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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Chirurgisches Besteckbis Chitin |
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40
Chirurgisches Besteck - Chitin.
Wundärzte regten zunächst auch in Deutschland das Interesse für die C. an. Bald aber trat auch hier eine selbständige Arbeit auf diesem Gebiet und zwar in der nachhaltigsten und gediegensten Weise ein. Zu dem
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66% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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Hogarth.
Chitarra (spr. ki-), s. Guitarre.
Chitīn (vom grch. chitón, das Kleid), eine stickstoffhaltige Substanz, die den Hauptbestandteil der äußern harten Hülle der Insekten und Krustentiere, z. B. der Flügeldecken der Käfer und der Krebsschalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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gewöhnlicher Temperatur geruchlos, entwickelt aber beim Erwärmen einen eigenthümlichen, angenehmen Geruch.
Bestandtheile. Harz 60-80 %; Farbstoff (Coccusroth) 2-10 %; Coccusfett, Chitin.
Anwendung. Der Stock- oder Körnerlack findet medizinisch nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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).
Die allgemeine Körperbedeckung besteht immer nur aus Chitin und enthält niemals Kalkeinlagerungen. Sie ist bei den verschiedenen Formen sehr verschieden entwickelt und durchläuft von weichen dünnen Häutchen bei parasitisch und verborgen lebenden Larven bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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durch Umhüllung des Körpers mit Chitin, die Gliederung des Leibes in Kopf und zahlreiche ihm folgende Ringe, den Besitz meist vieler gegliederter Beinpaare, von allen übrigen Gliederfüßlern aber unterschieden durch das Vorhandensein von Kiemen und zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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, als eine Irisart. Dem H. zu Ehren feierte man noch in röm. Kaiserzeit zu Amyklä in Lakonien ein mehrtägiges Fest, Hyakinthia genannt.
Hyalīn, ein dem Chitin (s. d.) ähnliches tierisches Glykosid, das sich in der Wand der Echinokokkenblasen befindet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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kann. Kalksalze, die bei dem Hautpanzer der Krebse eine so große Rolle spielen, tragen hier nur selten zur Erhöhung der Hautfestigkeit bei. Die Färbung der Haut ist äußerst mannigfaltig und wird teils vom Chitin, teils von der Zellenschicht darunter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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ist, und darauf der Darm. Bei manchen Raubinsekten schiebt sich zwischen Kropf und Chylusmagen ein Vor- oder Kaumagen ein, dessen kräftige muskulöse Wandung innen mit dickem Chitin überzogen und mit stärkern Leisten, Zähnen und Borsten besetzt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cerebrin
Cerin
Cetin, s. Walrath
Cetinsäure, s. Palmitinsäure
Cetrarsäure
Cetylalkohol, s. Walrath
Chelidonin
Chicaroth
Chinagerbsäure
Chinaroth
Chinasäure
Chinidin
Chinin
Chiningrün, s. Chinin
Chinoïdin
Chinolin
Chinovasäure
Chitin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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benannte Verszeile von der
Form
S. Asklepiades .
Glykosamin , s. Chitin .
Glykose oder Glukose , Bezeichnung einerseits für
Traubenzucker (s. d.), andererseits für alle Zuckerarten von der Zusammensetzung
C6H12O6
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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, als Seide, Spinnweb u. s. w. bekannte, dem Chitin nahe verwandte Feuchtigkeit absondern und sich bei einer ganzen Reihe von Gliedertieren finden. Es sind dies gewissermaßen Kutikularbildungen, die indessen am Körper des Produzenten nicht haften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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und früher mit ihnen zur Gruppe der Gliedertiere vereinigt wurden. Bei allen Gliederfüßlern wird die Haut aus einer Zellschicht und einer von ihr abgesonderten Masse, dem Chitin (s. d.), gebildet; erstere bleibt weich und dünn, letztere erlangt bei manchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Stütze des Körpers und zum Ansatz für die Muskeln dienenden Teile der Haut mancher Tiere. Besonders entwickelt ist es bei den Arthropoden oder Gliederfüßlern (s. d.), also bei Insekten, Krebsen etc.; hier wird es von Chitin gebildet und stellt ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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, gegenüber Hongkong (s. d.).
Kaumagen (Proventriculus), eine besondere Abteilung der Speiseröhre bei manchen Gliedertieren. In ihm werden die Speisen einer Zerreibung mittels scharfer harter Platten und Zähne aus Chitin (s. d.) unterzogen und gelangen dann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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, der Sehnen, Bänder, Kapseln, Bindegewebsscheiden etc. Sie bilden der Ausdehnung und Menge nach den beträchtlichsten Teil des Wirbeltierkörpers, während sie bei den Wirbellosen meist durch Chitin, Cellulose oder Spongin ersetzt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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; er ist mit festen Platten und Zähnen aus Chitin (s. d.) ausgekleidet und dient zum Zerreiben der Nahrung. Der daran sich anschließende eigentliche Magen geht nach hinten ohne scharfe Grenze in den Darm über, und dieser verläuft geradlinig bis zum After am Ende des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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Hautanhänge, die im wesentlichen aus Chitin (s. d.) bestehen. Besondere Verbreitung erlangen diese S. nur auf den Schmetterlingsflügeln, die meist völlig mit ihnen bedeckt sind. - 2) In der Botanik verschiedenartige fischschuppenförmige Bildungen, vorzüglich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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des Tiers mit dem Rücken voran durch das Wasser. Viele T. sind vollkommen nackt, andre bergen in einer besondern Tasche des Mantels eine flache, feder- oder lanzettförmige Platte ("Schale") aus Chitin, die bei der Sepie ziemlich umfangreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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dünne Röhren, deren Wandungen aus Zellen und einer von diesen abgeschiedenen Schicht eines hornartigen Stoffes (Chitin, s. d.) bestehen. Letztere ist in den feinsten Zweigen der T. glatt, in den gröbern aber mit spiralig angeordneten Verdickungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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in Milchsäure verwandelndes Ferment. Leimgebende Substanzen und Leim werden im Magen peptonisiert und gelöst, ebenso werden die strukturlosen Membranen gelöst, während verhornte Teile der Epidermis, Chitin, Cellulose etc., nicht verdaut werden. Fette
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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mit Flimmerepithel versehen, bei höhern dagegen oft mit einer dicken Schicht Chitin oder eines chitinähnlichen Stoffes bedeckt und alsdann derjenigen der Gliedertiere ähnlich. Unter der Epidermis liegt die Muskulatur fast immer in Gestalt eines mit der Haut innig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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der Oberfläche der Cuticula auf, oder erheben sich im Grund einer Einsenkung des Chitins.
An der Basis jedes Sinnhaars findet sich meist eine Gruppe von Sinnzellen, an welche sich der von hinten herantretende Nerv verteilt, und welche ihrerseits lange
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
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Mehrzahl der Gliedertiere und bei einigen Weichtieren nachgewiesen worden. Bei den Gliedertieren findet sich C. oder zum mindesten ein ihr sehr nahe stehender, die gleichen Reaktionen zeigender Körper als fast ständiger Begleiter des Chitins; der Körper
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
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daß diese demnach aus echtem, reinem Chitin besteht; besonders schön tritt die Reaktion ferner an Sehnen dieser Tiere auf. Bei einigen Krustentieren dagegen, so Muschelkrebsen, ferner dem krebsartigen und fischförmigen Kiefenfuß (Apus und Branchipus
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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Mehrzahl der Sarkodetierchen besitzt ein Gehäuse, sei es aus chitiniger Masse, oder aus kohlensaurem Kalk, oder aus Kieselsäure, oder aus agglutinierenden Fremdkörpern. Das Baumaterial, aus welchem bei den einzelnen großen Abteilungen der Sarkodetierchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Baderslebenbis Badewanne |
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, auswaschbar zu sein, Flüssigkeiten mit großer Kraft und Raschheit anzusaugen und, ausgedrückt, ebenso rasch in seine frühere Form zurückzukehren. Dazu kommt die Widerstandsfähigkeit feiner hornigen, dem Chitin verwandten Substanz, des sog. Spongins
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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und Skorpionen; C. sive Ungulae Cancrorum, die Scheren des gemeinen Flußkrebses; sie waren früher offizinell und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk und organischer Grundsubstanz (Chitin).
Chelard (spr. schĕlahr), Hippolyte André Jean Baptiste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Cutiliäbis Cuvier |
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ähnliche chem. und physik. Eigenschaften wie die C. selbst; man nennt sie gewöhnlich kutikularisierte Schichten oder Kutikularschichten. Bei Tieren besteht die C. meist aus Chitin, dem jedoch andere Stoffe, besonders kohlensaurer Kalk, seltener
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
Öffnen |
Stoffe, Chitin genannt,
gebildet wird; die Muskeln setzen sich an der Innenseite der von der Haut gebildeten, hohlen, ring- oder stabförmigen, ineinander gelenkten
Hebel an. An den Körperringen sitzen gegliederte Anhänge, die bald
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
Öffnen |
eine
festere, chitinige oder gar kalkige Masse als Kuti-
kularbildung absondert (Insektenpanzer, Muschel-
schalen); bei den Wirbeltieren ist es mehrfach ge-
schichtet und verhornt nach außen allmählich; Nägel,
Haare, Federn u. s. w. sind Produkte des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
Öffnen |
) die
ganze Körperoberfläche ein Sekret ab, das zu einer mehr oder weniger festen Membran, sog. Kutikularbildung, erhärtet. Diese Membran kann hornig, zum Teil
chitinös (s. Chitin ) sein (Hülle vieler Infusorien, Geh äuse mancher Foraminiferen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
Öffnen |
der Fasern sich nährend, allmählich heran, rollen sich mit zunehmender Größe spiralig auf und scheiden um sich herum eine chitinige Kapsel ab, während die bewohnten Muskelfasern selbst dem Untergange anheimfallen. Zugleich bildet der Wirt um
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
)
vorzugsweise zu Zahnpulvern verwendet; sie bestehen größtenteils
aus kohlensaurem Kalk, nebst einer geringen Menge einer dem
Chitin ähnlichen Substanz. A. auch gepulvert. - Zollfrei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
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krystallisieren. Durch weitere Oxydation wird sie in Zuckersäure übergeführt.
Glukosamīn, soviel wie Glykosamin, s. Chitin.
Glukōse, s. Glykose.
Glukosīde, s. Glykoside.
Glumae nennt man in den Blütenständen der Gramineen gewisse Blättchen
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