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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
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52
Cercocebus – Ceremoniell
Festlichkeiten am Hofe eine Anzahl der Gäste in Unterhaltung ziehen. – C. d’ouvrier (spr. duwrĭeh), s. Arbeiterbildungsvereine.
Cercocēbus Geoffr., Untergattung der Meerkatzen, Cercopithecus Erxl., s. Meerkatzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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, s. Hof
Kämmerer
Kammerherr u. Kammerjunker
Marschall
Mundschenk
Insignien, Ceremoniell.
Insignien
Curtane
Fürstenhut
Krone
Lit. d'effigie
Main
Purpurmantel
Reichsapfel
Thron
-
Ceremonial, s. Ceremoniell
Ceremoniell
Cour
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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Haar
dünn wurde, zum Gebrauch der P. bequemte, ihren
Höhepunkt erreichte, besonders in der Allonge-
perücke. Diese wurde gleichsam die Signatur der
Zeit, der Ausdruck der steifen Feierlichkeit ihres
Ceremoniells und gesellschaftlichen Lebens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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in der Zeichnung nicht befriedigend, aber sehr geschickt in der Anordnung),
Empfang der mejikanischen Deputation in Miramar, trotz des steifen, ceremoniellen
Gegenstands, abgesehen von der Hauptfigur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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und Segensspruch des Geistlichen, und die stille B. (sepultura minus solennis), ohne dieses Ceremoniell. Das ältere strengere Ceremoniell, in einzelnen Ländern, z. B. England, eifrig gepflegt, wird gewöhnlich nur bei außerordentlichen Fällen, wie beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Staatsbeamterbis Staatsdienst |
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wird als Strafverschärfung verwendet. In Österreich wird Staatsbürgerschaft auch für Staatsangehörigkeit gebraucht. (S. auch Staatsangehörigkeit.)
Staatsceremoniell, s. Ceremoniell.
Staatsdienst. Staatsbeamter oder Staatsdiener ist derjenige, welcher dem Staate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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oberhalb Memphis befunden hat. Die
Einigung scheint (in welcher Weise, wissen wir nicht) von Oberägypten ausgegangen zu sein; wenigstens spielt in histor. Zeit im
Ceremoniell (Titulatur des Königs: König von Ober- und Unterägypten) das Oberland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Alter (physiologisch)bis Altersklasse |
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für die abgebauten Teile der Grube.
Alternat (lat.), im Völkerrecht die zur Vermeidung von Streitigkeiten über die Rangordnung (s. d.) unter Staaten gleichen Ranges getroffene Verständigung, daß ihre Vertreter an fremden Höfen beim Ceremoniell im Vortritt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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und wurden in den bals réglés des hohen Adels nachgeahmt. Es bildete sich, zunächst in Frankreich, ein bestimmtes Ceremoniell aus (daher Ceremonienbälle), das, trotz seiner Peinlichkeit und Steifheit (daher bal paré), mit geringer Abänderung auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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für Eisenbahnwesen (1889).
Bestättigen, s. Bestätigen.
Bestattung der Toten. Die B. ist stets in religiöser wie in ceremonieller und rechtlicher Hinsicht bei allen einigermaßen gebildeten Völkern ein Gegenstand großer Aufmerksamkeit gewesen, indem sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0909,
Canovas del Castillo |
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und Schwülstigen. Daneben gingen die größern Arbeiten des Grabmals für Clemens XIV., welches ceremonielle Steifheit atmet, und des für Clemens XIII. (1792), das einen edlern Stil zeigt. Seinen höchsten Triumph erreichte C. durch die Gruppe: Amor und Psyche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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strengen Ceremoniell unterworfen. Die höchsten Reichsbehörden sind:
1) Das Ministerium des kaiserl. Hauses, chines. Tzung-shön-fu, unter dem die sämtlichen Mitglieder der kaiserl. Familie mit Bezug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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festgesetzt wurden. Diesem Formzwange ist jeder Chinese von seiner Geburt bis zu seinem Tode unterworfen. Für die
Aufrechthaltung und pünktliche Inachtnahme des von den ältesten Vorfahren überkommenen Ceremoniells bei allen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
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der genannten Körperschaft rein ceremoniell. In Cambridge wird der Ausdruck C. für die Sitzungen des Senate (s. Konvokation) angewandt.
Congreve (spr. kónggrihw), Richard, engl. Philosoph und Schriftsteller, geb. 4. Sept. 1818 zu Leamington
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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sehr intelligent und gelehrig; sie zeich-
nen sich durch die ceremoniellste Höflichkeit aus, die
vor dem König und jeder Art von Würdenträgern
in sklavische Unterwürfigkeit ausartet. Ihre Religion
besteht trotz des Glaubens an ein höchstes, aber un
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Deidesheimbis Deïphobos |
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.),
die er mit sieben Mauern umgab. Er vnWoh sich
dann in seinem Palaste, führte höfifches Ceremoniell
ein und ließ Recht sprechen durch Befehle und
Regeln, die er aufstellte. Er soll dann nach 53jäb-
rigcr Regierung gestorben sein und seinem Sohne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
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Nachfolger,
Karl V., machte aus dem unabhängigen Lehnsadel
einen abhängigen Hofadel. Seitdem entstanden drei
Klassen der G., die sich im Ceremoniell des Kopfbe-
deckens unterschieden, aber sämtlich denTitelExcellenz
führten. Allmählich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0417,
Großbritannien und Irland (Heerwesen. Flotte. Verwaltung) |
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.), der Coroner (s. d.) und der Lord Lieutenant (s. d.); die jetzigen Funktionen der beiden erstgenannten Beamten gehören in der Hauptsache dem Gerichtswesen und nicht der Verwaltung an. Der letztere hat nur eine ceremonielle Thätigkeit. Die Einnahmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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. Lebensgewohnheiten bald an allen europ. Höfen Mode wurde, bezeichnet
so recht die Steifheit des Ceremoniells und gesellschaftlichen Lebens der damaligen Zeit. Gleichzeitig mit der Perücke wurde, seit 1700, das Pudern derselben
allgemein. Die Frauen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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807
Harald - Harari
kommen, und ein ehrenvolles Begräbnis war ihm
gesichert. Die Ausführung des H., das als Strafe
erfolgte, war mit einem bestimmten, ziemlich schwie-
rigen Ceremoniell verbunden, mit welchem sich der
Kriegerstand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Hofceremoniellbis Hofer (Andreas) |
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245
Hofceremoniell - Hofer (Andreas)
Hofceremoniell, s. Ceremoniell und Etikette.
Hofchargen oder Hofämter, s. Hof (S.243K)
Hofdekret, s. Dekret. lund Hofstaat.
Hofdienste, soviel wie Fronen (s. d.).
Hofdyk (fpr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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Ceremonielles und Rituelles von heidn. Herkunft und Bedeutung (s. Opfer und Beschneidung); die Güter des Messianischen Reichs sind naturhaft geartet (Besitz des Landes, Herrschaft über die Heiden u. s. w.). Das Messianische Reich ist als zukünftiges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kirchhoff & Wigandbis Kirchweihe |
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. erst seit Konstantin d. Gr. ge-
bräuchlich ; ihre Feierlichkeiten waren anfangs noch
sehr einfach. Gregor d. Gr. aber giebt bereits ein
ausführliches Ceremoniell für die K. Ihre Voll-
ziehung gebührt in der kath. Kirche dem Diöcesan-
bischof
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
Öffnen |
Wahlkönigtums in Deutschland
und Polen insbesondere die erblichen Oberhäupter
eines selbständigen größern Staates, die den öer-
zögen und Fürsten im Range vorangehen und son-
stige, durch das Ceremoniell bestimmte Vorzüge
(königl. Ehren, Iionoi-eZ regii
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
Öffnen |
und von dem
levitischen Ceremoniell erfolgte in demselben Maße,
als die wesentliche Neuheit und Eigentümlichkeit
der christl. Religion ihren Vekennern zum Bewußt-
sein kam. Die allmähliche Ausbildung des christl.
Festcyklus, wie er sich zuerst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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.); in der griech. Kirche ist noch heute der Osterkuß (s. d.) üblich. Als Verehrungszeichen gegen den Papst gilt der Pantoffel- oder Fußkuß (s. d.). Der Handkuß ist ceremoniell bei hochgestellten Personen und als Beweis besonderer Verehrung namentlich Damen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
Öffnen |
der Ambakisten aus der portug. Kolonie Angola durch Bedrohungen oder
Betteleien abnahm. Strenges Ceremoniell beherrschte den pomphaften Hofstaat. Eine weibliche Seitenverwandte, die Lukokessa, führte neben ihm ihr
eigenes Regiment und fürstl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
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von Schuld und Strafe der Sünde (s. d.). Der Glaube daran ist schon im Heidentum, besonders klar in den heiligen Schriften der Inder (den Veda) ausgesprochen und an bestimmte, teils ceremonielle, teils sittliche Bedingungen auf seiten des Menschen geknüpft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tabaksbleibis Tabakspfeife (Rauchgerät) |
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Anwesenden pflegten aus kurzen thönernen Pfeifen Tabak zu rauchen. Jedes Ceremoniell war verpönt. Die Unterhaltung bezog sich auf Kriegsgeschichten, Jagderlebnisse, Tagesneuigkeiten und Politik. Die österr. Partei verstand es, die herrschende gesellige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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Byzantinus - Cabal
Byzanz besonders ausgeprägten Ceremoniell kriechende Unterwürfigkeit und Schmeichelei gegenüber Höhergestellten, besonders gegenüber der Regierung.
Byzantīnus (Byzantĭus), s. Byzantiner (Münze).
Byzánz (Byzantion), griech
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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eintrat, lernte die Erfordernisse seines künftigen Standes, den Waffendienst und die höfische Sitte. Mit dem Aufhören des Rittertums und seit der Veränderung im Hofwesen durch das moderne Ceremoniell und eine ausgebildete Gliederung der Hofdienerschaft hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
Öffnen |
, Bureau u. s. w. angewendet.
Kanzleiceremoniell, s. Ceremoniell.
Kanzleidirektor, s. Kanzlei.
Kanzleipapier, s. Papier.
Kanzleischrift oder Dokumentenschrift, eine etwas größere, mit sorgfältig ausgeführten, gleickmäßig starken Grundstrichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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ist das Ceremoniell (s. d.).
Etikettieren, mit einer Etikette (s. d.) versehen.
Et in Arcadĭa ego (lat., «Auch ich war in Arkadien»), findet sich zuerst auf einem Gemälde des Schidone (gest. 1615), wo die Worte unter einem am Boden liegenden Totenkopf stehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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nach, Luc. 1, 33.
Beweglich
Der ceremonielle Gottesdienst war nicht beständig.
Daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist (durch Menschenhände, Ebr. 9, 11.), auf daß da bleibe das Unbewegliche, Ebr. 12, 27. Die temporäre, also
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