u. s. w.
Neß, Loch, See in der schott. Grafschaft Inverneß, am Caledonischen Kanal (s. d.), 36 km lang und 1,6 km breit. Am Südwestende liegt Fort Augustus (s. d.). Aus ihm fließt der N. (11 km) zum Moray Firth.
Nesse, Fluß in Thüringen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Moratschabis Morbihan |
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wird. Der Caledonische Kanal (s. d.) führt zum Atlantischen Ocean.
Morbid (lat.), krankhaft, kränkelnd.
Morbidität (vom lat. morbus, Krankheit), in der Sanitätsstatistik das Zahlenverhältnis der Kranken zu den Lebenden; dasselbe ist meistens
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