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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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. - Vgl. Michel, Histoire des races maudites de la France et de l' Espagne (2 Bde., Par. 1847; deutsch von Stricker, 2 Bde., Frankf. 1850).
Chladni, Ernst Florens Friedr., Physiker, geb. 30. Nov. 1756 zu Wittenberg, studierte zu Wittenberg und Leipzig
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67% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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, lebhafte schwarze Augen ausgezeichneten Mädchen berühmt. Vgl. Michel, Histoire des races maudites de la France et de l'Espagne (Par. 1847, 2 Bde.).
Chladni, Ernst Florens Friedrich, Physiker, geb. 30. Nov. 1756 zu Wittenberg, studierte daselbst
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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16
Feuerkugel vom Jahre 1783 gewesen, welche in einer Höhe von 12 bis 13 deutschen Meilen über England und Frankreich dahin geeilt ist und auch in Rom und Hamburg soll beobachtet worden sein. Mehres hierüber findet man vom D. Chladni, "Ueber
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0021,
Hauptteil |
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von Chladni, und in den fortgesetzten Verzeichnissen dieser Massen in
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0023,
Hauptteil |
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, welche Chladni auf 300 angibt, viel zu groß ist, und b) weil der Lauf beider Weltkörper, der Erde und des Mondes, ihre Ankunft vom Monde her nur in einer elliptischen Bahn verstatten könnte, weswegen daher nur selten solche Meteormassen zu uns
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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, das, wie schon Chladni 1794 gefunden,
der Hauptsache nach die Gesetze der Pfeifen befolgt. Als Tonerreger können auch andere brennende Gase, am besten aber die Flamme des Wasserstoffs oder des
Leuchtgases dienen. (S. vorstehende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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, die Zweifel zerstörte, während in Deutschland der berühmte Akustiker Chladni durch eine epochemachende Publikation über das von Pallas 1771 in Sibirien entdeckte Eisen schon 1794 für die meteorische Natur der Stein- und Eisenmassen eingetreten war. In neuester
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
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hindert. Bestreut man die Platte mit feinem Sand, so begibt sich derselbe von den schwingenden Teilen nach den ruhenden Knotenlinien und macht diese sichtbar. So entstehen die von Chladni zuerst dargestellten Klangfiguren (Fig. 15); jede entspricht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0224,
von Wärmelehre. Physiker.bis Chemie: Allgemeines |
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Physiker.
Deutsche.
Baumgartner 1)
Beer * 5)
Beetz *, Wilh. v.
Bernoulli, 5) Daniel
6) Johann
7) Christoph
Buff *, 2) Heinrich
Chladni
Clausius
Dove, 1) H. W.
Eisenlohr, 1) Wilh.
Erman, 1) Paul
2) Georg Adolf
Ettingshausen *, 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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-
tentotten und Buschmänner so-
wie in denen der benachbarten
Kaffernstämme nachgewiesen wer-
den konnten. Lautphysiologisch
sind die S. nach Chladni und
Sievers als Sauglaute zu be-
zeichnen, die bei geschlossenem
Kehlkopf erzeugl wnden.
Schnäpel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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) der Akustiker Chladni (s. d.), und Strehlke hat dieselben nach Kirchhoffs Theorie auf besondere Kurven zurückzuführen gesucht (1825‒33); eine Theorie derselben hat, auf Grund eines Gedankens der Gebrüder Weber (1825), Wheatstone (1833) versucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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(aus lat. numerus), t in "meinetwegen". Vgl. Lautlehre.
Euphonium (griech.), 1) ein von Chladni 1790 konstruiertes Instrument, aus abgestimmten Glasröhren bestehend, die mit benetztem Finger gestrichen wurden. Die Glasröhren machten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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), der auch die Bezeichnung "Akustik" für die Lehre vom Schall einführte, sowie in Deutschland durch Euler ("Dissertatio de sono", 1727) und Chladni ("Entdeckungen über die Theorie des Klanges", 1787) in erfolgreicher Weise ausgebildet wurde. Die Anwendung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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) und Saussure (Hygrometer, 1783) machten sich um die Meteorologie verdient, Montgolfier u. Charles erfanden 1783 den Luftballon, und Chladni (Klangfiguren, 1787) begründete die moderne Akustik.
Die Wiederbelebung des chemischen Studiums, namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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. Chladni, vor allen Dingen jedoch Helmholtz, begründeten die Lehre von den Tonempfindungen, und letzterer wirkte auf dem Gebiet der Lehre von der physiologischen Optik geradezu revolutionär. Fechner begründete die Psychophysik, Du Bois-Reymond
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sternkatalogebis Sternschnuppen |
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, von der Erde aufgestiegene Gase hielt, hat sich seit Chladni die Überzeugung Bahn gebrochen, daß diese Erscheinungen herrühren von Körpern, die aus dem Weltraum zu uns kommen und in den obern Schichten unsrer Atmosphäre zum Leuchten erhitzt werden. Die
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
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Sternschnuppenschwärmen und den Kometen geahnt, und namentlich hat Chladni bereits 1819 sich für einen solchen ausgesprochen. Aber erst 1866 wurde es durch Schiaparelli fast außer Zweifel gesetzt, daß manche Kometen, wenn auch nicht alle, zu den Erscheinungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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», Fig. 1 u. ^ . .
Klangfignren von Chladni......
Klappbrücke,-^ Figuren .......
Klappenschrank für Fernsprecher ....
Klappenventil...........
Klapperschlange (Taf. Schlangen 1) ...
Klappfchllolröte (Taf. Schilotrötcn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0010,
Astronomie |
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Sonnenkörpers zu erklären («Observations tending to investigate the nature of the Sun», 1801). Chladni war 1794 der erste, welcher die Vorstellungen über die Natur der bis dahin noch ganz rätselhaften Sternschnuppen in richtigere Bahnen lenkte. Wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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versammelt werden, entschlafen, schei-
den, vollenden; euphemistisch, beschönigend.
Guphennten, s. Massalianer.
Guphon (Euphonion, Euphonium), mu-
sikalisches Instrument aus Glasröhren, 1790 von
Chladni (s. d.) erfunden. Es werden dabei abgc-
probte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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Beziehung: Bernoulli, Euler, Rameau, Chladni, Newton, Laplace, Savart, Cagniard de la Tour, Seebeck, Weber, Kundt, Töpler u. a., vor allen aber Helmholtz. Der berühmteste Verfertiger akustischer Apparate ist gegenwärtig Koenig in Paris; vgl. dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sternsaphirbis Sternschnuppen |
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. von Mondvulkanen ausgeworfene Körper seien. Der kosmische Ursprung der S. wurde zuerst von Chladni fest behauptet.
Um die Erklärung der Natur der S. und ihren Zusammenhang mit den Kometen haben sich namentlich H. A. Newton in New-Haven
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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, Musikinstrument, von Chladni
(s. d., Bd. 4) 1800 erfunden in verschiedenen Kon-
struktionen und gebaut von Louis Concone in Turin
1811. Es besteht aus einem Cylinder von Zink oder
Glas, der durch ein Trittbrett in Notation versetzt
wird und an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Messedagliabis Meteorsteine |
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. Jahrh, begannen die Fachgelehrten an der
seit Jahrtausenden beobachteten Thatsache des Herab-
fallens fester Körper aus dem Wcltenraume zu zwei-
feln und warfen die in den Sammlungen als M. auf-
bewahrten Körper fort, bis Chladni für den kos
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettenheimer Lokalbahnbis Evangelien |
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), «Erich und Erika und andere Erzählungen für Kinder» (Münch. 1893), «Abenderzählungen, Märchen und Träume» (Stuttg. 1894), sowie zahlreiche Lieder und Balladen.
*Euphon. Ein dem von Chladni erfundenen ähnliches Instrument baute Chr. Friedr. Quandt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
Öffnen |
., welche Kohlenwasserstoffverbindungen enthalten und sich durch niedriges specifisches Gewicht auszeichnen (bis herab zu 1,3). Die Chondrite haben ungefähr 3, die Eisenmeteorite 6-8.
Vgl. Chladni, über Feuermeteore (Wien 1820); Buchner, Die Feuermeteore
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